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Autor Thema: Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"  (Gelesen 32159 mal)

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southwest

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #75 am: 23.11.2017, 11:56 Uhr »
Hallo Michael,

wie immer ein schöner Bericht und tolle Fotos von Dir.

Vor allem der Bericht über den kleinen Frosch auf dem Rucksuck und die ausgebrochene Panik fand ich köstlich.

 :lachroll: :lachroll: :lachroll:

Hallo Kuschelwuschel,
vielen Dank. Birgit fand "Frosch" und "Panik" gar nicht "köstlich" :lachen07:.


Muss ich auch zustimmen , sehr schöner Bericht

habe gerade festgestellt , waren am gleichen Tag im Best Western

Freue  mich auf die  Fortsetzung


Gruß  Johann

Hallo Johann,
Wahnsinn, wie klein die Welt manchmal ist. Hätte man vorher wissen müssen :).


Hallo! Toller, unterhaltsamer Bericht!  :winke: aber leider kann ich die Fotos nicht sehen... ?  :(

Hallo Herzerl,
kannst Du gar keine Bilder sehen oder nur die vom letzten Tag? Ich hab gerade Mittagspause und hab keine Probleme mit den Bildern.
Vielleicht mal den IE schließen und erneut probieren. Sonst noch jemand, der Probleme mit den Bildern hat :staunend2: ???

Herzerl

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #76 am: 23.11.2017, 12:27 Uhr »
Nö, kann leider nur Deine Bilder nicht sehen.
Bei allen anderen Reiseberichten funktioniert's..... keine Ahnung.

sil1969

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #77 am: 23.11.2017, 13:07 Uhr »
Ich kann alle Bilder sehen...

Der kleine grüne Frosch ist ja süß! Von den vielen am Fenster hast du kein Foto? Das sähe sicher interessant aus.  :)

Was klappte denn bei den Jungs im Pool nicht, dass sie eine Moralpredigt erhielten? Haben sie sich nicht richtig gewaschen?  :grins:
LG Silvia

kuschelwuschel

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #78 am: 23.11.2017, 14:44 Uhr »
Nö, kann leider nur Deine Bilder nicht sehen.
Bei allen anderen Reiseberichten funktioniert's..... keine Ahnung.

Bei mir ist es in anderen Bericht auch manchmal so, dass cih keine Bilder sehen kann. Bei diesem Bericht sehe ich alle Bilder. Evtl. liegt das an unterschiedlichen Ablagorten (Formaten) von den Bildern?

Herzerl

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #79 am: 23.11.2017, 14:47 Uhr »
@southwest
scheint an der "Upload"-Quelle zu liegen, Inhalt von meinem Arbeits-PC anscheinend nicht "genehmigt"
Muss ich mir dann zuhause anguck  :?

southwest

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #80 am: 23.11.2017, 20:09 Uhr »
Der kleine grüne Frosch ist ja süß! Von den vielen am Fenster hast du kein Foto? Das sähe sicher interessant aus.  :)

Hallo Silke Silvia :lachen07:,

nö, von den Fröschen an der Fensteraußenscheibe hab ich leider kein Foto. Die Family hätte mich vermutlich gelyncht, wenn ich meine Cam mit in die beiden Fasfood- Läden mitgenommen hätte :D.


Was klappte denn bei den Jungs im Pool nicht, dass sie eine Moralpredigt erhielten? Haben sie sich nicht richtig gewaschen?  :grins:

Na, ja - die beiden hatten sich ununterbrochen in den Haaren, das ging dann bis die Tränen liefen. Und dann war einfach irgendwann Schluß :cry:.


@southwest
scheint an der "Upload"-Quelle zu liegen, Inhalt von meinem Arbeits-PC anscheinend nicht "genehmigt"
Muss ich mir dann zuhause anguck  :?
Sehr schön, dann scheint das Problem ja (vermutlich) gelöst zu sein :applaus:.

Herzerl

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #81 am: 24.11.2017, 09:00 Uhr »
YES! Daheim funktioniert's!  :applaus: :applaus: :applaus:
Tolle Bilder! Da steigt meine Vorfreude noch mehr... so weit das möglich ist, hihi, am 12.12. geht's nach Miamiiiiiii  :rotor: :rotor:

NähkreisSteffi

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #82 am: 24.11.2017, 09:53 Uhr »
Wirklich wieder eine super tolle Reise von euch!

Ich finde den Frosch auch sehr fotogen.


southwest

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #84 am: 27.11.2017, 00:42 Uhr »
Mittwoch, 30.08.2017
Fort Myers - Cape Coral - Captiva Island

Heute mussten wir etwas früher aus den Federn. Erstens gab es Frühstück nur bis 09:00Uhr, zweitens hatte das Büro von „Cape Coral Charter Boats“ nur von 09:30 - 11:30Uhr geöffnet. Rumgammeln war heute also mal nicht angesagt. Zeitig waren wir jedenfalls beim gestern von der Rezeption hoch angepriesenen Frühstücksbuffet. Das war zwar in Ordnung, aber im Vergleich zu den Buffets die wir bisher hatten fast das „schlechteste“. Im Prinzip gab es aber überall den gleichen „Krempel“.

Um kurz nach 09:00Uhr checkten wir dann aus. Die Fahrt bis Cape Coral dauerte dann noch einmal rund 25 Minuten. Tja, und dann kam leider die Enttäuschung unseres Florida Urlaubes 2017. Als wir um 09:40Uhr vor dem Büro standen war die Tür verschlossen. Wir warteten noch einmal 10 Minuten, dann riefen wir unter der angegeben Telefonnummer an. Der Besitzer Mike Schymalla - ein Deutscher -  war auch gleich am Apparat. Ich hatte gestern früh bereits kurz mit ihm telefoniert, und ihm unser Vorhaben - ein Boot für einen Tag zu mieten - erklärt. Laut Homepage auch machbar für „All inklusive“ 350$ (+Sprit). Auch am Telefon bestätigte Mike gestern, das das kein Problem sei - wir müssten nur in seinem Büro vorbeikommen.

Tja, und da standen wir nun. Auf meinen Hinweis, das das Büro verschlossen sei, meinte er, es würde bald jemand vorbeikommen. Soweit, so gut. Irgendwann im Laufe des Gespräches erwähnte ich, dass wir bisher noch keinerlei Erfahrungen mit dem Lenken eines Bootes hätten. Und da meinte Mike nur lapidar, dass das Vermieten für einen Tag dann ja eh nicht in Frage käme. Da müsste man schon Erfahrung mitbringen. Das Einweisen in das Boot und die Besonderheiten der Wasserwege um Cape Coral würde schon mindestens 2 Stunden dauern. Und da das Boot um 18:00Uhr wieder abgegeben werden müsste, käme das nicht in Frage. Da stand ich nun, war relativ perplex und das Gespräch war dann auch schnell beendet.

Im Prinzip verstehe ich das ja, aber dann müsste das entweder auf der Homepage vermerkt sein, oder Mike hätte uns in unserem ersten Telefonat extra darauf hinweisen müssen. Die Kinder und auch wir waren dann entsprechend enttäuscht. Birgit und ich waren irgendwann auch richtig sauer, schließlich hatten wir ja auch unsere Tour und die letzte Übernachtung ein bisschen nach diesem geplanten Highlight ausgerichtet. Es half aber alles nichts, wir fuhren wie geplant weiter Richtung Captiva Island - die Bootstour wäre ja erst für Freitag oder Samstag geplant gewesen. Birgit wurde dann aber während der Fahrt nochmal dermaßen stinkig, dass sie Mike noch einmal anrief um ihm unsere Meinung über die Art und Weise wie das Ganze abgelaufen war mitzuteilen - großartig interessiert hatte ihn das aber nicht. Somit war das Thema für diesen Urlaub erledigt.

Besser lief es dann wieder auf Captiva Island. Als wir an unserem Hotel - dem „Tween Waters Inn“ - ankamen, konnten wir trotz der frühen Zeit (es war gerade 11:00Uhr) gleich einchecken. Laut Buchungsbeleg war das Einchecken erst ab 16:00Uhr möglich. Das Zimmer war schön mit Blick auf den „Pine Island Sound“, direkter Meerblick wäre teurer gewesen. Wir zogen gleich die Badeklamotten an und gingen zum Strand auf der gegenüberliegenden Seite des wenig befahrenen „Captiva Drives“. Der Wellengang war ganz ordentlich und Muscheln gab es auch. Wir hatten zwar den Eindruck, das es nicht ganz so viele Muscheln und deren Vielfalt nicht ganz so groß war wie damals auf Sanibel, aber es war trotzdem ausreichend. Wir blieben eine ganze Zeit lang, bis Tom und Birgit zurück zum Hotel gingen, um schon einmal den Pool zu inspizieren. Paul uns ich suchten noch ein wenig weiter nach Muscheln.


Sanibel Causeway - Florida


Sanibel Causeway - Florida


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Captiva Island


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Captiva Island


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Captiva Island


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Captiva Island


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


Irgendwann gingen auch wir zurück zum Hotel. Als Paul und ich am Pool ankamen, aß Tom gerade einen großen „Grilled Chicken Burger“. Der sah nicht nur lecker aus, der war es auch noch. Da Paul auch Hunger hatte, bestellten wir gleich noch einen zweiten hinterher. Birgit und ich gingen leer aus, wir hoben uns unseren Hunger für heute Abend auf. Dort wollten wir den „Bubble Room“ besuchen.


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Captiva Island


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Captiva Island


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Captiva Island


Bis kurz vor 17:00Uhr blieben wir am Pool, dann ging es zum Duschen auf’s Zimmer. Die Kinder schauten noch etwas fern, bis wir dann noch einmal loszogen um einen kleinen Strandspaziergang zu machen. Also, alle bis auf Tom - der hatte keine Lust. Na gut, außer ein paar weiteren Muscheln gab es nichts Neues, leider auch keine Tiersichtungen. Hätte ja sein können, dass wir aus Versehen einen Delphin entdeckt hätten. Nach einiger Zeit ging es zurück auf’s Zimmer, wir holten Tom ab und fuhren eine knappe Meile bis zum „Bubble Room“.


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Beach


„Tween Waters Inn Island Resort“ - Captiva Island


Die Jungs hatten zwar aufgrund ihres „Grilled Chicken Burgers“ noch keinen Mordshunger, aber Birgit und ich dafür umso mehr. Und bekanntlich fahren die Restaurants auf Sanibel und Captiva ihre Küchen gegen spätestens 21:00Uhr runter. Egal, der Laden ist jedenfalls ein „Must See“. Richtig kitschig, aber irgendwie trotzdem toll und für Familien mit Kindern eine echte Show. Und das Essen war auch sehr lecker. Allein der vor dem Hauptgang gereichte Korb mit „homemade Bubble Bread und sticky bun“ wäre schon als Hauptgang durchgegangen. Tom und Paul bestellten von der Kinderkarte gegrillten Lachs mit gelben Reis und Karotten (so gesund haben und werden sie in diesem Urlaub auch nicht mehr essen), Birgit hatte einen „Salat mit Chicken“:



ich bestellte mir:




Da der „Bubble Room“ aber vor allem für seine Kuchen berühmt berüchtigt ist, bestellten wir - obwohl wir alle pappsatt waren - als Nachtisch noch gemeinsam ein Stück „Orange Crunch Cake“. Der war dann auch wirklich saulecker, aber spätestens jetzt musste der Luftdruck in den Reifen unseres Infinity erhöht werden. Die anschließende Rechnung von 100$ (ohne Tip) trieb dann meinen Puls auch noch einmal nach oben, aber Sanibel / Captiva sind ja bekannter Weise nicht gerade die billigsten Pflaster. Und wie bereits erwähnt - das Essen war ja auch sehr lecker.


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


„Bubble Room“ - Capriva Island


Zum Abschluss des Tages fuhren wir noch einmal ein paar Kilometer den Captiva Drive Richtung Süden und bestaunten in der Dämmerung die Millionen Dollar teuren Villen. An der „Blind Pass Bridge“, der Verbindung zwischen Sanibel und Captiva liefen wir auch noch einmal ein paar Meter den Strand entlang, dann ging es endgültig zurück ins Hotel. Morgen wollten wir das „J.N. "Ding" Darling National Wildlife Refuge" besuchen.


"Sunset" - Captiva Island


„Millionaires Row“ - Captiva Island

Herzerl

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #85 am: 27.11.2017, 10:48 Uhr »
Das mit der Bootsvermietung ist echt ärgerlich! Aber ehrlich gesagt, nicht so verwunderlich.
Uns ist das auch schon ein paarmal passiert, zum Beispiel kam der Makler nicht der uns ein Haus zeigen sollte,
ein anderes Mal konnten wir eine Wohnung nicht anschauen und standen vor verschlossenen Bürotüren,
bestellte Limousine kam nicht und, und, und....
So richtig geärgert haben wir uns vor 2 Jahren.
Normalerweise waren wir jetzt immer in Miami Beach und haben ein Condo gemietet.
Nachdem immer alles so von Cape Coral schwärmen, haben wir ausnahmsweise ein Haus gemietet.
So weit so gut, im März für Dezember gebucht bei einer deutschen Vermittlung.
Angezahlt, Restzahlung im Oktober, 3 Wochen vor Anreise hatte ich eine Frage und habe das Büro
kontaktiert und da wurde uns dann mitgeteilt, daß gestern das gemietete Haus verkauft worden wäre...
und man hat uns dann Ersatz angeboten. Na toll, und wenn ich nicht wegen irgendwas zufällig anrufe!????
Wir haben dann storniert und glücklicherweise bei unserem Vermieter in Miami noch eine Wohnung bekommen,
über Weihnachten ja auch  nicht sooo einfach.... GRRRRRR

Einfach eine andere Arbeitsauffassung wie wir da drüben... ;-)

southwest

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #86 am: 27.11.2017, 20:03 Uhr »
Das mit der Bootsvermietung ist echt ärgerlich! Aber ehrlich gesagt, nicht so verwunderlich.
Uns ist das auch schon ein paarmal passiert, zum Beispiel kam der Makler nicht der uns ein Haus zeigen sollte,
ein anderes Mal konnten wir eine Wohnung nicht anschauen und standen vor verschlossenen Bürotüren,
bestellte Limousine kam nicht und, und, und....
So richtig geärgert haben wir uns vor 2 Jahren.
Normalerweise waren wir jetzt immer in Miami Beach und haben ein Condo gemietet.
Nachdem immer alles so von Cape Coral schwärmen, haben wir ausnahmsweise ein Haus gemietet.
So weit so gut, im März für Dezember gebucht bei einer deutschen Vermittlung.
Angezahlt, Restzahlung im Oktober, 3 Wochen vor Anreise hatte ich eine Frage und habe das Büro
kontaktiert und da wurde uns dann mitgeteilt, daß gestern das gemietete Haus verkauft worden wäre...
und man hat uns dann Ersatz angeboten. Na toll, und wenn ich nicht wegen irgendwas zufällig anrufe!????
Wir haben dann storniert und glücklicherweise bei unserem Vermieter in Miami noch eine Wohnung bekommen,
über Weihnachten ja auch  nicht sooo einfach.... GRRRRRR

Einfach eine andere Arbeitsauffassung wie wir da drüben... ;-)

na, das hört sich ja wirklich noch besch.... an :wut33:. Na ja - man könnte halt meinen, das "deutsche Eigenschaften" wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit nicht zwangsläufig aufgrund eines Wohnortwechsels verloren gehen. Aber wie es scheint....... :(

dschlei

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #87 am: 28.11.2017, 20:08 Uhr »

Na ja - man könnte halt meinen, das "deutsche Eigenschaften" wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit nicht zwangsläufig aufgrund eines Wohnortwechsels verloren gehen. Aber wie es scheint....... :(
Doch, das tun sie!  Wie sonst hatten die ganzen Deutschstaemmigen (immer noch die groesste ethnische Gruppe in den USA) Amerikaner mit allen Vor- und Nachteilen (siehe Donald Trump) werden koennen?

Wer, wie ich, uber 40 Jahre in dem Land lebt, passt sich mit der Zeit einfach automatisch an, und die Eigenschaften, die nicht von Vorteil erscheinen, werden abgelegt!
Ich bin vor Kurzem von Nord West Wisconsin - ueberwiegend von Deutsch- und Skandinavisch-Staemmigen bewohnt) in den Sued Westen von Florida umgesiedelt, und bin absolut erstaunt, wie unterschiedlich hier die Eigenschaften der Leute sind, nicht schlechter, sondern anders!  Der Unterschied ist, wenn man die Sprache mal ausser Acht laesst, definitv groesser, als der zwischen Wisconsin und Deutschland.  Der Sueden von Florida ist absolut von Latinos (Kuba, Puerto Rico, Mexico, usw.) dominiert,  Deren "Eigenschaften" praegen natuerlich diese Ecke, und ueber die Zeit uebernimmt  oder akzeptiert man solche Eigenschaften um einigermassen normal leben zu koennen, ohne Jedesmal nahe an einen Herzinfarkt zu kommen.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

southwest

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #88 am: 28.11.2017, 21:27 Uhr »

Na ja - man könnte halt meinen, das "deutsche Eigenschaften" wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit nicht zwangsläufig aufgrund eines Wohnortwechsels verloren gehen. Aber wie es scheint....... :(
Doch, das tun sie!  Wie sonst hatten die ganzen Deutschstaemmigen (immer noch die groesste ethnische Gruppe in den USA) Amerikaner mit allen Vor- und Nachteilen (siehe Donald Trump) werden koennen?

Wer, wie ich, uber 40 Jahre in dem Land lebt, passt sich mit der Zeit einfach automatisch an, und die Eigenschaften, die nicht von Vorteil erscheinen, werden abgelegt!
Ich bin vor Kurzem von Nord West Wisconsin - ueberwiegend von Deutsch- und Skandinavisch-Staemmigen bewohnt) in den Sued Westen von Florida umgesiedelt, und bin absolut erstaunt, wie unterschiedlich hier die Eigenschaften der Leute sind, nicht schlechter, sondern anders!  Der Unterschied ist, wenn man die Sprache mal ausser Acht laesst, definitv groesser, als der zwischen Wisconsin und Deutschland.  Der Sueden von Florida ist absolut von Latinos (Kuba, Puerto Rico, Mexico, usw.) dominiert,  Deren "Eigenschaften" praegen natuerlich diese Ecke, und ueber die Zeit uebernimmt  oder akzeptiert man solche Eigenschaften um einigermassen normal leben zu koennen, ohne Jedesmal nahe an einen Herzinfarkt zu kommen.

Hallo dschlei,

na ja - wenn man sich Deine Sicht der Dinge näher betrachtet, hast Du vermutlich Recht :grins:. Ändert aber nix an der Tatsache, dass es eine große Enttäuschung war. Na ja - irgendwann werden wir es noch einmal versuchen und dann werde ich diesen Punkt bereits im Vorfeld klären.

dschlei

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Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #89 am: 29.11.2017, 01:20 Uhr »
Na ja - irgendwann werden wir es noch einmal versuchen und dann werde ich diesen Punkt bereits im Vorfeld klären.
Und das waere das Beste.  Da diese Art von mentaitaet zum grossen Teil im ganzen Sueden der USA ueblich ist (ist ja nicht viel anders im Sueden europas, mich erinnert das an die BBC Serie und das Buch "a year in the Provence"), muss man sich halt arrangieren, denn man kann nicht erwarten/oder hoffen, dass sich  etwa 90 Millonene Menschen den Erwartungen der deutschen Touristen oder Einwanderer anpassen.
Wie wir in meiner deutschen Heimat sagten "et es wat et es, on et kuet wie et kuet"
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