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Autor Thema: September 2014: Unterwegs mit Kleinkind in Colorado, Utah, Arizona und Nevada  (Gelesen 37034 mal)

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SusanW

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Zu schade, dass mit dem miesen Wetter beim Black Canyon. Hatte schon auf ein paar Eindrücke mehr gehofft, denn wir konnten im März bei Schnee nur bis zum VC fahren. Beeindruckend ist er allemal.

Und jetzt sind wir in Moab  :D schon die Arches und Redrocks wieder zusehen, wenn auch nur virtuell. Eine tolle Unterkunft habt ihr da gefunden, die muss ich mir unbedingt merken
Liebe Grüße 
Susan

hexerli

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Ja mit dem Black Canyon war sehr ärgerlich und ich den restlichen Tag ziemlich "stinkig"!  :roll:

Die Red Cliffs Lodge war jeden Cent Mehrpreis wert. Einfach ein tolles Erlebnis und absolutes Ambiente. Wir können es empfehlen.

hexerli

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Tag 10 – 11.09.2014:

Wir haben endlich mal ziemlich gut geschlafen, nachts in der Tat absolute Stille und machen uns zum Frühstück auf nach Moab ins Eklecticafe mit einem gewissen Hippie-Ambiente. Das Cafe ist eigentlich eine kleine Bretterbude in dem sich die Gäste vor der Theke drängen und ihr Frühstück entweder zum Mitnehmen oder zum dort essen bestellen. Wir essen draussen, umgeben von Blumen und Sträuchern, leckere Rühreier mit Kartoffeln und dicken Brotscheiben. Jule bekommt zusätzlich Obstsalat und einen Muffin in XXL-Format.



Gut gestärkt machen wir uns auf die Fahrt in den Canyonlands NP, genauer gesagt dem Island in the sky District. So langsam verschwimmen leicht die Erinnerungen an die bisherigen Hotels und Sehenswürdigkeiten, kein Wunder denn ein Highlight jagt das nächste.


Dieser NP ist also wirklich toll und sehenswert. Die kurze Wanderung an den Mesa Arch ist leicht, der Ausblick auf den Arch, auch wenn hier recht viele Leute sind, genial. Der Blick nach unten, in die Weite und den Eindruck kann man fast nicht beschreiben, Bilder geben das irgendwie auch nicht wirklich wieder. Wir lassen uns Zeit und fahren weitere View Points wie Grand View Point, Upheaval Dome, Green River Overlook, White Rim Overlook an. Jule ist dabei ziemlich gut drauf, unterhält sich gerne mit den anderen Parkbesuchern oder läuft bzw. krabbelt durch den roten Sand. Sie hat mittlerweile ein weiteres Hobby entdeckt, sammelt eifrig Steine und Stöckchen die dann entweder in ihrem Kindersitz oder im Fußraum des Autos landen. Hier sei auch mal erwähnt, unser Mietwagen ist mittlerweile größtenteils eine fahrende Müllhalde.


In einem Teil des NP handelt und spielt auch der Film "172 Stunden" den wir vor einiger Zeit mal gesehen haben.


Auf dem Rückweg aus dem NP fahren wir dann auch in den Dead Horse Point State Park der am Eingang des NP liegt. Der Dead Horse Point Overlook bietet uns einen sehr schönen Ausblick über die Weite und die Windungen des Colorado Rivers. Die Geschichte besagt, dass hier wohl Cowboys Wildpferde zusammengetrieben und sozusagen eingesperrt haben. Die netten Cowboys haben dann wohl die armen Pferdlein irgendwie vergessen, und welche dann elendig verdursten mussten, zu ihren Füßen weit unten wäre das rettende Wasser des Colorado Rivers gewesen.


Da es hier nachmittags wirklich heiß ist gehen wir noch eine Runde in den herrlichen Pool in der Lodge mit Aussicht auf die Red Cliffs.


Den tollen Tag lassen wir auf der Restaurant-Terrasse der Red Cliffs Lodge mit leckerem Essen und Hefeweizen ausklingen. Wir genießen den Sonnenuntergang, den Blick auf den träge dahinfließenden Fluss und lassen den Tag und die Erlebnisse nochmal aufleben.


Unterkunft: Red Cliffs Lodge Cabin (Ü), Mile Post 14, Hwy 128, Moab, Utah 84532  (www.redcliffslodge.com)
Essen: Red Cliffs Lodge Restaurant


pulmesic

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Wow wie toll. Ich hänge mich mal mit ran. In 3 Wochen geht es für uns auch mit Kleinkind rüber. Zwar eine andere Strecke aber ich finds natürlich trotzdem mega interessant.

Schön, dass das mit dem Flug so gut geklappt hat. Davor habe ich im Moment echt den größten Respekt  :oops:
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Saguaro

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In einem Teil des NP handelt und spielt auch der Film "172 Stunden" den wir vor einiger Zeit mal gesehen haben.

Meinst du etwa den Film "127 Hours", nach einer wahren Begebenheit von Aaron Ralston, der im Slot Canyon festsaß und sich seinen Arm absägte? Der spielte aber nicht auf dieser Seite vom Canyonlands Nationalpark, sondern in der Horseshoe Unit beim Maze District auf der anderen Seite vom River.

LG

Ilona
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hexerli

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@ Katie: Welche Strecke fahrt ihr denn? Falls ihr irgendwelche Fragen oder Themen Kleinkind spezifisch habt, wir helfen gerne!

@ Ilona: Den Film meinten wir aber du udn ich haben recht.  :D Ich meinte damit den Nationalpark an sich und nicht den Island in the sky den wir nur besucht haben.

pulmesic

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@ Katie: Welche Strecke fahrt ihr denn? Falls ihr irgendwelche Fragen oder Themen Kleinkind spezifisch habt, wir helfen gerne!

Im Prinzip ein bisschen abgeändert die http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8851.0  :)

Ich plage mich gerade etwas mit der Auto-Kindersitz-Frage herum. Anscheinend ist der Sitz für Virgin Atlantic zu breit. Jetzt bin ich die ganze Zeit am Überlegen was wir nun machen... na mal sehen. Das gehört hier ja eigentlich gar nicht hin.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.  :D
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hexerli

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Tag 11 – 12.09.2014:

Heute Morgen frühstücken in der Red Cliffs Lodge beim Breakfast Buffet. Sehr große und leckere Auswahl zu eigentlich günstigem Preis.
Hier mal ein Beispiel wie wir unser Bett für Jule gegen Herausfallen geschützt haben:  :roll:


Leider müssen wir packen und verlassen unsere tolle Cabin in wunderschöner Umgebung. Beim Auschecken auch wieder eine nette Begegnung wie viele während der Reise. Ich mit Jule auf dem Arm warte an der Rezeption. Jule macht Faxen mit einem älteren Herrn der sie dann anspricht, auf englisch, ob sie mit ihm spricht. Aus Spass sage ich dass sie wohl nur deutsch versteht. Prompt spricht er mich auf deutsch an. Wir kommen ins Gespräch, er erzählt das er lange in Deutschland und sonstwo auf der Welt lebte. Er lebe sonst in der Nähe von Washington und kenne unsere Angie (keine Ahnung ob das sein Ernst war). Er hätte in Australien ein deutsches Au-pair-Mädchen gehabt die sie in der Woche drauf in Deutschland besuchen wollten. Klein ist die Welt und eine nette Unterhaltung war es.



Wir hatten vor anschließend den „La Sal Mountain Loop“ zu fahren der in der Nähe der Lodge startet. Wir fahren ein paar Kilometer aber entschließen uns dann umzudrehen da es bis in die Berge noch ein ganzes Stück wäre und wir dann einfach zu lange brauchen. Wir nutzen somit den Tag um nochmals in den Arches NP zu fahren und erleben noch die fehlende Windows Section wo mit kurzen Wanderungen die Bögen erreichbar sind.


Dann geht es noch zum Delicate Arch wobei wir den nicht über den Trail direkt sehen sondern aus Ferne vom View Point aus. Die Hitze ist mittags wirklich abartig und eine Wanderung in der prallen Sonne wollen wir uns dann doch nicht antun. Bei einem Picknick treffen wir noch ein nettes Schweizer Ehepaar welches im Camper unterwegs ist und mit denen wir uns lange unterhalten.


Da wir in Moab bei drei Übernachtungen nur zwei in der Red Cliffs Lodge gebucht haben wechseln wir das Hotel vor Ort und ziehen direkt nach Moab ins BW Plus Canyonlands Inn. Ein sehr schönes Hotel mitten im touristisch ausgerichteten Moab und wir verbringen den Rest des Tages am Pool.


Zum Essen und Ende des Tages geht es zu Zax und der netten Bedienung Heidi wo es leckere Burger und Bier gibt.


Unterkunft: BW Plus Canyonlands Inn (Ü/F), 16 South Main Street, Moab, Utah 84532 (http://canyonlandsinn.com)
Essen: ZAX's Wood-fired Pizza (http://www.zaxmoab.com) - 96 S Main St, Moab

Saguaro

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Bei Zax hat es uns auch immer geschmeckt  :daumen: und jetzt habe ich Hunger, wenn ich den leckeren Burger betrachte.

LG

Ilona
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hexerli

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Bei Zax hat es uns auch immer geschmeckt  :daumen: und jetzt habe ich Hunger, wenn ich den leckeren Burger betrachte.


Und lustig war es mit der Bedienung und wirklich tolles Ambiente.

hexerli

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Tag 12 – 13.09.2014:

Nachdem wir im Hotel gefrühstückt haben wird gepackt und wir verlassen Moab sehr früh auf der US-191 S, fahren auf ca. 200 km quer durch das Nirgendwo und lediglich zwei Ortschaften.



Lassen Monticello links liegen und machen ein Picknick in Blanding auf einem schönen Spiel- und Rastplatz wo gleichzeitig ein kleiner, amerikanischer Kindergeburtstag stattfindet.

Wir verlassen dann die US-191 und biegen auf die UT-95 in Richtung Westen ein um schier unendlich durch eine Landschaft mit Nichts fahren, immer geradeaus. Links und rechts der Straße ist einfach ausser Natur nichts, aber eben beste Straßen. Plötzlich vor uns ein VW Crafter und hoppla mit deutschem Kennzeichen.



So nun  machen wir was gaaaanz verrücktes und dazu auch noch verboten!!! Wir fahren eine Gravelroad (Schotterpiste) und dazu auch noch den legendären Moki Dugway.


Die Straße überwindet hier eine rund 335 Meter hohe Steilwand auf einer Strecke von 4,8 Kilometern und das Ganze auf Schotter, tiefen Schlaglöcher, Platz kaum für 2 Autos und auch noch 11% Gefälle. Wir haben im Vorfeld viel darüber gelesen und ein paar Videos zum Dugway gesehen. Man muss erwähnen dass Susanne ziemlich Höhenangst hat und wie schlimm oder nicht schlimm es werden würde konnten wir vorher schwer abschätzen. Zurückfahren war definitiv eh keine Option. Cool war es, toller Ausblick aber Schiss hatten wir davor schon.


Auf dem weiteren Weg nehmen wir den Gooseneck State Park noch mit der schnell erreicht und lohnenswert ist. Wir verbringen dort einige Zeit, schauen auf die Windungen des Flusses und landen dann anschließend nach kurzer Weiterfahrt im Etappenziel Mexican Hat.



Mexican Hat, wer kennt es nicht. Benannt nach dem Steingebilde nahe des Monument Valley was einem Mexikanischen Sombrero ähnlich sieht, bietet es alles was das Touri-Herz begehrt. 1 Tankstelle, 5 Restaurants und ein paar Hotels/ Motels und zusätzlich ein paar Hütten. Unseres, das Hat Rock Inn, erweist sich als ungewöhnlich aber Glücksgriff. Teilweise gerade neu renoviert bietet es vor allem einen neuen Poolbereich mit Blick auf die Felsen und den San Juan River. Wir hatten das Hotel im Vorfeld selbst gebucht da es nicht über das Reisebüro verfügbar war was aber problemlos war.



Nach dem Poolbesuch wird im nahen „The Swingin' Steak“ gegessen wobei wir noch viel zu früh dran waren. Nochmals sehr ungewöhnlich aber wir sind ja im (Abenteuer)-Urlaub. Was die hier unter Burger verstehen, wir verstehen was anderes darunter. Es ist ein loser aber genialer Fleisch-Patty der auf einem schwingenden Grill seine Reife erhält, rote Bohnen, Salat und dicke, getoastete Brotscheiben mit Knoblauch. Wenig Auswahl in Summe und zum ersten Mal eigentlich nicht wirklich was für Jule. Sie bekommt dann etwas Fleisch, Brot und Zufütterung aus mitgebrachten Gläschen. Auch ist das ganze Ambiente, ich will es mal als äusserst rustikal bezeichnen. ;o) Sehr cool war es dennoch und die Indianer waren sehr nett und freundlich. Jule war dabei so gut drauf und hat freudig gekreischt dass eine anwesende, ältere Dame fragte ob sie Sängerin ist und sie selbst ihr Hörgerät ausschalten muss.


Nachdem Jule schläft geniessen wir vor dem Zimmer auf der Veranda mit einem kühlen Bud light den Sonnenuntergang und den Blick auf die Felsen, den Fluss und am Ufer hat das Hotel für die Gäste ein Lagerfeuer entzündet. Sehr romantisch und unbeschreiblich.


Unterkunft: Hat Rock Inn, Mexican Hat (Ü), 120 U.S. 163 Scenic, Mexican Hat, UT 84531 (http://www.hatrockinn.com)
Essen: The Swingin Steak (http://mexicanhat.net) - Highway 163 Main Avenue, Mexican Hat

pulmesic

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  • Kathie
Gut, dass ihr so viele Stühle zum Sichern hattet :)

Was für einen Tragerucksack habt ihr? Und habt ihr den als Gepäck aufgegeben?
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hexerli

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Gut, dass ihr so viele Stühle zum Sichern hattet :)

Was für einen Tragerucksack habt ihr? Und habt ihr den als Gepäck aufgegeben?

Hi Kathie!

Und schwer waren die Stühle!!! Im Ernst, wir mussten ab und an sehr erfinderisch sein und auch schon das halbe Zimmer umräumen, und alles was wir zur Verfügung hatten auftürmen.

Tragerucksack haben wir den Vaude Wallaby der ziemlich leicht ist. Der passte auch bis auf den letzten Millimeter in die eine Seite unseres großen Reisetrolley. Der restliche Platz wurde mit Kleinzeugs ausgestopft.

LG

Michael

hexerli

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Tag 13 – 14.09.2014:

Nachdem wir nicht wirklich toll geschlafen haben frühstücken wir direkt am Fluss mit warmen Bagels, Wurst, Käse, Cream Cheese, Marmelade usw. Wow, ein tolles Erlebnis den Tag erwachen zu sehen, für uns zu sein und die Sonne über den roten Felsen aufgehen zu sehen.


Hier mal zur Verdeutlichung wie der Tiguan gepackt war. Dazu kam noch eine Kühltasche auf dem Beifahrersitz und der Buggy im Fußraum. Optimal ausgenutzt:


Heute geht's von Mexican Hat nach Page, oder will der Highway niemals enden, und wir verlassen vorerst Utah und wechseln nach Arizona.
Dabei besuchen wir den Traum vieler Jungs, und vielleicht auch Mädels, mit der Wildwest-Szenerie schlechthin: Monument Valley.
Hier gilt unser NP-Jahrespass natürlich nicht und die Navajo wissen schon was sie zu verlangen haben. Aber was soll es, irgendwie müssen sie auch ihr Geschäft machen und der Eintritt wird es am Ende definitiv wert sein.


Der Ausblick von der Besucherterrasse aus war schon großartig, im Hotel The View und seinen Souvenir-Shops vergeht die Zeit und schon geht es auf den Ritt durch das Tal der wie die Fahrt über die Buckelpiste ist. Wir wussten nicht wirklich was uns erwartet, die Einfahrt ins Tal schon etwas steil (da muss man auf Sand auch wieder hoch!!!), Schlaglöcher, tiefer Sand, der tapfere Tiguan wird strapaziert und eingesaut. Die Ausblicke sind wirklich beeindruckend aber auch irgendwie unwirklich. Wie kann sowas entstehen?



Die Weiterfahrt dann eher nicht, außer einem geraden Highway für über 100 Milen, Nichts! Wir fahren die 163 bis Kayenta, weiter auf der 160 um dann auf die 98 abzubiegen.


In Page dann etwas Zeitverwirrung, normal die gleiche Zeit wie Utah, außer im Sommer da eine Stunde früher, also -9 wie daheim. Ausgenommen die Gebiete der Navajo, die hier eben überall sind, die haben Sommerzeit und -8h. Übermorgen geht's wieder nach Utah mit Luftlinie vielleicht 20km und alles wieder retoure mit der Zeitumstellung.
Wir steigen hier im BW Plus at Lake Powell ab, für was das Plus steht, keine Ahnung. Optisch gut in Schuss das Zimmer zum Pool, Angestellte ziemlich unfreundlich (die eine sogar namentlich bei tripadvisor genannt) und der Pool ohne Schatten und kaum Sitzgelegenheiten. Wir verbringen den Rest des Nachmittags dennoch im Pool und abends geht’s in „The DAM Bar & Grille“ an der Dam Plaza. Eine Sports Bar, juhuu es ist Football-Time, recht laut aber dennoch gut und unsere Burger sowieso. Anschließend bummeln wir noch etwas durch die Shops an der Plaza, zu kaufen gibt es aber irgendwie nichts.


So nun ist es soweit, ich hatte es schon seit ein paar Tagen gemerkt. Hatte ich doch immer befürchtet dass Jule krank wird, es hat nun mich erwischt. Kopf-und Gliederschmerzen und der Schnupfen wird immer schlimmer. Naja irgendwas kommt ja immer, dennoch mit dem Monument Valley ein unglaublich toller Tag.

Unterkunft: BW Plus at Lake Powell (Ü/F), 208 N Lake Powell Boulevard, Page, Arizona, 86040 (http://book.bestwestern.com/bestwestern/US/AZ/Page-hotels/BEST-WESTERN-PLUS-at-Lake-Powell/Hotel-Overview.do?propertyCode=03117)
Essen: Dam Bar & Grille (http://www.damplaza.com/restaurants/dam-bar-and-grille) - 644 N Navajo Dr, Page

Saguaro

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Da hattet ihr im BW Plus Lake Powell aber noch Glück mit der unfreundlichen Mitarbeiterin. Ich kenne Leute, die mussten zudem ihr Zimmer mit Bettwanzen teilen :nixwieweg:.

Bustouristen werden dort untergebracht und günstig ist es auch nicht.

LG

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)