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Autor Thema: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Südwest, Mai 2006  (Gelesen 37005 mal)

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EasyAmerica

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #150 am: 06.06.2006, 03:03 Uhr »
28.5.2006
Ridgecrest – The Racetrack (Death Valley)

oder
„Goldys Abenteuer im Todestal“

Irgendwie fängt der wiederum sehr kühle Morgen schon merkwürdig an. Wir sind gerade dabei, unsere üppigen Death Valley Trinkwasservorräte im Kofferraum zu verstauen, als Goldy meint, er wüsste jetzt, warum das „Death Valley“ so heißt: Dort würden bestimmt viele Leute erfrieren. Wenn es doch schon hier in Ridgecrest so kalt ist, wie kalt wird es wohl erst dort unten sein.

Es war sicher nicht richtig, dass wir uns darüber beinahe kaputt gelacht haben. Er war ja noch nie da. Und was sollte er bei der Kälte hier, anderes vermuten. Goldy war beleidigt und unsere Erläuterungen über die Hitze sonst im Death Valley und vom vielen Trinken müssen, prallen an ihm ab.

Wir fahren über die US 395 nach Norden, um westlich von Panamint Springs über die Saline Valley Rd. ins Death Valley einzusteigen. Unterwegs bekommt auch Goldy noch eine Tankfüllung bis zum Stehkragen, die er über sich ergehen lässt....

Den Abzweig zur Saline Valley Rd. nehmen wir mit Ehrfurcht vor dem, was uns erwartet. Die Berichte über den Zustand der später zu nehmenden Hunter Mt. Road sind recht widersprüchlich. Klar: Je nach vorheriger Wetterlage sind die Trails schwieriger oder einfacher zu nehmen.

Die Saline Valley Rd. führt uns durch eine liebliche Steppenlandschaft, in der mehr und mehr Joshua Trees den Anblick bestimmen. Die Straße ist in ausgezeichnetem Zustand. Zum Teil ist sie sogar asphaltiert. Am Abzweig zur Hunter Mt. Road eröffnen sich herrliche Blicke auf das Panamint Valley.


Die Hunter Mt. Rd. führt den Berg hinauf. Um die Last gleichmäßiger zu verteilen, schalte ich den Allrad-Antrieb ein. Zu meiner Überraschung wählt Goldy nicht nur „Allrad“, sondern sogar den Kriechgang, den er bisher beharrlich verschmäht hat. Gut, kriechen wir das Steilstück hinauf! Danke Goldy! Oben angekommen, möchte ich wieder normal weiterfahren, doch Goldy gibt den Kriechgang nicht wieder her. Es hilft kein gutes Zureden, kein Motor aus und wieder an, kein... kein... kein...

Wir lassen uns den Racetrack und die Tour dorthin von Goldy nicht versauen. Er wird sich irgendwann schon wieder einkriegen. Die Fahrt führt auf wechselndem Untergrund über eine liebliche Hochebene, die später herrliche Ausblicke in Nebentäler des Death Valley gewährt. Immer wieder stoppen ausgiebige Fotostopps die Weiterfahrt. Dann senkt sich die Straße in ein weites Tal. Hier ist uns Goldys Kriechgang willkommen; soll er doch keine weiteren Plattfüße mehr bekommen.

Wir scheinen die Einzigen zu sein, die diese Tour mit einem launischen SUV unternehmen. Mehrfach treffen wir auf Jeep-Trecks, die allesamt hochgerüstet diese Tour mit vier bis sechs Fahrzeugen unternehmen, alle ausgestattet mit Reservekanistern und Reservereifen.


Unser Vertrauen in Goldy ist zwar nicht ungebrochen, aber ohne Wahl. Wir haben keine Ahnung, was Goldy im Kriechgang saufen wird. Noch ist der Tank weit über halb voll. Schaffen wir die gleiche Strecke mit dem Rest an Sprit zurück? Sollen wir sogleich nach Las Vegas fahren und den beleidigten Goldy dort auswechseln? Oder fahren wir zurück über die asphaltierten Straßen und tanken irgendwo im Death Valley? Wir entscheiden uns für die letzte Variante. Falls Goldy aufgibt, werden wir dort mit Sicherheit gefunden.

Gewollt unbeschwert setzen wir die Fahrt zur Racetrack Playa fort. Die „wandelnden Steine“ dort sind für mich selbst nach dem Wave-Besuch noch immer das für mich geheimnisvollste Naturereignis. Als junger Teenie hatte ich in der Schule einen Film darüber gesehen. Dorthin wollte ich irgendwann einmal in meinem Leben, aber ich hatte keine Ahnung, wo diese Steine sind. Erst vor etwa zehn Jahren fiel mir in Furnace Creek eine Postkarte von einem Stein mit Schleifspur die Hände: „The Racetrack; Death Valley, CA“! Da gibt es also diesen meinen Jugendtraum in meinem geliebten Death Valley unter dem Namen „The Racetrack“ zu bewundern?!?!

2003 war es endlich so weit, dass ich dorthin kam. Ich war damals unendlich aufgeregt. Heute regt Goldy mich zugegebenermaßen etwas mehr auf. Aber ich lasse mir von ihm das Wiedersehen mit den wundersamen Steinen nicht vermiesen.


Lange, lange verweilen wir auf der Playa. Zu unserem Erschrecken gibt es sehr viele Spuren zu denen die Steine fehlen. Sollten einige Idioten die Steine mitgenommen haben? Es scheint fast so. Kein Wunder, wenn die schönsten, spannendsten und geheimnisvollsten Orte mehr und mehr unter absoluten Schutz gestellt werden. Ich könnte vor Wut ......

Erst spät verlassen wir den Racetrack und fahren Richtung Scottys Castle. Wir rumpeln über den Trail, der noch schlechter ist, als vor drei Jahren. Bei Dunkelheit erreichen wir Scottys Castle. Wie erwartet, ist die Tankstelle bereits geschlossen. Aber wir wollten es wenigstens versuchen.

Scottys Castle befindet sich auf etwa 500 m Höhe, Stovepipe Wells etwa auf Meereshöhe. Das haben wir in unseren Plan einkalkuliert und lassen Goldy so oft es geht im Leerlauf rollen. Er will es uns wohl heimzahlen, dass wir ihn heute Morgen ausgelacht haben und ganz offensichtlich hat er es doch mitbekommen, dass man im Death Valley sehr viel trinken muss. Und das tut er jetzt ohne Erbarmen mit uns und sich selbst.

Die Tankstelle in Stovepipe Wells hat tatsächlich geöffnet. Der Spritpreis liegt mit 3,85 $ sogar im erträglichen Bereich und wir tanken das erste Mal im Death Valley voll und lassen Goldy damit keine Chance. Das schafft er nicht „auf ex“.

Nach insgesamt etwa 200 Meilen Kriechgangfahrt erreichen wir um 0:30 Uhr unser Motel in Ridgecrest. Zunächst hatten wir uns nur an ein Tempo von 30 Meilen gewagt, dann wurden es 40 Meilen und kurz vor Schluss stellten wir fest, dass im Kriechgang sogar 50 m/h drin sind.
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #151 am: 06.06.2006, 03:46 Uhr »
29.5.2006
Ridgecrest – Las Vegas


Irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass sich bei Goldy über Nacht irgendeine Blockade lösen könnte, wenn der Wagen abkühlt. Schließlich hat die Umstellerei wochenlang funktioniert. Also wiederhole ich die gestern zigfach ausgeführte Prozedur:

Motor anlassen;
Schalthebel auf "N";
Betriebsart-Schalter auf "2".

Ein kurzes, kräftiges Rucken im Getriebe und der Kriechgang ist wieder frei.

------------------------------------------------------------------------

Auf die Saline Valley Road werden wir heute trotzdem verzichten und nur einen kleinen Abstecher nach Darwin wagen. Aber dann geht es ab zum für heute und morgen vorgebuchten Hotel (Luxor) in Las Vegas.

Die Straße nach Darwin fahren wir von Nord nach Süd. Sie ist von der SR 190 bis Darwin komplett asphaltiert. Zu unserer großen Enttäuschung verwehrt uns eine Unzahl von Schildern den Zugang zu der etwas höher gelegenen Geisterstadt. Wir respektieren enttäuscht das vielfache „Keep Out“. Im unteren Ortsteil ist ein Teil der Häuser noch bewohnt. Auch hier schallt uns „Keep Out“ in allen Tonlagen entgegen. Ein Herumstöbern ist also nicht erwünscht. Wir akzeptieren.

Der Weg nach Panamint Springs ist aus dieser Richtung nicht so einfach zu finden. Mehrfach müssen wir zurück und eine andere Abzweigung wählen. Über das Schild „Only 4-Wheel“ schmunzeln wir nur anfangs, aber in einem sandigen Wash würde es ohne 4-Wheel wohl recht schwierig.


Eigentlich wollen wir bergab, doch die Durchfahrt durch einen engen Canyon wird uns durch Absperrungen verwehrt. Wir müssen zurück, dann steil hinauf und dann noch steiler wieder hinab. Ganz ehrlich: Wenn wir aus umgekehrter Richtung gekommen wären, hätte ich auf eine Weiterfahrt verzichtet. Doch wir kommen heile unten an.

Ausgiebig genießen wir auf der Terrasse des Restaurants von Panamint Springs in angenehmer Atmosphäre Essen, Trinken, Aussicht und die angenehmen Temperaturen. Wir lassen uns Zeit, da wir erst nach Anbruch der Dunkelheit über die SR 160 in Las Vegas ankommen wollen. Die Aussicht von der Straße auf das Lichtermeer dort unten ist einfach grandios.
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #152 am: 06.06.2006, 03:51 Uhr »
30.5.2006
Las Vegas


Las Vegas ist für uns eigentlich nur Mittel zum Zweck (nach Hause zu kommen). Trotzdem haben wir nicht eine, sondern zwei Übernachtungen im Luxor gewählt, weil wir eine Nacht lang im Casino „die Sau raus lassen wollen“. Kaum einmal ging es in der Vergangenheit dabei allerdings pro Person über einen Verlust von 50 $ hinaus. Meistens waren insgesamt etwa 50 $ zu „beklagen“.

Als Entschädigung bzw. Animation werden in den Casinos ja Getränke bis zum Umfallen angeboten. In unserem Automatenbereich warteten wir allerdings vergeblich auf den krähenden Ruf „Cocktails????“ Also wechselten wir zur Bar. Dort bekamen wir prompt für lau jeweils das gewünschte Getränk. Der Barkeeper machte uns dann allerdings darauf aufmerksam, dass wir nur noch dann umsonst bedient würden, wenn wir an den 25 Cent Pokerautomaten den Höchsteinsatz von 1,25 $ spielen würden. Außerdem hätten wir dann wesentlich bessere Gewinnchancen.

Nach kurzem Protest fügten wir uns und spielten immer dann, wenn der Getränkevorrat zur Neige ging oder er in der Nähe war, den empfohlenen Höchsteinsatz. Tja, was soll ich sagen? Die Empfehlung des Mannes war sehr erfolgreich. Immer wenn ich unten spielte, verlor ich – wenn auch wenig- und jedes Mal wenn ich oben spielte gewann ich. Letztendlich hatte ich ganz kurz hintereinander auf höchstem Einsatz viermal Vierlinge und Brigitte zweimal Vierlinge. Insgesamt hatten wir in ein paar Spielen über 200 $ gewonnen. Danach bekamen wir unsere Getränke auch bei niedrigem Einsatz.
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #153 am: 06.06.2006, 03:56 Uhr »
31.5.2006/01.6.2006
Las Vegas – Washington DC – London - Düsseldorf

Eigentlich enden Reiseberichte mit dem letzten Tag vor Ort. Doch bei uns wird es heute noch einmal so richtig spannend. Nein, nein! Goldy hat nichts mit der Spannung zu tun. Wir haben uns bei Alamo dankbar von ihm verabschiedet. Schließlich hat er uns auch auf langweiligen Strecken die gewünschte Aufregung beschert. Manchmal etwas zu viel Aufregung, aber wie soll der junge Kerl das alles richtig dosieren. Er ist schließlich kein Daimler mit 200.000 km auf dem Buckel.

Nein, wie auf dem Hinflug, so waren auch auf dem Rückflug die Flieger unser Abenteuer. Die Dame am United Airlines Schalter staunte nicht schlecht über unseren unerwarteten Besuch. Unser Hinflug mit UA war ja umständehalber gecancelt worden; der Rückflug anscheinend gleich mit. Nach langem, langem stummem Warten unterbrochen durch Hacken in die Tastatur und diversen Telefonaten der UA-Dame bekamen wir zu unserer Überraschung Bordkarten für den beabsichtigten Flug.

Es blieb sogar noch Zeit für einen letzten Hot Dog – habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich fünf Kilo abgenommen habe? Im Flieger erfuhren wir, dass wir wegen der Gewitter im Mittleren Westen knapp zwei Stunden länger unterwegs sein würden. Unseren Anschlussflug konnten wir damit vergessen und bereiteten uns gedanklich auf eine Nacht in Washington auf Kosten von UA vor.

Leider – oder doch Gott sei Dank – kam dann irgendwann eine Stewardess zu uns. Der Kapitän würde versuchen, dass wir noch den Anschluss bekämen. Die Verspätung würde nur noch eine Stunde betragen. Wir mochten dieser Botschaft nicht glauben. Es war inzwischen kurz nach 21:00 Uhr und wir waren noch nicht im Landeanflug. Unser Flieger nach London sollte aber um 21:43 Uhr ablegen. Nieeeee konnten wir den noch erreichen.

Um Punkt 21:43 Uhr setzten wir mit unserem Flieger auf und es kam die Durchsage, dass man bitte sitzen bleiben möchte und die Leute aus Reihe 8 vorlassen möge. Die Stewardess kam noch einmal und erklärte uns, dass ihr Captain mit dem anderen Captain gesprochen habe. Der würde auf uns warten.

Die disziplinierten Amis hielten sich wie selbstverständlich an die Aufforderung und wir hatten freie Bahn zu unserem Flieger. Leider konnte man uns nicht sagen, zu welchem Gate wir müssen. Nicht einmal das Terminal war bekannt. Wir sollten zum Main-Terminal fahren und uns dort die Bildschirme begucken.

Wir liefen zu einem Wartesaal, der nach einer Weile los fuhr. Es war ein Bus. Wir erreichten Main-Terminal. Es war inzwischen 22:00 Uhr. Am erstbesten Bildschirm erfuhren wir, dass wir zu Gate C7 müssen. Von Terminal C kamen wir doch gerade.... Sch.... Da verständigen sich die Piloten über alles Mögliche, aber nicht darüber, zu welchem Gate wir müssen.

Entmutigt gehen wir zum C-Terminal-Bus. Zu unserer Überraschung fährt der sogar sogleich los. Trotzdem dauert die Fahrt über den Flughafen unendlich lange. So lange werden die nicht auf uns warten, ganz klar! Es ist inzwischen etwa 22:15 Uhr.

Von einer letzten vagen Hoffnung getrieben laufen wir auf das ferne Gate 7 zu. Ganz, ganz klein sehen wir in der Ferne einen Menschen in Rot stehen. Beim Näher kommen ruft er uns fragend eine nie gehörte Abwandlung unseres Namens zu, die wie vorsichtshalber bejahen. Er gibt unser „Ja“ nach rechts weiter und wir hörsehend gerade noch eine Dame Richtung Flugzeug laufend „They are here!“

Ohne weitere Kontrolle „HÖRT, HÖRT“ gelangen wir, Danksagungen stammelnd, in die vollbesetzte Boeing 777. Quatsch! Natürlich nicht vollbesetzt, zwei Plätze waren noch frei!

Kein „Buh“, kein Applaus, wir werden von den Menschen an Bord schlicht ignoriert. Wir freuen uns schon darauf, unser Gepäck nicht schleppen zu müssen, weil es garantiert nicht mitkommt und uns erfahrungsgemäß dann nach Hause gebracht wird, da hören wir den Kapitän. Ein wenig sollen wir – ja, wir auch – noch warten, damit das Gepäck der späten Passagiere noch eingeladen werden kann. Und so sitzen wir noch eine geschlagene Viertelstunde herum, bis es endlich losgeht.

Tja, liebe Freunde! Dass einmal ein komplett besetztes Flugzeug wegen uns etwa eine Stunde warten wird, habe ich niemals erwartet. Auf die Farbe des Flugzeugs habe ich bei dem Stress überhaupt nicht geachtet. War es etwa beige? Oder eher gold? Goldy du? Oder war Klinsmann an Board? Die erste Klasse hat schließlich auch warten müssen.  :twisted:
Viele Grüße
Heinz

Andreas

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #154 am: 06.06.2006, 04:10 Uhr »
Hallo Heinz,

schön, dass ihr trotz allem gut nach Hause gekommen seid!
Allerdings schade, das der tolle Bericht nun vorbei ist :-(

Die Racetrack-Bilder sind einfach super, da muss ich irgendwann auch mal hin :lol:
Hast Du davon auch noch ein paar Bilder in Groß?

Viele Grüße und Gute Nacht
Andreas :winke:

Heiner

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #155 am: 06.06.2006, 06:03 Uhr »
Hallo Heinz!

Schade das dein Bericht zu Ende ist, aber es war sehr schön das wir mit durften.
Ich habe es sehr genossen.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

OWL

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #156 am: 06.06.2006, 08:03 Uhr »
Schade, daß es vorbei ist - war ein schöner RB!

Danke!

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brigi

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #157 am: 06.06.2006, 08:53 Uhr »
Herzlich Willkommen in der Heimat :!:

Vielen Dank für Deinen toll geschriebenen Bericht :respekt:

In London hattest ja wohl Glück :wink:  (Wir durften dort schon jeden Winkel erkunden :cry: )
liebe Grüsse Brigi
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jochenrosi

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #158 am: 06.06.2006, 09:07 Uhr »
Schade, dass dieser wunderbare Reisebericht nun beendet ist.    

War supertoll zu lesen, schönen Dank!!
Schöne Grüße
Jochen & Rosi

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Schneewie

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #159 am: 06.06.2006, 09:56 Uhr »
Herzlich willkommen wieder zu Hause!  :D

Wenn wir Goldy gehabt hätten, ich glaube wir hätten noch mehr graue Haare bekommen und evlt. hätte uns auch der Urlaub nur noch halb so viel Spaß gemacht.
Egal, es hat dann letztendlich doch geklappt und nun könnt Ihr auf einen tollen Urlaub zurückblicken.  :idea:
Gruß Gabriele

Doreen & Andreas

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #160 am: 06.06.2006, 10:52 Uhr »
Toller Bericht, Heinz.
Vielen Dank für´s Mitnehmen. Wir haben die Erlebnisse sehr genossen, auch wenn wir ab und an fast froh waren, nicht direkt dabei gewesen zu sein  :wink:
200 Meilen im Kriechgang? Das ist schon der Hammer, unglaublich ,daß das Getriebe das ausgehalten hat. Da solltet Ihr besser nicht mehr über Goldy schimpfen  :zwinker:
Viele Grüße,
Andreas
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Utah

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #161 am: 06.06.2006, 16:32 Uhr »
Vielen Dank für deinen Reisebericht, ein Hoch auf Goldy, was der auf seiner Jungfernfahrt alles erlebt hat...  :drink:
Viele Grüße
Utah



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susan

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #162 am: 06.06.2006, 16:41 Uhr »
Das war wirklich ein schöner Reisebericht und echt tolle Fotos. Hat großen Spaß gemacht mitzufahren. Mußte ja erst mal ein ganzes Stück aufholen :wink:  aber dann war ich nicht mehr rauszukriegen. :P

Vielleicht waren wir Goldy doch etwas zu schwer und er brauchte eine kurze Erholungsphase :roll:  Aber ist ja nochmal alles gutgegangen.
Gruß Susan

Anne

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #163 am: 06.06.2006, 16:51 Uhr »
Hi Heinz,
vielen Dank für diesen atemberaubenden Reisebericht- es war spannend bis zum Schluss.  :D
Ich glaube auch, dass Goldie mir etliche Schweißausbrüche beschert hätte, bei goldenen Mietwagen bin ich dieses Jahr etwas vorsichtig.... :lol:  :lol:

Wie sieht momentan Dein Fazit pro und contra Jeep/Wohnmobil aus??
Womit würdest Du gerne die nächste Reise machen?


Vielen Dank
Karin

EasyAmerica

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Re: Wer will sich mit uns ins Gelände wagen? - Mai 2006
« Antwort #164 am: 07.06.2006, 01:45 Uhr »
Hallo liebe Reisegesellschaft,
ich werde noch auf alle Bemerkungen eingehen. Der liebe Alltag überschwemmt mich leider zur Zeit.
 :augenzu: Wartet, wartet nur ein Weilchen....  :augenzu:
Viele Grüße
Heinz