Ich glaube nicht, dass man das in der konkreten Situation unter "halt Pech gehabt" abtun würde, als ob einem nur mal eben die U-Bahn vor der Nase weggefahren wäre...
Doch, genau dass!
Extrem ärgerliches Pech aber ich kann es halt nicht ändern. Also bleibt nur mit den Schultern zucken und mich drum kümmern, den Verlust zu ersetzen (Pass) bzw. weitere Verluste zu verhindern (EC und CC). Die Alternative wäre, mich tagelang zu ärgern, mir selbst Vorwürfe zu machen, das Schicksal anzuklagen, ... Bringt das was?
Ich halts da eher mit dem Motto: Bevor ich mich aufrege, ist es mir leiber egal!
Mal abgesehen davon zeigen Deine Beispiele sehr schön, dass es unter Umständen gar nichts nutzt, den Pass immer dabei zu haben. In diesen Fällen, wäre es besser gewesen, er hätte im Hotel oder im Auto gelegen.
Ich versuche, mich im Urlaub, wie zuhause, der Situation angepasst vernünftig zu verhalten. Ansonsten mache ich mir keine zu großen Gedanken darüber, was alles schief gehen könnte und was für Katastrophen passieren könnten.
Ich sehe es so, wie das "rheinischen Grundgesetz":
Et iss, wie et iss, et kütt, wie et kütt, et hätt no immer jood jejange!