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Autor Thema: Desert Treasures - Suedwesten im Juni oder die Suche nach der Sonne  (Gelesen 43013 mal)

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americanhero

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dann verschwindet der RB komplett ohne Vorwarnung auf Nimmerwiedersehen auf der Website und und nun sind die Bilder bei mir unsichtbar  :roll: :roll: :roll:
Das sollte ja nicht meine Lebensaufgabe werden, aber okay. Dann eben so auf die altmodische Art und Weise.

Yvonne, das sieht eigentlich nicht nach FF aus, sondern eher nach deinem Provider, bei dem du anscheinend auf der black list stehst, aus welchen Gründen auch immer. Du solltest zum Telefonhörer greifen. Hilft es nichts, so schadet es auch nichts :wink:.

Ich habe IE 7.0, Michael Safari. Er hat es gerade ausprobiert - alle Bilder sind sichtbar und bei mir ebenfalls.





Angie, das vermute ich naemlich auch. Die haben naemlich einfach irgendwelche Dinge ohne Vorwarnung geaendert und seitdem funktioniert fast nichts mehr. Bin schon dabei, mir was Neues zu suchen. habe naemlich echt die Nase voll.
Aber scheinbar haben viele andere auch diese Probleme bei diesem Provider. Ich bin also nicht die Einzige....  :roll:

Angie

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    • Angie's Dreams
Aber scheinbar haben viele andere auch diese Probleme bei diesem Provider. Ich bin also nicht die Einzige....  :roll:

Wer ist denn dein Provider? Kannst mir die Antwort gerne per PN schicken, wenn du es hier nicht willst.

Viele Grüße,
Angie

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americanhero

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Aber scheinbar haben viele andere auch diese Probleme bei diesem Provider. Ich bin also nicht die Einzige....  :roll:

Wer ist denn dein Provider? Kannst mir die Antwort gerne per PN schicken, wenn du es hier nicht willst.




Wir sind hier bei Verizon(sehr langsam, daher dauert es immer ewig, bis ich diverse Bilder in RB sehen kann) und ich habe immer noch die Website bei Beepworld. Und das scheint das Problem zu sein. Also alles zusammen ist dann jetzt der Supergau. War schon drauf und dran, die Website komplett loeschen zu lassen und es dann gut sein zu lassen. So langsam vergeht einem da die Lust.

Angie

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Also alles zusammen ist dann jetzt der Supergau. War schon drauf und dran, die Website komplett loeschen zu lassen und es dann gut sein zu lassen. So langsam vergeht einem da die Lust.

:nono: :nono: :nono: Löschen lässt du sie schon mal gar nicht :nono:. Du solltest eher mit dem Fuß aufstampfen und sagen "jetzt erst Recht" - und übersiedelst zu einem anderen Provider.

Kopf hoch, Mut voran!

Viele Grüße,
Angie

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EasyAmerica

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.... nur auf meinen Lappi erscheinen sie leider nicht so grell, bin daher auch eher nach dem Histogramm gegangen.Solche Rueckmeldungen sind fuer mich immer unheimlich wichtig.
Mir ist das kürzlich bei einem Foto-Monatswettbewerb auch passiert, dass die Bilder zu farbig waren. Auf meinem Notebook-Bildschirm waren sie ganz blass und ich habe sie ein "ganz kleines Bisschen" getönt.  :oops:

Als ich das Ergebnis später auf meinem Mac-Bildschirm sah, habe ich mich fast geschämt, solche knalligen Bilder eingesandt zu haben. Sie würden auch ganz schön abgestraft.  :pfeifen:

Tja, liebe Yvonne, jetzt weißt du, dass ich auch dabei bin und warum deine Biervorräte so geschrumpft sind.  :lachen07:
Viele Grüße
Heinz

americanhero

  • Gast
.... nur auf meinen Lappi erscheinen sie leider nicht so grell, bin daher auch eher nach dem Histogramm gegangen.Solche Rueckmeldungen sind fuer mich immer unheimlich wichtig.
Mir ist das kürzlich bei einem Foto-Monatswettbewerb auch passiert, dass die Bilder zu farbig waren. Auf meinem Notebook-Bildschirm waren sie ganz blass und ich habe sie ein "ganz kleines Bisschen" getönt.  :oops:

Als ich das Ergebnis später auf meinem Mac-Bildschirm sah, habe ich mich fast geschämt, solche knalligen Bilder eingesandt zu haben. Sie würden auch ganz schön abgestraft.  :pfeifen:

Tja, liebe Yvonne, jetzt weißt du, dass ich auch dabei bin und warum deine Biervorräte so geschrumpft sind.  :lachen07:


Tja Heinz, mal sollte nicht einfach so wie ich auf Auto Korrektur druecken, weil es schneller und bequemer ist.  :roll:
Aber die meisten Bildern mangelt es dann sowieso an Farbe, da ja kaum Sonne da war. Bis auf einen Sunset und da war es wirklich so extrem und unglaublich, das ich das selbst mit dem Farbe rausnehmen nicht blasser bekommen habe  :oops:


03.06.09

Heute wurde mal bis um halb sieben geschlafen. Ein Blick aus dem Fenster verriet sofort, das heute ein schoener Tag werden sollte. Die Sonne lachte vom strahlendblauen Himmel, das sah doch schon mal gut aus. :D Nach dem Fruehstueck, das wieder hervorragend war, machten wir uns auf, um die ersten Highlights des Tages anzusehen.
Wir hatten ja heute einiges geplant, mal schauen, was davon realisierbar war. Als erstes stoppten wir bei Napa Auto Parts, denn uns fehlte ja fuer die Backroad Touren immer noch der hydraulische Wagenheber.
Hier wurden wir dann auch sofort fuendig und eine Rolle Ducktape wehselte ebenfalls den Besitzer.
Anschliessend fuhren wir die US 89 nach Sueden, hinaus aus dem Ort. Schon nach wenigen Meilen lag auf der rechten Seite unser Ziel: der Parkplatz zur Horseshoe Bend. Wir wollten beide gerne mal wieder diese hufeisenfoermige Schleife des Colorado River besuchen. Der Fluss hatte sich hier im Laufe der Jahrmillionen eine tiefe Schneisse gegraben.
Es war schon ordentlich was los heute morgen, obwohl es erst kurz nach zehn Uhr war. Der teilweise recht sandige und huegelige Trail bis zur eigentlichen Horsehoe Bend machte bei den etwa 90 Grad Fahrenheit nicht so wirklich Spass. Allerdings war der Trail nicht sehr lang und wir erreichten sehr bald den spektakulaeren Viewpoint,an dem sich schon etliche Touris tummelten. Immerhin war heute kein Tourbus da, das war schon mal etwas. Erst einmal folgten ein paar Bilder , bei denen ich baeuchlings am Abgrund lag und eben besser in die Tiefe blicken konnte. Was machte man nicht alles fuer ein halbwegs interessantes Bild. Jetzt wuenschte ich mir eher ein Weitwinkelobjektiv, denn die Grenzen des Machbaren hatte ich leider schnell erreicht. Wirklich zu schade.  :roll: :roll:
Weit unten auf dem Colorado River konnte man die Motoren der Tourboote vernehmen, die hier ihre Runden drehten und das tuerkisfarbene Waser glitzerte in der Sonne.



Was fuer ein Anblick!!! Ich war jedes mal wieder begeistert und auch Ulrich genoss es sichtlich, denn der Ausloeser seiner Kamera lief ebenfalls beinahe heiss. Nachdem wir alle moeglichen Perspektiven ausgetestet hatten, machte ich es mir dann an der Rimkante gemuetlich, Beine in die Tiefe baumeln lassend. Dies hatte ich schon vor zwei Jahren getan und es war immer wieder aufs Neue gigantisch. Man kam sich ploetzlich so winzig vor. Es war schon beeindruckend, was die so Natur alles geschaffen hatte.



Der Rueckweg bis zum Parkplatz dauerte dann doch ein wenig laenger, zumal wir nahezu die ganze Zeit bergauf liefen und es eben auch sehr warm war. Als naechstes folgte nun noch ein kurzer Stop bei Safeway , denn wir brauchten ja noch Grillfleisch fuer unser BBQ heute Abend. Und das sollte ja an einer ganz besonderen Location stattfinden. :wink: Der Einkauf war fix erledigt, zusaetzlich gab es noch ein wenig Knabberzeug und Aufschnitt fuer die naechsten Tage. Im Hotel luden wir fix die Sachen ab, die wir nicht brauchten, denn wir hatten ja eine grossen Kuehlschrank im Zimmer.
Danach machten wir uns auf zu neuen Abenteuern und fuhren mal wieder ueber die US 89 und den Glen Canyon Dam.Die Strecke kannten wir bald wirklich im Schlaf. Geplant war der sogenannte Studhorse Point, eine wunderbare Location mit wirklich huebschen Hoodoos. Normalerweise sollte es ja eher eine Afternoon Und Sunset Location sein, aber wir wollten unser Glueck jetzt einfach mal probieren. Mit der Beschreibung von Silke in der Hand, bogen wir dann kurz vor dem Milemarker 556 von der US 89 auf eine kleine grob geteerte Strasse ab. Der Asphalt endete bald und wir befanden uns in einer landschaftlich sehr interessanten Gegend, die noch von den sanft vorbeisegelnden Schaefchenwoelkchen untermalt wurde. Wie weit man hier blicken konnte!!!
Nur die Stromleitung stoerte hier ein wenig. :roll: Das letzte Stueck war ein wenig sandig, aber dann hatten wir den sogenannten Parkplatz oberhalb der Hoodoos erreicht.



Wow, die Hoodoos waren wirklich klasse, so etwas vermutete man hier eigentlich ueberhaupt nicht. Wir konnten von hier aus bis zum Lake Powell blicken, der in der Ferne auszumachen war. Nun hielt uns nichts mehr und wir liefen den kleinen Abhang hinab, bis wir die Hoodoos erreicht hatten.
Unsere Befuerchtungen bestaetigten sich gluecklicherweise nicht, auch gegen Mittag sahen die Hoodoos durchaus interessant aus. Auch wenn das Licht doch sehr hart war.



Wir stoeberten erst einmal eine ganze Weile herum, schliesslich gab es doch einiges zu entdecken und zu fotografieren. Dies war ein Ausflug, der sich wirklich gelohnt hatte. Zumal die Hoodoos doch so nahe bei Page waren.
Statt nun zurueck zur US 89 zu fahren, nahmen wir die Gravelroad weiter nach Sueden. Hier sollte nicht weit entfernt das Gebiet der Thousand Pockets liegen, von dem Isa schon einmal berichtet hatte. Zumindest schauen wollten wir dort einmal. Die Fahrt fuehrte auf einer immer sandiger werdenden Piste weiter, genau das Richtige fuer uns.  :D
Wir erreichten den Bereich, wo man parken konnte und gingen dann los. Es war sehr sandig und wir kamen nur maessig voran. Zum einen lag es auch darsan, das wir immer wieder ein paar Bilder machten. Denn der Sandstein war hier wirklich sehr interessant und lud nahezu zum Herumstoebern ein.



Letztendlich ging uns dann doch ein wenig die Zeit aus, das es mittlerweile schon halb drei war und wir ja noch zum Alstrom Point wollten. Also drehten wir dann doch auf der Haelfte der Strecke um. Beim naechsten Mal vielleicht.
Bis zur US 89 waren es nur wenige Meilen und von da aus fuehrte uns der Highway weiter Richtung Westen, nach Big Water. Gegenueber des BLM Office bogen wir rechterhand ab und passierten ein paar Gebauede, ehe es weiter Richtung Smokey Mountain Road ging.
Schon nach kurzer Zeit wurde das Ausmass der starken Regenfaelle vor gut zwei Wochen sichtbar. Die Strecke befand sich in einem ziemlich klaeglichen Zustand mit tiefen Auswaschungen.
Wir kamen nur sehr langsam voran und teilweise kamen wir nur noch im Slalom voran, von einem Pflugacker zum naechsten.



In so schlechten Zustand hatte ich die Strecke noch nie erlebt. Die Clayschicht hier im suedlichen Bereich war sicherlich auch nicht gerade foerderlich gewesen bei der Naesse. Jetzt waren die Schlammloecher natuerlich ausgetrocknet und hartgebacken, doch trotzdem konnte man nur vorsichtig fahren.
Denn teilweise war die Fahrspur extrem verengt. Nach einer Weile wurde die Landschaft so richtig interessant und herrliche Badlands, die jetzt in der Spaetnachmittagssonne so richtig zur Geltung kamen, liessen uns immer wieder ein paar Fotostops einlegen.



Nach einer Weile bogen wir auf die BLM 230 ab und folgten dieser ein paar Meilen. Die Strecke kannten wir mittlerweile ja mehr als gut. Kurz darauf folgte der Abzweig zur BLM 264 und zum eigentlichen Alstrom Point und es wurde langsam etwas sandiger. Die Landschaft hier oben auf dem Plateau wurde von unzaehligen flachen Bueschen und Straeuchern bestimmt, die dieses Jahr viel gruener erschienen als bei den anderen Besuchen.
Die ersten felsigen Abschnitte folgten, aber die liessen sich prima fahren.
Erst als wir die Felsplatten und das Slickrockareal erreichten, mussten wir etwas vorsichtiger sein. Aber unser Silverbird kletterte ohne jegliche Schwierigkeiten darueber hinweg und mir machte das Fahren wahnsinnig viel Spass.
Kurz darauf ereichten wir auch unser Ziel, den Alstrom Point. Von hier aus hatte man eine unheimlich tollen Blick auf den unter uns liegenden Lake Powell und die Padre Bay mit dem Gunsight Butte.
 Wir konnten unheimlich weit um uns herum schauen, neben dem dominanten Navajo Mountain konnte man auch den Cookie Jar Butte sehen, der hinter dem Gunsight Butte hervorlugte.
Was fuer ein Anblick das hier immer wieder war. Wir konnten davon ueberhaupt nicht genug bekommen. Zumal die Sonne die ganze Gegend so langsam in ein weiches Licht eintauchte. Leider zogen im Westen auch immer mehr Wolken auf, so das die ganze Bucht nicht so schoen angeleuchtet wurde wie sonst.
Nachdem wir unsere ersten Fotos gemacht hatten, bauten wir den Grill auf. Es gab zwar auch eine Feuerstelle, allerdings waere unser Grillrost dafuer zu klein gewesen. Und so rundete ein kleines BBQ unseren perfekten Tag ab. An so einer Location hatte das wirklich was.  :grins: :mrgreen: :grins:





Hier konnten wir beide wirklich Stunden verbringen, der Blick war einfach nur schoen. In einiger Entfernung sahen wir am anderen Ende von der Mesa noch einen weiteren Wagen stehen, aber ansonsten hatten wir diesen tollen Ort wieder ganz fuer uns alleine.
Leider sank die Sonne wieder mal viel zu schnell tiefer und so langsam wurde es Zeit, aufzubrechen.



Wir wollten schliesslich noch vor Sonnenuntergang von den Felsplatten runter sein. Ich konnte mich kaum losreisen, denn obwohl immer noch etliche Schleierwolken den perfekten Sunset verhinderten, fingen die Felsen nach und nach immer mehr an zu leuchten. Ein zauberhafter Ort.
Nur kurze Zeit, nachdem wir die Felsplatten hinter uns gelassen hatten, setzte so langsam die Daemmerung ein und huellte alles in einen dunklen Schleier ein. Die ersten Sterne funkelten wie Diamanten am Himmel und wir fuhren in Anbetracht des eher klaeglichen Strassenzustandes vorsichtig zurueck. Ohne grosse Schwierigkeiten erreichten wir auch den US 89 und waren kurz darauf wieder in Page.
Ein toller Tag ging zu Ende und wir luden noch unsere Bilder hoch und checkten unsere Mails. Gegen Mitternacht gingen wir dann schlafen.


webcrawler

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Klasse Bericht und diese Bilder.....ich dreh noch durch. Warum dauert es noch sooooo lange bis cih wieder zu "meinen" Treasures in den Staaten kann.
Das BBQ, wäre genau das richtige für mich gewesen.

Kompliment einmal mehr an dich für diesen klasse RB.
Gruss
Webcrawler
Gruss

americanhero

  • Gast
Klasse Bericht und diese Bilder.....ich dreh noch durch. Warum dauert es noch sooooo lange bis cih wieder zu "meinen" Treasures in den Staaten kann.
Das BBQ, wäre genau das richtige für mich gewesen.

Kompliment einmal mehr an dich für diesen klasse RB.
Gruss
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schoen, das du noch mit an Board bist.  :wink:
Mir geht es ja auch immer so, das ich es kaum erwarten kann, bis es wieder in den Suedwesten geht. Und da mir vor 2 Jahren der Alstrom Point fuer ein BBQ schon so gut gefallen hatte, musste das nun wiederholt werden.

americanhero

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04.06.09

Der Blick aus dem Fenster verhiess nicht Gutes. Wie befuerchtet sollte der Wetterwechsel wirklich eintreten, da eine Kaltfront auf dem Durchmarsch war. :roll: Das klang alles andere als vielversprechend. Zumal wir ja heute und morgen doch einiges geplant hatten. Ein Blick auf NOAA verriet uns, das wir im Bereich der Cottonwood Canyon Road sowie Richtung White Pocket schoenes Wetter zu erwarten hatten. Zwar teilweise bewoelkt, aber keine Schleierwolken, die sich wie ein Tuch ueber die ganze Gegend legen konnten. Das klang also schon mal nicht schlecht und wir entschieden uns daher, noch den Hike zum Yellow Rock zu machen.
Wir checkten aus und fuhren dann erneut ueber den Glen Canyon Dam, um dann auf der US 89 bis zum Abzweig zur Cottonwood Canyon Road zu fahren. Die sollte zwar im recht schlechten Zustand sein, aber okay, wir wollten schauen, was uns erwartete. Je weiter wir nach Westen fuhren, umso sonniger wurde es dann tatsaechlich. Das liess uns wirklich hoffen. Schon gleich zu Beginn der Cottonwood Canyon stand ein zusaetzliches Schild, das sie momentan nur mit 4 WD zu befahren sei. Hm, das hatte ich so auch noch nicht gesehen. Die ersten ein oder zwei Meilen waren etwas rauher, aber immer noch total gut zu fahren.



Das aenderte sich dann aber schlagartig. Ehemals tiefe Schlammpfuetzen glichen nun eher einem Pfugacker, die Fahrspur war teilweise so verengt, das man gerade noch so vorbeifahren konnte. Der getrocknete Schlamm, der hier ebenfalls hauptsaechlich aus Clay bestand, tuermte sich teilweise wirklich ganz schoen auf. Ohne High Clearance war hier definitiv Schluss.



Immer wieder gab es Washouts, tiefe Schlagloecher, Bodenwellen. Wir konnten nur sehr vorsichtig fahren. Die Strecke war bei Weitem nicht mehr mit dem vergleichbar, was ich hier in den letzten Jahren erlebt hatte. Normalerweise konnte man hier wirklich mit dem PKW fahren.
Trotz alledem hatte die reizvolle Landschaft rings um uns herum nicht von ihren Charme verloren, waehrend wir parallel der sogenannten Cockscomb, einer Monocline, die von Norden nach Sueden verlief, weiterfuhren. Diese Verwerfung mit scharfen Felsruecken und Sandsteinformationen in allen moeglichen Farben gab der Landschaft hier einen ganz besonderen Eindruck, den wir beide jedes Mal wieder auf's Neue in uns aufsogen.
Nach einer Weile fuhren wir dann parallel am Ufer des Cottonwood Creek entlang, dessen Tamariskenbesaeumtes Ufer sich nun fast bis an die Strasse heranwagte. Und die Piste wurde auch gleich noch einen Tick schlechter.
Neben kleinen Felsrutschungen und tiefen Spurrillen aus abgetrockneten Schlamm gab es auch kleinere Hangrutschungen. Die Gewalt des Wassers hatte hier kuerzlich in aller Haerte getobt.
Und dann standen wir ploetzlich vor einer Wasserpfuetze, die sich ueber die ganze Fahrspur zog. Na super!!  :shock: :shock: :shock: Irgendwie mussten wir da jetzt durch, zumal die Pfuetze nicht ganz so tief war. Eine Moeglichkeit, hier auszuweichen, war leider nicht zu entdecken.
Aber ein gutes Gefuehl hatten wir trotzdem nicht dabei. Mit ordentlich Schwung ging es dann durch, am Ausstieg aus der Pfuetze hatte unser Silverbird trotz 4 WD doch kurzfristig zu kaempfen. Das war echt ganz schoen haarig gewesen.
Kurz darauf erreichten wir dann den Parkplatz zum Trailhead fuer den Yellow Rock und fuer den Hackberry Canyon. Wir waren heute das einzige Fahrzeug, erstaunlich. Normalerweise war doch etwas mehr los.
Wir zogen die Wanderschuhe an und packten unsere Rucksaecke und Fotoausruestung zusammen. Und schon konnte es losgehen.
Der kleine Pfad hinunter zum Cottonwood Creek war schnell gefunden und gluecklicherweise war nahezu kein Wasser drin vorhanden. Wir liefen eine Weile im Flussbett entlang und durch die vorhandene Feuchtigkeit kamen wir prima voran. Imposante Cottonwood Trees,Weiden und unzaehlige Tamarisken, die es nahezu unmoeglich machten, sich durch das Dickicht zu kaempfen.
Aber letztendlich war der hinauffuehrende Pfad zum Yellow Rock gut sichtbar auf der rechten Seite und wir zwaengten uns durch den Tamariskendschungel. Die Dinger wurden wirklich immer mehr zur Landplage. :roll: Ein sehr steiler und mit Geroell bestueckter Pfad, das wie achtlos dahingeworfen aussah, fuehrte nun immer weiter hinauf.
Man musste genau aufpassen, wohin man trat. Dieses Stueck vom Weg war wirklich nicht sehr schoen und immer wieder verschnauften wir fuer eine Weile und machten ein paar Bilder.



Der Blick ueber das gesamte Plateau war schon toll und wir konnten weit unten die Cottonwood Canyon Road ausmachen. Ein paar Schleierwoelkchen hatten sich nun aufgetan, stellten aber gluecklicherweise keine Beeintraechtigung dar. Denn schon vor zwei Jahren war ich bei strahlend blauem Himmel gestartet und hatte, als ich dann am Yellow Rock war, nur noch bedeckten Himel. Sowas wollte ich ja nun wirklich nicht noch einmal haben.



Oben angekommen, verschnauften wir noch einmal und genossen den Blick in die Tiefe und zum Eingang des Hackberry Canyon. Diesen wollten wir in naher Zukunft auch noch einmal in Angriff nehmen.
Der Weg fuehrte nun an einem Bergruecken entlang. Vorbei an etlichen Ponderosa Pines, Junipers und unzaehligen Straeuchern und Bueschen bahnten wir uns unsereren Weg, der auch an einer sandigen Passage vorbeifuehrte.
Hier befand sich sogar ein kleiner Wassertuempel und winzige, gerade mal daumengrosse Froesche huepften uns nun nahezu ueber die Fuesse.



Wir hatten leider keine Ahnung, was das fuer eine Spezies war. Schoen sahen sie jedenfalls aus.
Wirklich ein interessanter Weg und kurz darauf sahen wir dann auch den Yellow Rock vor uns. Erhaben thronte dieser Fels aus Navajo Sandstein vor uns und bildete eine wirklich aussergewoehnliche Besonderheit und war auch schon gut von der Cottonwood Canyon Road aus sichtbar.



Das war echt ein toller Anblick. Wir nahmen das letzte Wegstueck in Angriff, es fuehrte uns ueber Slickrock hinauf zum Yellow Rock, der bei naeherer Betrachtung gar nicht wirklich gelb war. Es war vielmehr ein cremefarbener Ton sowie diverse dunkelrote Abschnitte, die auf hohe Eisenanteile im Sandstein zurueckzufuehren waren.
Auf alle Faelle eine interessante Mischung und wir stoeberten ein wenig an den Flanken herum, ehe wir uns dazu aufmachten, den Berg zu erklimmen.



Immer wieder gab es neue Strukturen zu entdecken, welche die roten und cremigen Swirls hier zustande gebracht hatten. Wir liefen eine ganze Weile auf dem Yellow Rock umher und irgendwann verschwand die Sonne dann doch hinter ein paar dicken Wolken. So lange wollten wir dann doch nicht warten und machten uns daher so langsam auf dem Rueckweg.
Auf alle Faelle war es eine gute Idee gewesen, hierher zu kommen. Auch wenn Ulrich beim Aufstieg doch ein paar Mal ganz schoen geflucht hatte.  :D
Ganz in Gedanken versunken bogen wir dann bei den zwei markanten Ponderosa Pines verkehrt ab. Das fiel uns zwar recht bald auf, aber leider gab es von hier keine Moeglichkeit, wieder auf die richtige Faehrte zurueckzuwechseln. Und ein GPS hatten zwar, aber das lag im Auto. So etwas Bloeds aber auch!!!  :oops: Bevor wir noch mehr Zeit verloren, liefen wir wieder zurueck zum Yellow Rock und starteten von dessen Fuss aus noch einmal neu. Das war die beste und sinnvollste Variante.
Und siehe da, nachdem wir dann links an den Ponderosa Pines vorbeigingen und nicht rechts, kamen wir auch ganz zuegig zu dem geroellbestueckten Pfad, der uns nun wieder nach unten brachte.
Wir mussten sehr vorsichtig sein, denn das lockere Gestein machte die Sache nicht so einfach. Schnell konnte man hier ausrutschen und bei dem steilen Pfad waere das sicherlich kein Vergnuegen. Schliesslich hatten wir unseren Silverbird wieder erreicht und freuten uns erst einmal ueber eine schoene kuehle Flasche Wasser aus der Kuehlbox.  :D
Der Rueckweg ueber die Cottonwood Canyon Road war natuerlich genauso nervig wie der Hinweg. Staendig musste man um irgendwelche Hindernisse herumfahren oder es war die Fahrspur so dermassen beschaedigt, das wir nur im Schritttempo fahren konnten. Und die Pfuetze mussten wir ja auch durchqueren. Dieses Mal wollte ich ja ein Bild von der Durchfahrt machen und stieg daher vorweg aus, um auf die andere Seite der Pfuetze zu gelangen.



Ulrich wartete artig, bis ich weit genug von der Pfuetze weg war. Und dann sah ich, das es ganz versteckt und oberhalb einer steilen Boeschung eine Art Bypass gab. Da muesste man ja irgendwo auf der anderen Seite wieder rauskommen. Hektisch winkend deutete ich Ulrich an, er sollte stehenbleiben. Aber er schien das wohl als ein Zeichen zur Durchfahrt angesehen zu haben und gab nun ordentlich Gas. Oh nein!!!!  :shock: :shock: :shock:
Ich huepfte schnell etwas bei Seite und drueckte nun geistesabwesend den Ausloeser der Kamera. Wenn wir hier schon nicht mit trockenen Fuss bzw. Reifen duch diese Pfuetze kommen wuerden, dann wenigstens mit Foto. Ulrich war viel zu schnell unterwegs.  :roll:



So etwas konnte doch nicht gutgehen. Denn wie Moses, der das Wasser teilte, pfluegte er nun durch die Pfuetze, so dass der Schlamm bis zum Dach hochspritzte.
Unser Silverbird war nun gar nicht mehr silberfarben, sondern graubraun und schlammig. Oh je, ich glaube, hier waere jetzt eine Autowaesche angebracht. Als ich Ulrich von dem Bypass erzaehlte, schuettelte er nur mit dem Kopf.
Der war sowohl von der einen als auch von der anderen Seite bei der Hinfahrt nicht zu sehen gewesen.
Und tatsaechlich, er hatte das heftige Winken von mir als Zeichen zum Losfahren verstanden. Das war jetzt echt dumm gelaufen.
Wir fuhren weiter, aber nach ein paar Meilen fing der Wagen an, ein komisches Geraeusch zu machen. Es klang so, als waere ein zusaetzlicher Ventilator angesprungen, der sich nun lauthals bemerkbar machte. Auch die Motortemperatur war angestiegen. Oh, das klang nicht gut.  :shock:
Unsere Dummheit wuerde jetzt bestimmt bestraft werden.
Wir hielten an einer gut uebersichtlichen Stelle an und oeffneten die Motorhaube. Darunter war das reinste Schlammbad zu finden. Unser Silverbird brauchte dringend eine gruendliche Reinigung. Denn der halbherzige Versuch mit dem 5 Gallonen Wasserkanister konnte hier nichts ausrichten. Sowohl Page als auch Kanab waren in etwa gleich weit entfernt, doch wir entschieden uns, zurueck nach Page zu fahren, zumal ich dort von einer Autowaschanlage wusste. Nach ein paar Minuten hatte sich der Motor wieder einigermassen abgekuehlt und wir fuhren zuegig weiter. Ein paar Steaks, die am Wegesrand grasten, fluechteten ganz fix und so erreichten wir nach einer Weile die US 89.
Das Geraeusch vom Fan war mittlerweile leiser geworden, aber beunruhigte uns immer noch und wir waren froh, als wir dann Page erreicht hatten. Neben einer automatischen Autowaesche erfolgte noch eine weitere manuelle, und wir versuchten, soviel Schlamm wie moeglich loszuwerden. Jetzt sah unser Gefaehrt wenigstens wieder ganz annehmbar aus und auch unter der Motorhaube sah es besser aus. Aber das Wichtigste von allem, das Fangeraeusch war erst einmal verschwunden.
Eigentlich sollten wir ja schon laengst an der White Pocket sein, nun hatte sich durch diese bloede Sache natuerlich alles nach hinten verschoben. Letztendlich wollten wir es aber doch versuchen und schauen, wie weit wir heute noch kommen wuerden. Es war zwar schon kurz nach sechs, aber den Grossteil der Strecke muessten wir noch schaffen. Car Camping haetten wir so oder so gemacht. Also fuhren wir dann doch los.

Die Sonne stand zwar schon recht tief am Himmel, aber noch hatten wir genuegend Zeit, um wenigstens einen Teil der Strecke zu schaffen. Kurz bevor wir auf die Houserock Valley Road abbogen, wechselten wir und nun fuhr ich weiter.
Die Strecke bis zum Wire Pass Trailhead kannten wir ja jetzt auch schon und somit wussten wir, wo die etwas heikleren Stellen waren, die mehr Aufmerksamkeit verlangsten.
Am Trailhead selbst war noch jede Menge los, wir fuhren aber zuegig weiter nach Sueden. Hier war der Strassenzustand auch wesentlich besser und wir kamen gut voran.
Fuer die landschaftlich sehr reizvolle Strecke, die mit sanften Huegeln durchzogen war hatten wir allerdings kaum einen Blick uebrig, da wir einfach soviel Wegstrecke wie moeglich noch schaffen wollten. Wenn schon kein Sunset an der White Pocket, dann hoffentlich ein paar schoene Bilder morgen frueh.
Nach einer Weile bogen wir auf die BLM 1017 ab und vor meinem inneren Auge entrollte sich die Strecke bis zur White Pocket wie auf einer Landkarte. Sehr gut, ich konnte mich wirklich noch an unzaehlige Details erinnern.
Nach gut 3 Meilen kamen wir an einer Holzabzaeunung vorbei, dem Corral Valley, hier bogen wir dann nach links auf die BLM 1066 ab. Diese Strecke war schon weit interessanter, denn es wurde erst einmal recht felsig. Witzigerweise konnte ich mich wirklich an jede Stelle mit diversen Abschnitten an Felsplatten erinnern, ebenso an die sandigen Passagen, die mir ja immer besonders gut gefielen.  :D
Unser Silverbird schnaufte zwar immer noch ein wenig, aber bei Weitem nicht mehr so dramatisch wie vorhin. Nach der Poverty Flat Ranch kamen einige sehr sandige Abschnitte und der Silverbird driftete hin und wieder doch mal etwas hin und her.
Aber im Grossen und Ganzen liess sich die Strecke aber sehr gut bewaeltigen, selbst in der mittlerweile einsetzenden Daemmerung.
Nach einer Weile wurde es dann doch langsam zu dunkel und an einem Vieh Corral, auf dessen gegenueberliegender Seite ein prima Platz zum Parken war, richteten wir uns unser Nachtlager ein. Der Pathfinder war fix umgebaut und die Liegeflaeche war fuer zwei mehr als ausreichend.



Wir stellten den Grill auf und schon nach kurzer Zeit brutzelten ein paar leckere Burger auf dem Rost, die ser verfuehrerisch rochen. Hmm, erst jetzt merkten wir beide, wie hungrig wir waren. Und vor allem wurde uns jetzt auch bewusst, warum der Camping Stuhl, den Ulrich sich im Walmart gekauft hatte, so guenstig war. Der war naemlich fuer Toddlers – also Kleinkinder – gedacht. Aber reingepasst hat Ulrich trotzdem, ohne das der Stuhl zusammenbrach. Sah nur etwas seltsam aus. :mrgreen: :mrgreen:



Kurz nach zehn kam dann doch tatsaechlich noch ein Auto von der White Pocket zurueck. Wow, der musste die Strecke aber gut kennen. Denn bei voelliger Dunkelheit wollte ich hier nicht fahren. Es war ein grosser modified Ford Expedition von einem der Touranbieter aus Page, der nun zurueck fuhr und sich erkundigte, ob alles okay waere. Das war es bei uns. Er sagte, das er, falls wir Schwierigkeiten bekommen sollten, morgen definitiv wieder die Strecke fahren wuerde. Das klang doch schon mal gut.
Wir sassen noch ein Weilchen am Feuer, mittlerweile hatten wir den Grill zum Lagerfeuerchen umfunktioniert und sahen zu, wie der Mond wie eine silberne Muenze am Horizont aufging und die Nacht so langsam ueber uns hereinbrach. Es war so friedlich hier, so still. Einfach herrlich. Gegen 23 Uhr loeschten wir das Feuer und gingen dann schlafen. Hoffentlich wuerde der morgige Tag etwas besser werden wie der heutige. Aber den hatten wir uns ja selbst so verbockt.

Susan26

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Hallo Yvonne,

von dieser Art Stühle kriegt man wenigstens genug in die kleinen Ami-Flitzer, nicht wahr? ;-) Habt ihr schon gut gekauft!
Die CCR in dem Zustand hätte ich mir nicht zugetraut, aber wir sind ja auch nicht so erfahren wie ihr :-)
Schön, dass das Auto wieder still(er) ist ... und nun freue ich mich auf die schönen Bilder von "morgen".

Susan
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Klasse RB und super Bilder.
Macht richtig Spass mit Euch mitzureisen.  8)
Gruss

americanhero

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Hallo Yvonne,

von dieser Art Stühle kriegt man wenigstens genug in die kleinen Ami-Flitzer, nicht wahr? ;-) Habt ihr schon gut gekauft!
Die CCR in dem Zustand hätte ich mir nicht zugetraut, aber wir sind ja auch nicht so erfahren wie ihr :-)
Schön, dass das Auto wieder still(er) ist ... und nun freue ich mich auf die schönen Bilder von "morgen".

Susan

Susan, spaetestens , als Ulrich den das erste Mal ausprobierte, war klar, warum der so guenstig war.  :lachroll: :lachroll:
Ich hatte mich beim Anblick fast scheckig gelacht.
Die CCR war schon machbar, man musste halt extrem vorsichtig fahren und nach Moeglichkeit nicht mit Vollgas durch eine Pfuetze fahren, das man wie Moses das Wasser teilt.  :wink:
Und lass dich ueberraschen,was da noch kommt. Auch unser Silverbird hat uns noch etwas auf Trab gehalten


Klasse RB und super Bilder.
Macht richtig Spass mit Euch mitzureisen.  8)

schoen, das es dir Spass macht. Auch wenn das schon mal ein kleiner Vorgeschmack war von dem, was noch kommt. Denn es werden noch einige Offroad Pisten folgen. Ab morgen heisst es dann halt, gut festhalten.  :D

Stefanie_GZ

  • Gast
Wow, was für eine Reise, cooles Bild - das Auto in der Pfütze, alleine dafür hat es sich doch gelohnt. :D

americanhero

  • Gast
Wow, was für eine Reise, cooles Bild - das Auto in der Pfütze, alleine dafür hat es sich doch gelohnt. :D


vielen Dank, aber ganz ehrlich, wir wuerden das so nicht noch einmal machen. Never ever again.
Das war wirklich sowas von dumm von uns. Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Klar, das Bild ist wirklich witzig geworden, aber durch die Pfuetzenaktion haetten wir den Motor vom Silverbird ganz schoen schaedigen koennen  :roll:
Bitte niemals nachmachen!!!!

wilma61

  • Gast
aber durch die Pfuetzenaktion haetten wir den Motor vom Silverbird ganz schoen schaedigen koennen 

Hi Yvonne.

Gab es nicht später sogar eine professionelle Reinigung des Kühlers???

Ansonsten....wie immer ein erstklassiger Reisebericht mit hervorragenden Photos  :verneig:,

aber wir wissen ja um die Leidenschaft, mit der du deinem Hobby frönst,

da lässt du ja sogar ein Bier für stehen.... :wink: :lol:

Ach Ulrich, schickes Stühlchen..... :whistle:

W&H