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Autor Thema: Sin City, unendliche Weiten und ein Supervulkan - USA im Aug/ Sep 2016  (Gelesen 53394 mal)

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sil1969

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Wir lieben es und haben ja auch dort geheiratet :dozent:.

Wir auch!  :D  Naja, nicht direkt. Wir haben am Lake Mead geheiratet.

Und wir im Hubschrauber über dem Red Rock Canyon mit anschließendem Rundflug über LV.
Romantik ist was anderes - aber wir würden es BEIDE jedesmal genau so wiedermachen.

Ich würde sagen, das liegt im Auge des Betrachters  :wink:

Bei uns war es damals (2009) so stürmisch, dass wir kein einziges Bild haben, wo die Haare (meine) nicht "vom Winde verweht" sind. Unsere Standesbeamtin konnte nicht mal den Sekt eingießen! Sie sagte, sowas hätte sie in den 10 Jahren, seit sie das macht, noch nicht gehabt. Wir haben dabei viel gelacht. Auch wir würden es jederzeit wieder so machen!
LG Silvia

southwest

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Donnerstag, 18.08.2016

Yeahhh, 05.00Uhr - pünktlich zur Wohnmobil Übernahme dürfte das Thema „Jetlag“ morgen erledigt sein. Als bewährtes Morgenritual hatte sich der Disney Channel mit gleichzeitigem Konsum von „Oreo“ und „Chips Ahoy" Keksen herauskristallisiert. Der Morgen begann also relativ entspannt und da wir ja um 10.00 zum Shoppen wollten, hatten wir auch keinen allzu großen Zeitdruck. Irgendwann machten wir uns fertig und fuhren zum Frühstücken ins Denny’s. Ausgehungert wie wir waren, bestellten wir natürlich mehr als nötig. 2x einen Erdbeer Grand Slam (2 riesige Pancakes mir Erdbeere/ Banane, Rührei, Hashbrowns sowie 2 Stück gebrutzelten Speck), 3 Pancakes für Paul, sowie ein Grand Slam Breakfast mit 2 extra Scheiben „French Toast“. Gerade noch, dass wir das Zeug am Tisch unterbrachten.

Wir schlugen uns aber mehr als tapfer und verdrückten bis auf ein paar Pancakes- Reste so gut wie alles. Für 55$ waren wir mehr als pappsatt. Nachdem es mittlerweile kurz vor halb Zehn war, machten wir uns auf den Weg zu den Las Vegas Premium Outlets North. Laut „Consergie“ im Caesars Palace der beliebtere weil größere, schönere und billigere Outlet als die Premium Outlets South. Nach einer knappen viertel Stunde waren wir auch schon da und ließen die Kreditkarte glühen. Hört sich im ersten Moment etwas übel an, aber da ich vermutlich 80% meiner Klamotten in den USA kaufe relativiert sich das Ganze. Kommt ja nicht so oft vor. Während Birgit und ich uns austobten, durften Tom und Paul zur Sicherung des allgemeinen Friedens Nintendo zocken. Manchmal muss man eben Prioritäten setzen.

Nachdem wir uns durch Calvin Klein, Levi’s, Polo Ralph Lauren, Hilfiger und Nautica durchgekämpft hatten, bereiteten wir die Jungs seelisch auf einen weiteren Ausflug zu den Premium Outlet’s South vor. Zusätzlich bestochen wurden sie mit einem großen Starbucks Double Chocolate Frappochino (DCF) vor Ort. Nach kurzer Fahrt den Strip entlang kamen wir irgendwann gegen 13.00 dort an. Wie versprochen bekam jeder einen leckeren DCF, bevor wir noch einmal die einschlägigen Läden vornahmen - könnte ja sein, dass man(n) hier Klamotten findet, die es im anderen Outlet entweder gar nicht oder nicht in der benötigten Größe gab. Auch das größte Elend (Shoppen) hat irgendwann mal ein Ende und wir beendeten die diesjährige Shopping- Session. Nach kurzem Familienrat wurde Paul überstimmt (er wollte immer genau das machen, auf was sonst keiner Lust hatte) und wir fuhren ein bisschen Hotel-Gucken. Das Mandalay Bay und Luxor lagen auf dem direkten Heimweg und so kam es, dass wir kurze Zeit später im mittlerweile gebührenpflichtigen Parkhaus des Luxor landeten. Ab einer Stunde Besuchszeit wurden 5$ fällig, darunter war es noch für lau zu haben.

Im Luxor fuhren wir dann per Schrägaufzug fast bis in die oberste Etage und bestaunten das doch recht imposante Innenleben der Pyramide aus luftiger Höhe. Als Paul meinte er müsse mal kurz am Geländer hochspringen und so tun als wollte er sich oben draufsetzen, rutschte Birgit und mir das Herz in die Hose. Ich hatte aufgrund meiner Höhenangst noch eine zusätzliche Bremsspur in der Unterhose. Außer einer Titanic- Ausstellung gab es noch einen Ableger der Körperwelten (Bodies). Der Lichtstrahl der Nachts den Himmel über Las Vegas erhellt, ist soweit ich weiß sogar aus dem Weltraum zu sehen. Per Hochbahn ging es dann weiter ins benachbarte Mandalay Bay. Dort bestaunten wir die riesige Pool- Landschaft (Gott, wie die Kinder auf einmal unser bisher doch ach so tolles Hotel sch…. fanden) und Tom gönnte sich einen riesigen Burger bei Johnny Rockets. Keine Ahnung, wo der Hunger schon wieder herkam? Birgit, Paul und ich sparten uns unseren Appetit für was anderes auf. Das Aquarium (Shark- Reef) für in Summe 68$ ersparten wir uns, wir waren in den letzten Jahren ja bereits 2x im Monterey Bay Aquarium.



Las Vegas - Luxor



Las Vegas - Luxor



Las Vegas - Luxor



Las Vegas - Luxor



Las Vegas - Luxor



Las Vegas - Luxor



Las Vegas - Mandalay Bay



Las Vegas - Mandalay Bay


Las Vegas - Mandalay Bay



Las Vegas - Mandalay Bay



Las Vegas - Tom und Paul



Las Vegas - Luxor



Las Vegas - Luxor



Las Vegas - Luxor



Wieder am Auto angekommen, führte uns der Weg in das bereits gestern ausgiebigst getestete Taco Bell. Hoffentlich hat nicht wieder das gleiche Personal Dienst. Wie sich glücklicherweise herausstellte, hatte es einen Schichtwechsel gegeben. Also wurden dieses Mal in Summe 6 Softtaco’s Supreme sowie ein knuspriger „Gordita Crunch" Taco bestellt. Alles wurde wieder bis auf den letzten Krümel verdrückt, eine zweite Bestellung wurde von der „Chefin“ aus Vernunftgründen verweigert. Na gut, man muss auch mal nachgeben können.

Die anschließende Fahrt führte uns in den Luftlinie 100m entfernten Albertsons Supermarkt, ich kaufte nur noch schnell ein Sixpack Wasserflaschen zur Überbrückung bis zum morgigen Großeinkauf. Danach ging es für eine kurze Erholungspause zurück ins Hotel, im Zimmer angekommen war es mittlerweile ja schon wieder fast 19.00. Die Erholung dauerte exakt 15 Minuten, dann drängelte ich den Rest der Family zu einer Entscheidung. Der Plan war ja, zumindest noch den Mirage Vulkanausbruch sowie die Gondeln im Venetian zu bestaunen. Eventuell - abhängig von der Form der einzelnen Expeditionsteilnehmer - auch noch ein kurzer Besuch der Bellagio- Fontänen. Und ich wollte noch ein paar Bilder bei schönem Licht knipsen. Die Gefahr, das wenn wir uns jetzt zum Ausruhen hinlegen würden, wir nie wieder aufzustehen würden, war einfach zu groß. Ich stellte also Frau und Kinder vor die Wahl, entweder gleich mitzukommen, oder wir würden uns um 20.30 vor dem Mirage Vulkan treffen - oder auch nicht (falls dann alle lieber wie ein nasser Sack vom Sandmädchen träumen würden).

Nach etwas Druck meinerseits war dann die Entscheidung getroffen - es kam jeder mehr oder weniger frisch und ausgeruht mit, 15 Minuten Boxspring Bett sowie eine kurze Klopause müssen heutzutage einfach reichen. Der Weg war nicht weit, nach den Forum Shops standen wir bereits am Mirage- Hotel und wechselten kurz die Straßenseite zum gegenüberliegenden Venetian, dem mit über 7.000 Zimmern ehemals größten Hotel der Welt. Von hier aus machte ich ein paar Bilder, dann wurde wieder die Straßenseite gewechselt und wir standen kurz vor 20.00 am Mirage „Supervulkan“. Die Show selbst dauerte dann nur irgendwas um die 2-3 Minuten, dann war der Spaß auch schon wieder vorbei.



Las Vegas - Caesars Palace/ Nobu



Las Vegas - Caesars Palace



Las Vegas - The LINQ



Las Vegas - The LINQ



Las Vegas - The Mirage



Las Vegas - The Mirage



Las Vegas - Treasure Island



Die Jungs waren begeistert, Tom war mittlerweile aber doch wieder recht müde und er ging dann mit Birgit wieder auf’s Zimmer - der Deal wurde vorhin auf dem Zimmer geschlossen um den Kindern die Entscheidung zu erleichtern. Und was versprochen wurde, wird auch nicht gebrochen. Ich schleifte Paul dann noch durch’s Venetian. Dort bestaunten wir unter anderem die venezianischen Gondeln im hoteleigenen Canale Grande, bevor wir uns langsam auf den Weg zurück machten.



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Las Vegas - The Venetian



Da wir kurz vor 21.00 gerade wieder am Mirage Vulkan vorbeikamen, nahmen wir die Feuershow noch einmal mit. Die Fontänen wurden kurzerhand gestrichen und wir beließen es bei einem Gang durch die Forum Shops im Caesars Palace. Ein Besuch der dortigen Peter Lik Galerie mit seinen fantastischen Bildern war natürlich unumgänglich. Selbst Paul war ganz angetan und fasziniert. Im ersten Moment wunderte ich mich noch etwas, weil ich die Galerie eigentlich irgendwo in den oberen Etagen der Forum Shops in Erinnerung hatte. Die von uns besuchte war aber im Erdgeschoss nahe des Eingangs. Nach einem netten Gespräch mit einem Angestellten der Galerie war ich dann auch wieder ein Stück schlauer - es gab in den Forum Shops zwei Peter Lik Galerien, die obere war dauerhaft, die untere wanderte wohl in unregelmäßigen Abständen. Gegen halb zehn waren wir dann doch recht platt im Zimmer und es ging für Paul in die Falle.



Las Vegas - Peter Lik



Las Vegas - Peter Lik



Las Vegas - Peter Lik



Las Vegas - Caesars Palace



Las Vegas - Caesars Palace



Las Vegas - The Cosmopolitan



Las Vegas - The Cosmopolitan



Las Vegas - Ballys



Las Vegas - Paris



Las Vegas - Paris



Morgen war dann die Übernahme unseres Road Bear Wohnmobils angesagt, mal schauen ob alles glatt geht würde.

southwest

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Freitag, 19.08.2016

Nun gut, der Jetlag war wohl doch noch nicht für alle vorbei. Birgit war um kurz vor 05.00 wach, das lag aber hauptsächlich daran, dass sie ja gestern mit Tom doch relativ früh zurück ins Zimmer ging und dort natürlich auch gleich eingeschlafen war. Der Rest der Mannschaft hatte heute bis kurz vor 08.00 geschlafen. Während Birgit und ich unsere sieben Sachen packten, schauten Tom und Paul gutes amerikanische Fernsehen. Dann ging es für die beiden ein letztes Mal in die Whirlpool- Wanne, bevor wir mit all unserem Hab,- und Gut aus dem Caesars Palace auscheckten und unser Auto beluden. Bevor wir gegen Mittag unser Auto wieder am Flughafen abgeben mussten, führte uns unsere letzte Fahrt zum Terminal 3 des McCarran Airports. Wir wollten einmal die Strecke vom Terminal bis RoadBear abfahren, die ich ja am Tage des Rückfluges alleine mit dem Wohnmobil zurücklegen musste. Unser 8 Jahre altes Navi kannte sich im großen und Ganzen aus, das beruhigte schon mal. Auf dem Weg zurück zum Flughafen machten wir dann an einem Denny's Diner eine kleine Snackpause.

Für Tom gab es einen Teller French Toast, Paul aß einen großen Cheeseburger, Birgit 2 Pancakes mit Erdbeer/ Banane Topping und ich gab mir einen French Toast Slam mit Hash Browns, Rührei und Speck. Cholesterin, was willst Du mehr. Gesättigt und gestärkt für die bevorstehende Wohnmobil- Übernahme ging es zurück zum Flughafen. Der Weg führte uns direkt ins hiesige "Rental Car Return Center". Innerhalb von nicht einmal 3 Minuten war das Auto geräumt uns besenrein übergeben. Dann ging es in die große Eingangshalle von wo aus ich noch einmal kurz bei Road Bear anrief. Ich ließ mir Abholzeit und Art des Pickup- Vans bestätigen, dann hieß es einfach nur noch warten. Tom und Paul verbrachten die knappe Stunde mit Nintendo zocken, Birgit und ich mit USA- Träumen aus 1001 Nacht.



Las Vegas - McCarran International Airport, Rental Car Return Center



Las Vegas - McCarran International Airport, Rental Car Return Center



Um kurz nach 13.00 tauchte dann der weiße Road Bear Bus auf. Eine dreiköpfige Familie aus Deutschland hatte sich schon breit gemacht, jetzt hieß es Platz machen und zusammenrücken. Die kurzweilige Fahrt bis zur Vermietstation dauerte ca. 25 Minuten, ich unterhielt mich angeregt mit dem Fahrer. Er war Deutsch-Amerikaner, lebte mit deutscher Frau und Kindern seit einigen Jahren in Las Vegas und will aber im Frühjahr 2017 wieder zurück nach Deutschland. Netter Kerl. Bei Road Bear angekommen war gut was los, auf beiden Seiten des Tresens im Office waren hauptsächlich Deutsche vertreten. Nach etwas Papierkram und den darauf folgenden praktischen Erläuterungen des Wohnmobils, ging unser WoMo- Urlaub 2016 los. Gegen 14.30 kamen wir vom Platz und fuhren zum nahegelegenen Walmart Supercenter.

Es folgte ein fast zweistündiger Einkaufsmarathon, an dessen Ende eine Rechnung von knapp 240$ zu Buche schlug. Im Gegenzug waren Kühlschrank und Staufächer des Wohnmobils danach gut bis sehr gut gefüllt. Unsere erste Fahrt führte uns zum KOA (Kampground of America) in Kingman, Arizona. Dort kamen wir gegen 19.00 an und bekamen auch ohne Probleme einen Full Hook Up/ Pull Trough Stellplatz. Kostenmäßig schlug dieser mit irgendwas um die 55$ zu Buche. Ach ja, bei unserer 2011er Tour waren wir hier auch schon zu Gast - Zufälle gibt’s. Egal, Tom und Paul schlossen wieder mit Begeisterung sämtliche Schläuche und Zuleitungen an, dann ging es in den kleinen Pool der Anlage. Während ich auf die Kids aufpasste, räumte Birgit das Wohnmobil ein. Da unser Stellplatz keinen Grill hatte, gab es zum Abendessen heute eine Portion Nudeln mit Tomatensosse. Als Nachspeise gab es dann lecker Eis, welches mittlerweile aber doch irgendwie etwas weich geworden war. Anscheinend brachte das Gefrierfach nicht die erforderliche Kühlleistung. Mal schauen, ob es morgen dann Suppe oder Eis zum Nachtisch geben würde.



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



KOA Journey - Kingman, Arizona



Mittlerweile war es 22.00 geworden, Zeit für die Kids dem Sandmann ins Gesicht zu blicken. Birgit und ich werkelten noch etwas rum und verbrachten das erste Mal in diesem Urlaub etwas Zeit im Internet. Morgen geht es dann über Hackberry, Seligman und Flagstaff weiter Richtung „Petrified Forest Nationalpark“.

Anti

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Na endlich geht´s in die Natur!  :grins:

Am Monument Valley durfte ich mal erleben, wie ein Womofahrer beim Ausfahren der Seitenteile einen Baum (er)legt hat. Bei euch ist da ja auch nicht mehr so viel Platz, oder?

Yaphi

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Da wart ihr aber schnell unterwegs... wir haben damals für WoMo-Übernahme und Einkauf fast 5 Stunden gebraucht...
Auf gehts in die Natur :)

southwest

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Am Monument Valley durfte ich mal erleben, wie ein Womofahrer beim Ausfahren der Seitenteile einen Baum (er)legt hat. Bei euch ist da ja auch nicht mehr so viel Platz, oder?
in diesem Fall war es kein Problem, da war es dann einige Zeit später im Yellowstone mal wesentlich enger. Wir waren eigentlich immer recht vorsichtig.

Da wart ihr aber schnell unterwegs... wir haben damals für WoMo-Übernahme und Einkauf fast 5 Stunden gebraucht...
Irgendwie sitzt man ja auch auf Kohlen und will mit dem WoMo endlich raus aus der Stadt.



Na endlich geht´s in die Natur!  :grins:

Auf gehts in die Natur :)

Ich sehe schon - zwei Naturliebhaber :lachen07:. Das war es dann aber auch mit dem Großstadtleben für den restlichen Urlaub.

sil1969

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Ich sehe schon - zwei Naturliebhaber :lachen07:. Das war es dann aber auch mit dem Großstadtleben für den restlichen Urlaub.

Ich bin auch mehr für die Natur! Und Camping mag ich auch!  :grins:
LG Silvia


Yaphi

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Wir wollten damals auch schnell aus der Stadt raus... aber wir mussten ja erst mal das WoMo verstehen und der Einkauf hat gedauert....
Ich muss sagen, dass mich LV auch reizt... je mehr ich darüber hier lese, desto mehr denke ich, dass es nächstes Mal wieder mindestens 2-3 Tage in LV geben muss...

southwest

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Samstag, 20.08.2016

Um 07.00 stand Tom vor unserem Bett, die Klimaanlage war die ganze Nacht über voll aufgedreht gewesen und entsprechend war es laut und kalt. Der Bitte Tom’s, die Klimaanlage doch mal auszuschalten kam ich dann auch gleich nach. Was mich angeht - ich fand zumindest die Temperatur genau richtig (amerikanisch halt). Nachdem wir kurz das Wohnmobil unserer über Nacht neu hinzugekommenen Nachbarn bestaunt hatten, machten wir Frühstück. Es gab Bagels mit lecker Creme Cheese, Lucky Charms, Toast, Orange Juice, kalten Kakao, Hershey’s Spread, etc.. Danach machten wir uns fertig und abfahrbereit, wir wollten nicht allzu spät vom Platz rollen. Das für heute geplante Ziel war eigentlich der Petrified Forest Nationalpark, der allerdings doch noch ein Stück weit von unserem heutigen Campground entfernt war. Da wir nicht auf dem schnellsten Wege dort hin wollten, sondern zusätzlich den kleinen Umweg über Hackberry/ Seligman in Kauf nahmen, war es fraglich in wie weit wir unser heutiges Etappenziel schaffen würden.



KOA Journey - Kingman, Arizona



Gegen kurz nach 09.00 fuhren wir dann los und erreichten einige Zeit später unser erstes Ziel, den "Hackberry General Store". Laden und Außenanlage wurden ausgiebigst inspiziert, dem vor dem Store aufspielenden Gitarristen noch ein kleines Trinkgeld gegeben und dann ging es auch schon wieder weiter.


Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Historic Route 66 - Hackberry General Store



Bis auf ein paar - gefühlt - kilometerlange Züge mit bis zu 4 Triebwagen, blieb die Fahrt ereignislos bis wir an unserem nächstem Ziel, Seligman, ankamen. Der erste Laden an dem wir Halt machten, war Lilo's West Side Café. Laut Werbetafel berühmt für seine Burger, gehört das Café einer deutschen Auswanderin, die wir auch schon in einer Reportage in der ARD gesehen hatten. Reingegangen sind wir nicht, schließlich hatten wir weder Hunger noch Durst und einfach nur so „Hallo“ sagen wollten wir auch nicht.



Historic Route 66



Historic Route 66



Ansonsten schauten wir uns die liebevoll gestalteten Souvenirläden an der alten Route 66 an und kauften für Tom und Paul kleine Route 66 Nummernschilder mit ihrem Namen drauf. Ich gönnte mir für meine USA- Sammlung eine Kaffeetasse. Den berühmten Barbershop von Angel Delgadillo hatten wir leider „vergessen“. Als wir vorbeifuhren und unseren Fauxpas bemerkten, entschieden wir uns nach einer kurzen Denksekunde weiterzufahren - die Kinder hätten es uns sicherlich gedankt.



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Historic Route 66 - Seligmann



Nach einigen Minuten erreichten wir dann die I-40 East, auf der wir weiter Richtung "Petrified Forest" fuhren. Auf dem Hochplateau bei Flagstaff passierte dann unglaubliches - es fing an zu regnen. Aber der liebe Herrgott hatte ja den Scheibenwischer erfunden, blöderweise zerlegte es den unseren auf der Fahrerseite beim ersten Wischer so richtig. Zum Glück blieb das Teil hängen und verschwand nicht während der Fahrt unter dem nächsten LKW- Reifen. Wir reparierten das Teil provisorisch, stellten dann aber später fest, dass eine Nase an der Wischerbefestigung abgebrochen war und das Teil so nicht mehr halten konnte.

Tja, dass ist dann die manchmal typische Amiqualität: das Wohnmobil hat schlappe 8.000 Meilen auf dem Buckel und schon verabschiedet sich der Scheibenwischer. Na ja, ab jetzt darf es halt einfach nicht mehr regnen. In Winslow machten wir dann an einem Walmart- Supercenter einen kurzen Stopp. Außer ein paar Kleinigkeiten brauchten wir noch einen billigen, portablen Tischgrill. Den gab es dann in der Outdoorabteilung für schlappe 10$. Nachdem es mittlerweile 16.30 geworden war, entschlossen wir uns den "Petrified Forest" auf morgen früh zu verschieben. Stattdessen fuhren wir weiter zum KOA Campground in’s 30 Meilen entfernte Holbrook. Nach Platzreservierung fuhren wir noch schnell das Wohnmobil auftanken. Zwischen der billigsten und teuersten Tanke im Ort lagen schlappe 60Cent/ Gallone Unterschied. Machte, trotz dem das der Tank noch rund 1/4 voll war, eine Rechnung von genau 112$.



Williams, Arizona



Williams, Arizona



Wieder am KOA angekommen, schlossen Tom und Paul das Wohnmobil komplett an - dann ging es für eine halbe Stunde in den Pool. Es war schon leicht stürmisch und das Wetter zeigte sich nicht von seiner besten Seite. Als wir dann gegen 18.30 den frisch erworbenen Grill anschmeissen wollten, fing es wieder an zu regnen. Die Kohle war zum Glück gerade erst beim anbrennen, insofern kein großes Drama. Nach einer halben Stunde war der Spuk auch schon wieder vorbei. Es blieb zwar leicht stürmisch und tröpfelte immer wieder mal leicht, aber letztendlich konnten wir unseren Plan umsetzen.



KOA - Holbrook, Arizona



KOA - Holbrook, Arizona



KOA - Holbrook, Arizona



KOA - Holbrook, Arizona



KOA - Holbrook, Arizona

Es gab - wie schon in den Jahren zuvor - leckeren Zuckermais, Hotdogs mit Barbecue Sauce/ Relish und frittierten Zwiebeln sowie ein dickes Rib-Eye Steak. Und ich muss sagen: die Hotdog's waren denen aus den heimischen IKEA- Filialen ebenbürtig. Auch das Steak war lecker, obwohl der eine oder andere Fettbatzen dem Mülleimer zum Opfer fiel. Als Nachspeise gab es dann für die die wollten, wieder leckeres Eis. Ich wollte. Danach ging es für die Jungs ab in die Falle und ich besprach mit Birgit noch die Route der nächsten Tage. Das Wetter sollte laut Internet zumindest in der Gegend weiterhin durchwachsen bleiben.



KOA - Holbrook, Arizona



Morgen geht es weiter mit dem Besuch des "Petrified Forest Nationalparks".

sil1969

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Wieder am KOA angekommen, schlossen Tom und Paul das Wohnmobil komplett an -

Du unterstützt Kinderarbeit?!  :zwinker:

Im Ernst, ich denke, das macht den beiden richtig Spaß, oder?
LG Silvia



semihollow

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Dachten wir uns schon, dass es um die Zeit geregnet haben müsste. Wir waren um den 24.8. rum in Holbrook und vorher am Grand Canyon, und es war alles so verdächtig grün ...
Gruß
semihollow
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southwest

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Sonntag, 21.08.2016

Gegen 07.00 wurden wir durch lautes Kindergekreische und andauernde Aktivitäten am PickUp/ Trailer unseres Nachbarn wach. Rücksicht (zumindest was das Gekreische anging) sieht anders aus. Zusätzlich war es wieder etwas frisch im Wohnmobil geworden, mal schauen was dann so die Nächte im Yellowstone bringen würden. Nach dem Frühstück machten wir uns langsam fertig, irgendwie fehlte uns aufgrund des immer noch stark bewölkten Himmels der richtige „Drive". Während Tom und Paul noch den Weg zum Pool nach einer fehlenden Socke absuchten (leider ohne Erfolg), brachten Birgit und ich das Wohnmobil auf Vordermann. Trotzdem schafften wir es dann irgendwie, um 09.00 vom Platz zu kommen.

Die 20 Meilen bis zum nahegelegenen "Petrified Forest Nationalpark" schafften wir dann in einer knappen halben Stunde. Als erstes besuchten wir das kleine „Rainbow Forest Museum“ am Südeingang des Nationalparks. Vom Museum aus führte ein kleiner aber feiner Trail durch die mit versteinerten Baumstämmen gepflasterte Landschaft. Nach rund einer halben Stunde hatten wir den Trail durch und kauften im benachbarten „Rainbow Forest Curios & Fountain“ noch 3 schöne versteinerte Holzstücke.



Close to „Petrified Forest Nationalpark“



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



Dann machten wir uns auf und klapperten Aussichtspunkt für Aussichtspunkt des NP’s ab. Mich faszinierten besonders die "Blue Badlands", die man auf einem ca. eine Meile langen Trail durch die Mondlandschaft erkunden konnte. Die Wanderung hab ich allerdings alleine unternommen, die beiden Jungs hatten nicht wirklich Lust darauf und Birgit blieb aufgrund mangelnder Kamerakenntnisse freiwillig bei Tom und Paul.



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Blue Badlands - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Petroglyphs - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Old Route 66 - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“, Old Route 66 - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



Fototechnisch war die Besuchszeit natürlich nicht optimal, aber mit Kindern im Gepäck muss man halt auch das eine oder andere Mal die Zähne zusammenbeissen. Gegen 15.00 waren wir dann am Visitor Center North angekommen. Es blieb bei einem kurzen Besuch, das optisch wesentlich größere Gebäude war auch nicht besser als das am Morgen besuchte „Rainbow Forest Museum“. Dann führte uns die Fahrt Richtung "White Sands National Monument". Ein Ritt von rund 6 Stunden, mal schauen wie weit wir heute kommen würden.



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



„Petrified Forest Nationalpark“ - Arizona



Die Fahrt zog sich. Birgit saß am Steuer, ich suchte nach einem geeigneten Campground. Trotz der telefonbuch dicken „Good Sam“ RV Bibel (4,4Pfund/ 1.994 Seiten), wurde ich nicht so richtig fündig. Irgendwann entschieden wir uns für das „Kiva RV Park & Horse Motel“ in Bernado, aber es kam wie es kommen musste. Wir tauschten Plätze und vor lauter Quatschen fuhren wir am richtigen EXIT 175 vorbei. Shit….Na gut, sieben Meilen weiter kam die nächste Ausfahrt. Dort fragte Birgit an der erstbesten Tanke nach einem RV- Park. Super, einfach nur 3 Meilen die Hauptstraße entlang und am Ende sollte er dann kommen. Gesagt, Getan. Am Ende der 3 Meilen machte die Hauptstraße eine scharfe Linkskurve, die wesentlich kleinere Abzweigung die gerade weiter ging übersahen wir leider. Und ehe wir uns versahen, waren wir wieder auf der I- 25 South. Argghhhhh!!!! Zur nächsten Ausfahrt weiterfahren und umdrehen machte keinen Sinn mehr, also fuhren wir nun weiter bis San Antiono.



On our way to „White Sands National Monument“



On our way to „White Sands National Monument“



On our way to „White Sands National Monument“



On our way to „White Sands National Monument“



Von hier zweigte die "380 East" Richtung White Sands ab. Nach kurzer Beratschlagung mit den Kindern, entschlossen wir uns nun noch den Weg bis Carrizozo zu fahren. Das war noch einmal eine gute Stunde Fahrt im Dunkeln, aber alles was wir heute noch fahren würden, käme uns dann morgen wieder zu gute. Und das Wetter war eh schon wieder mehr schlecht als recht, immer wieder regnete es schauerartig vom Himmel herab. An einen Poolbesuch oder Grillen war daher eh nicht zu denken. Irgendwann gegen halb Zehn kamen wir dann im kleinen Städtchen Carrizozo an. Birgit fragte noch einmal an einer Tanke nach einer Übernachtungsmöglichkeit mit Wohnmobil und 5 Minuten später standen wir dann auch schon vor dem „Sands Motel & RV Park“. Für 25$ bekamen wir einen FullHook Up Stellplatz mit Pull Through. Irgendwie war der Preis doch recht billig, rund eine Stunde später wussten wir auch warum. Im Stundenrhythmus fuhren die Züge 50m neben dem RV- Platz an uns vorbei. Rein vom Gefühl her donnerten die Kolosse aber eher direkt durch’s Wohnmobil. Und das Beste: die Herren Lokführer tröteten mit ihren Hupen jedesmal DIREKT am RV- Park was das Zeug hielt, rein nach dem Moto: meine Hupe ist lauter, schöner und größer.

Wunderbar. Aufgrund der späten Uhrzeit gab es jedenfalls nur noch Tortillias mit Dip. Ich hatte mir eine scharfe Habanero Sosse von "Tostitos" mitgehen lassen. Nach dem ersten Bissen machte ich im Rhythmus von 15 Sekunden einen großen Schluck aus einem Glas Milch - Sapperlot, da sind die scharfen Dip’s aus good old Germany ja ein Dre… dagegen. Zur fortgeschrittenen Stunde ging es dann für Tom und Paul ins Bett, schliesslich war Morgen ja auch noch ein Tag. Ich stellte mich dann schon Mal auf eine etwas unruhigere Nacht ein, mein Schlaf ist ja nicht ganz so fest und laut trötende Züge mag ich auch nicht. Morgen steht uns dann der Besuch des „White Sand National Monuments“ bevor. Das fand ich bei meiner Fototour 2008 schon genial.