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Autor Thema: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal  (Gelesen 51285 mal)

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Willi

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #30 am: 17.01.2008, 23:36 Uhr »
Tolle Bilder von der Guanella Pass Road.

Ist diese Straße unpaved ? Nach der Karte sieht es zumindest so aus.

Ha-Tschi

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #31 am: 18.01.2008, 04:22 Uhr »
Ist diese Straße unpaved ?

Ja, die ist unpaved, ohne jegliche Schwierigkeit, keine Schlaglöcher, nix. Einfach schönes Fahren...

americanhero

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #32 am: 18.01.2008, 04:32 Uhr »
tolle BIlder, auch wenn es sich später zugezogen hatte. Und dieser Guanella Pass ist ja wirklich klasse.
Und schade mit der Zugfahrt. Da hätte man wahrscheinlich wirklich eine  ganze Weile im Voraus reservieren müssen, denke ich mal.


Greetz,

Yvonne

Ha-Tschi

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #33 am: 18.01.2008, 05:28 Uhr »
04.09.2007 – Georgetown - Glenwood Springs

Am Morgen waren wir wieder recht zeitig wach. Geduscht, gefrühstückt, Auto gepackt und schon waren wir pünktlich 7 Uhr unterwegs. Zuerst fuhren wir noch einmal in den „Stadtkern“ von Georgetown. Hatte es gestern noch geregnet, hofften wir diesmal auf bessere Bilder. Leider war es noch so schattig in dem Tal, dass es für schöne Bilder schlichtweg zu dunkel war, aber wie oft kommen wir hier wieder her?, daher haben wir auf gut Glück ein paar Bilder geschossen:





Langsam kam die Sonne hinter den Bergen hervor und bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir auf dem I-70 gen Westen. Diesen Morgen ließ mich Danilo das erste Mal hinters Steuer :dance: und was soll ich sagen, solch ein großes Auto zu fahren macht einfach Spaß.

Wie auch schon auf unseren vergangenen Reisen wollten wir, wo es möglich war, Interstates vermeiden und lieber auf kleinere, meist landschaftlich reizvollere Straßen ausweichen. Immerhin sahen wir hier am Interstate ein Deer, welches das erste und letzte an diesem Tag bleiben würde. Wenig später verließen wir den I-70, um auf dem HW-6 über den Loveland Pass weiter nach Dillon zu fahren. Einige Serpentinen sind hier zu bewältigen, bevor man auf dem Pass ankommt. Und man (Frau) sollte aufpassen, dass sie nicht einfach am Pass vorbeifährt. Nein, ich hab es noch geschafft anzuhalten - stimmts, Danilo? :pfeifen:



Lange jedoch hielten wir uns nicht im Freien auf, da es bei einer frischen Prise, verdammt kalt war. Die anschließende Fahrt Richtung Keystone hat uns landschaftlich sehr gut gefallen. Wir hatten dabei auch genug Zeit uns abseits der Strasse umzusehen, da vor uns ein Truck recht langsam unterwegs war. Keystone selbst erlebt wohl seine Blütezeit nur zur Skisaison. Jetzt war dort nichts los, außer einigen Vorbereitungen für die Saison – Seilbahnarbeiten etc. Daher ging es direkt weiter Richtung Dillon. Wir wollten die Dam Rd. nehmen, um bei dem schönen Wetter noch etwas den Blick auf das Dillon Reservoir genießen, doch diese war geschlossen (Wieso stehen die Schilder immer erst kurz davor? U-Turn ... ), also ging es doch schneller als gedacht wieder auf den I-70.

Als Tagesziel stand Glenwood Springs auf dem Plan, welches nur 90 Meilen von Dillon entfernt war. Es war kurz vor Mittag, somit hatten wir noch sehr viel Zeit zur Verfügung. Kurzerhand entschlossen wir uns heute schon über den Independence Pass zu fahren, der eigentlich erst fürs Urlaubsende eingeplant war. Wir verließen den I-70 wieder, um auf der State Highway 91 Richtung Leadville zu fahren. Die Strecke selbst ist nichts Besonderes. Es war einfach nur schön und wir spürten einmal mehr, dass wir endlich Urlaub hatten.

Es dauerte nicht lange bis wir in Leadville ankamen. Der Ort liegt sehr idyllisch vor der Kulisse der Rocky Mountains und zumindest an diesem Morgen wirkte alles friedlich. Wir waren die einzigen Touristen, die man als solche ausmachen konnte, der Rest waren Einheimische. Leadville wurde Mitte des 19 Jahrhunderts als Bergbaustadt gegründet, als in den nahe gelegenen Bergen Silber gefunden wurde. Es war ruhig auf den Straßen und so entschieden wir uns, dass Auto abzustellen und ein wenig an der Hauptstraße spazieren zu gehen. Die alten Häuser waren alle in gutem Zustand und so verbrachten wir einige Zeit beim Fotografieren und in den Läden stöbern.





Danach ging es weiter Richtung Balltown, wo wir auf den State Highway 82 abbogen. Linkerhand gab es immer wieder Abfahrten zu den Twin Lakes, die wir für den ein oder anderen Stopp nutzten. Eine größere Pause verbrachten wir im Örtchen Twin Lakes. Dort war ein kleiner Trail ausgewiesen, welcher uns die Gelegenheit gab, uns ein wenig die Füße zu vertreten. Hier begegneten wir auch zum ersten Mal einem interessanten Insekt, dessen Artgenossen uns in den nächsten Wochen fast täglich begleiten sollten. Im Flug sah es aus wie ein Schmetterling, wenn es saß wie eine Heuschrecke und dabei machte es im Flug ein lautes knatterndes Geräusch. Kurzerhand taufte Danilo die Tierchen – Schmetterschrecke.



Langsam zogen wieder Wolken auf und wir beeilten uns auf den Pass zu kommen. Oben angekommen, mussten wir zwar ab und zu auf Sonnenschein warten, alles in allem hatten wir aber tolles Wetter. Wir aßen im Schutz unseres Autos (kalt war es nämlich hier oben *bibber*), bevor wir weiterfuhren.





Direkt hinter dem Pass sollte die Ghosttown Independance liegen, so stand es zumindest in unserem Reiseführer. Wir fanden nirgendwo ein Hinweisschild und eher zufällig hielten wir an einem Parkplatz an, da dort die Aussicht recht schön war. Erst beim Aussteigen bemerkten wir die Ghosttown im Tal. So liefen wir zwischen den z.T. stark verfallenen Häusern herum und studierten dabei im Trailguide für was welches Haus früher genutzt wurde.





Es waren nur wenige andere Personen unterwegs, so dass wir alles in Ruhe genießen konnten, bevor es weiter ging.

Ich war schon sehr gespannt, sollte doch der nächste Ort Aspen sein. Gehört hat sicherlich jeder schon von Aspen, aber was soll ich sagen, mich hat er eher enttäuscht. Hotel an Hotel, neben Appartmentkomplexen etc. Zwar alles in schönem Baustil, aber nichts, was man unbedingt gesehen haben muss. Allerdings kann ich mir durchaus denken, dass der eine oder andere Star die Ruhe hier genießt, schließlich ist weit und breit NICHTS.
Allerdings reichte der erste Kreisverkehr, den ich jemals in den USA gefunden habe, um meinen Blutdruck zu steigern. Er war zweispurig und ich wollte Links-Abbiegen. Dummerweise landete ich auf der äußeren Spur und die Einheimischen fanden es nicht so toll, dass ich nach der ersten Abfahrt im Kreisverkehr weiterfahren wollte. Naja, es wurde kräftig gehupt, aber ich bin trotzdem weitergefahren :wink: Ziel war der Maroon Lake. Jedoch stellte sich schnell raus, dass man da nur mit einem Shuttlebus hin kam. Also alle Aufregung am Kreisverkehr umsonst und nicht nur das, ich mußte da noch mal durch, aber diesmal kam zum Glück kein anderes Auto. *Puh*

Somit erreichten wir doch schneller als gedacht Glenwood Springs. Als erstes steuerten wir den Friedhof an – sollte man dort doch das Grab von Doc Holliday finden. Um zum Friedhof zu gelangen mussten wir ein ganzes Stück bergauf laufen und oben angekommen, brauchte ich erstmal kurz eine Pause.  Natürlich hatten wir kein Wasser mitgenommen, dachten wir doch der Friedhof wäre einfacher zu erreichen.



Neben dem Grab von Doc Holliday sind viele weitere Gräber aus dieser Zeit, deren Erkundung ich persönlich interessanter fand. Wenig später stiefelten wir wieder bergab und ab hier überließ ich Danilo das Steuer. Mich hatte der kurze Trail in der prallen Sonne einfach geschafft.

Nach etwas Suchen entschieden wir uns für das „Silver Spruce Motel“, danach noch kurz zum Safeway, um unsere Vorräte aufzufrischen und zum Tanken, damit wir am nächsten Morgen gleich aufbrechen konnten. Zum Abendessen hatten wir uns im Reiseführer ein bestimmtes Restaurant rausgesucht. Wir suchten und suchten, aber wir fanden nichts. Das Restaurant hatte vor einiger Zeit geschlossen. Somit ging es zur zweiten Wahl, dem Fiesta Guadalajara, ein mexikanisches Restaurant. Die konnten so gut englisch wie wir, aber das Essen war wirklich gut. :essen:

Mit vollen Bäuchen ging es wieder zurück ins Motel, wo wir noch ein wenig durchs US-Fernsehen zappten. Am nächsten Tag standen das Dinosaur N.M. und der „Fantasy Canyon“ auf dem Plan und darauf war ich schon sehr gespannt...

Willi

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #34 am: 18.01.2008, 07:52 Uhr »
Hallo Ha-Tschi,

das sind ja ganz fantastische Bilder. Lag das an dem tollen Wetter oder hattet Ihr einen Filter benutzt ?

Ich sehe schon, es gibt da noch einige Orte in Colorado, die wir mal aufsuchen sollten.

knutshome

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #35 am: 18.01.2008, 08:26 Uhr »
Super Bilder und ein toller Bericht.
Ich freu mich schon auf mehr. :-)

Viele Grüsse
Carmen

freddykr

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #36 am: 18.01.2008, 08:37 Uhr »
Hallo Willi,
das sind ja ganz fantastische Bilder. Lag das an dem tollen Wetter oder hattet Ihr einen Filter benutzt ?
der Himmel war wirklich so blau.
Einzig bei den "Twin Lakes" war ein Polfilter drauf, da in den Bergen ein leichter Dunst lag. Da war die Wahl zwischen Dunst oder blauem Himmel leicht. ;-)

Einige Serpentinen sind hier zu bewältigen, bevor man auf dem Pass ankommt. Und man (Frau) sollte aufpassen, dass sie nicht einfach am Pass vorbeifährt. Nein, ich hab es noch geschafft anzuhalten - stimmts, Danilo? :pfeifen:
Jaja...
So ein U-Turn muss halt abundzu sein. ;-)

Und schade mit der Zugfahrt. Da hätte man wahrscheinlich wirklich eine  ganze Weile im Voraus reservieren müssen, denke ich mal.
Also zumindest am Labor Day hätte man vorbuchen sollen. Vielleicht auch am Wochenende.
Unter der Woche glaube ich allerdings nicht, daß die Fahrten alle ausgebucht sind.
Viele Grüße,
Danilo


Crimson Tide

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #37 am: 18.01.2008, 10:14 Uhr »
Klasse!  :groove: :respekt:

Und Ihr habt ja auch so tolle Wolkenbilder gehabt, das sieht die Landschaft ja nochmal so gut aus!

Das Bild mit den zwei Türen des alten Schuppens ist genial!  :clap: :clap: :clap:

L.G. Monika

Scooby Doo

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #38 am: 18.01.2008, 10:31 Uhr »
Und dieser Guanella Pass ist ja wirklich klasse.
Und schade mit der Zugfahrt. Da hätte man wahrscheinlich wirklich eine  ganze Weile im Voraus reservieren müssen, denke ich mal.

Das hätte ich schon erledigt, keine Sorge. Wirklich schade, dass es mit unserer Colorado-Tour nicht geklappt hat. Besonders schade, wenn man diese herrlichen Bilder aus einem meiner Lieblingsstaaten sieht.

@Ha-Tschi / freddykr
Schmetterschrecke - coole Bezeichnung. Trifft den Nagel auf den Kopf. Diese Viecher sind mir auch aufgefallen. Ich dachte auch häufiger, Mensch, wer oder was raschelt denn da hinten im Gebüsch und beim Näherkommen ist nur ein Schmetterling weggeflogen.

Und Ihr habt ja auch so tolle Wolkenbilder gehabt, das sieht die Landschaft ja nochmal so gut aus!

Das wollte ich auch gerade erwähnen. Ich mag es ja auch, wenn am Horizont dunkle Wolken aufziehen, aber im Vordergrund noch die Sonne scheint und teilweise blauer Himmel zu sehen ist. Das gibt so geniale Aufnahmen.
Viele Grüße, Markus

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americanhero

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #39 am: 18.01.2008, 13:59 Uhr »
Und Ihr habt ja auch so tolle Wolkenbilder gehabt, das sieht die Landschaft ja nochmal so gut aus!

Das wollte ich auch gerade erwähnen. Ich mag es ja auch, wenn am Horizont dunkle Wolken aufziehen, aber im Vordergrund noch die Sonne scheint und teilweise blauer Himmel zu sehen ist. Das gibt so geniale Aufnahmen.


Da kann ich euch nur beipflichten. Ich leibe solche Wolkenbilder, die dem Ganzen damit noch einen gewisse Dramatik verpassen.
Sa kann ich immer nie genug von bekommen und selbst nicht ganz so tolles Wetter wirkt dann wieder absolut klasse.
Das war auf jeden Fall ein toller Tag mit vielen Highlights und gerade das alte Gerümpel in der Ghost Town hatte ja was  :wink:

Greetz,

Yvonne

GoWest

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #40 am: 18.01.2008, 19:25 Uhr »
Bin sehr gespannt auf euren Bericht zum Dinosaur N.M. und Fantasy Canyon. Da solls bei uns ja dieses Jahr auch hingehen!

Gruss GoWest

Canyoncrawler

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #41 am: 19.01.2008, 08:36 Uhr »
Hallo Anja & Danilo,

ich bin eben zugestiegen und toure mit Euch.

Schöner Bericht und tolle Bilder.

Den Silver Dollar Saloon in Leadville hatte ich auch fotographiert.
Von Süden kommend ist die Zufahrt in diese ehemalige Boomtown nicht so idyllisch, man kommt an ausgedehnten Trailersiedlungen vorbei. Ziemlich riesig für den eher kleineren Ort Leadville. :(

Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Gruss Kate
- - - - - - -
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Westernlady

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #42 am: 19.01.2008, 09:08 Uhr »
"Schmetterschrecke"  :lol:

Die Bilder von Independance lassen mein Herz höher schlagen!
Eine Ghost Town genau nach meinem Geschmack  :daumen:

freddykr

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #43 am: 19.01.2008, 15:54 Uhr »
Von Süden kommend ist die Zufahrt in diese ehemalige Boomtown nicht so idyllisch, man kommt an ausgedehnten Trailersiedlungen vorbei. Ziemlich riesig für den eher kleineren Ort Leadville. :(
Ja, das ist uns auch aufgefallen. Das hätten wir hier gar nicht vermutet, da das Städtchen sonst eigentlich ganz beschaulich aussah.

"Schmetterschrecke"  :lol:
Schon ein merkwürdiges Insekt. Teilweise erschrickt man gehörig, wenn so ein Megading Kurs auf einen nimmt. Die haben nämlich absolut keinen Respekt vor dem Menschen. ;-)
Ich hab es aber im ganzen Urlaub nicht geschafft, auch nur ein Bild davon zu machen.
Viele Grüße,
Danilo


Crimson Tide

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #44 am: 21.01.2008, 12:04 Uhr »
Ich hab es im ganzen Urlaub nicht geschafft, auch nur ein Bild davon zu machen.

 :lol:  Ich aber!   :zunge: :zwinker:

Leider waren die ja dermaßen hektisch, daß sie nur Bruchteile von Sekunden auf einem Platz blieben, aber dieses Exemplar habe ich erwischt, wenn auch etwas verschwommen, aaaaber ich war schneller! 




Versuche, die Viecher im Fluge aufzunehmen sind schon im Ansatz gescheitert!  Dabei sieht die soooo toll aus, wenn sie die Flügel ausbreitet!

Uns haben die auch die ganzen Tage begleitet, und die ersten Begegnungen haben auch wir uns ganz schön erschrocken, denn man könnte meinen, da liegt eine Klapperschlange vor einem!  :lol:

Das ist ein toller Schutz gegen Tierfraß....und gegen zu aufdringliche Touristen.... :lol:

L.G. Monika