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Autor Thema: Verpflegungskosten USA  (Gelesen 28393 mal)

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brigi

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #60 am: 21.05.2012, 23:39 Uhr »
Hi,
also Breakfast mit Live-Cooking durften wir in USA nur in Timeshare-Anlagen in San Diego und in Scottsdale genießen. Leider sind die Zeiten in denen ich das nutzen konnte lang vorbei :wink:


Ich habe eigentlich die Erfahrung gemacht, daß der Unterschied von Motel zu Hotel darin besteht, daß in Hotels ein Restaurant vorhanden ist. In Hotels das Parken und Frühstück meist kostenpflichtig ist, ebenso das Wifi im Zimmer. 
liebe Grüsse Brigi
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Jack Black

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #61 am: 21.05.2012, 23:40 Uhr »
Buffets mit Live Cooking sind wohl eher die große Ausnahme;

Eben. Ich persönlich kenne das nur aus typischen Urlaubshotels (Riu usw.), oder in (speziell in den USA) Las Vegas, aber dort ist es kostenpflichtig. Selbst die überdurchschnittlichen Frühstücksbuffets im Hampton Inn bieten kein Live Cooking.

Ein "Made-to-Order" Omelett (was es ja auch hie und da gibt, allerdings auch schon sehr selten) zähle ich nicht zu Live Cooking, das ist einfach eine andere Kategorie.

Oder seid ihr LAS-PHX-DEN-SLC nonstop gefahren? Dann bekommt man sowas natürlich.  :wink:

Wenn es denn wenigstens so wäre - aber wo in Las Vegas gibt es Frühstücksbuffet mit Live Cooking im Zimmerpreis? Gerade diese Kombination macht es ja so besonders schwer.

dschlei

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #62 am: 22.05.2012, 04:18 Uhr »
Das Frühstück ist i.d.R. bereits im Hotelpreis enthalten. Das Frühstück ist dann ein großzügiges Buffett mit Live-Cooking.

Echt? Ein großzügiges Buffet mit Live-Cooking habe ich ausnahmslos noch nie in irgendeinem Motel auf unseren Touren angetroffen (bei grob geschätzten 200 Übernachtungen) egal wie teuer oder billig das Motel war. Wo gibt es sowas "auf dem platten Land"? Oder macht ihr nur Städtetouren mit entsprechenden Hotels (a la Las Vegas usw. -  obwohl ja selbst dort das Frühstück nicht im Preis ist)?
Entweder suchst du dir immer die falschen Motels aus, oder du musst mehr reisen!  Eins dieser Haeuser ist, z. B., in Green River (nicht weit von Moab).
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

dschlei

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #63 am: 22.05.2012, 04:28 Uhr »
Hi,
also Breakfast mit Live-Cooking durften wir in USA nur in Timeshare-Anlagen in San Diego und in Scottsdale genießen. Leider sind die Zeiten in denen ich das nutzen konnte lang vorbei :wink:


Ich habe eigentlich die Erfahrung gemacht, daß der Unterschied von Motel zu Hotel darin besteht, daß in Hotels ein Restaurant vorhanden ist. In Hotels das Parken und Frühstück meist kostenpflichtig ist, ebenso das Wifi im Zimmer. 
Der klassische begriff von Motel bezieht sich auf solche Uebernachtungsmoeglichkeiten, bei denen  man mit dem Auto vors Zimmer fahren kann.  Also diese lang gezogenen Sachen, bei denen die Autos jeweils vor der Tuere des Zimmers stehen.  Weniger autofreundliche Einrichtungen waren immer die Inns (Holiday Inn, Ramada Inn, usw.) da konnte man immer mit dem Auto bis fast vor das Zimmer fahren, da sie aber meistens 2 stoeckig waren, war das bei der oberen Etage schwieriger, aber auch da gab es immer noch die Aussenflure ueber die man aufs Zimmer kam.

Heute ist oft der Unterschied zwischen Motel und Hotel verschwommen (auch im preislichen Sinn).
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Palo

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #64 am: 22.05.2012, 04:54 Uhr »
Was ist denn "Live-Cooking"?
Gruß

Palo

leia

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #65 am: 22.05.2012, 06:50 Uhr »
Mir ist im Preis in begriffenes "Live Cooking" bisher auch nur im Hyat Regency Coconut Point in Bonita Springs über den Weg "gelaufen" - wobei das "Live Cooking"  sich auf die Möglichkeit ein Omlett nach Wunsch zu Ordern schränkte und das Frühstück dort auch nur aufgrund diverser Veranstalter-Angebote im Preis inbegriffen war. Inwzischen zahlt man dort auch bei Veranstalter-Buchungen entweder drauf bzw hat bei einem Vollzahler ein zweites Frhstück frei. Aber generell war auch dort das Frühstück nie mit im Preis drin. Solche Angebote gibt /gab es in größeren Resorts immer mal wieder, sind aber sicher nicht die Regel und im Westen extrem selten in Florida hingegen könnte man sich durchaus seine Reise danach ausrichten.

Im Herbst habe ich das Frühstück in LV im Cosmopolitan im Preis inbegriffen. Das wurde sowohl vom Cosmo als auch von Veranstaltern so angeboten. Das könnte man zu "Live Cooking" zählen, aber das ist auch die große Ausnahme.
Viele Grüße Leia


Fistball

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #66 am: 22.05.2012, 07:24 Uhr »
Im Herbst habe ich das Frühstück in LV im Cosmopolitan im Preis inbegriffen. Das wurde sowohl vom Cosmo als auch von Veranstaltern so angeboten. Das könnte man zu "Live Cooking" zählen, aber das ist auch die große Ausnahme.

Viel Spass im Cosmopolitan, hat mir super dort gefallen. Auch das Brunchbuffet war super, nur die Butter für den Toast habe ich nicht gefunden. Vielleicht könntest Du mal schuen, damit ich beim nächsten Mal Bescheit weiß.

gabenga

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #67 am: 22.05.2012, 08:53 Uhr »
Also als wir im Hyatt Bonita Springs waren gab es deutlich mehr als Omelettes und Eier. Sei´s drum. Ich verstehe auch nicht warum so auf dem Begriff rumgeritten wird. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass wir nach einem solchen Frühstück in der Regel Mittags nur eine Kleinigkeit essen, da es sich nicht mit z.B. Days Inn (Bagel, Wurst, Marmelade & Donut) vergleichen lässt.

On das Frühstück im Zimmerpreis inbegriffen ist oder nicht darauf achte ich nicht immer. Bei einer großen Kette habe ich einen entsprechenden Status der Frühstück für mind. 2 Personen garantiert. Ansonsten entscheideich von Fall zu Fall. 2 oder 3 Wochen so umfangreiches Frühstück können wir uns auf jeden Fall nicht "geben". Im Übrigen war das wohl auch nciht Teil der Fragestellung des OP.

@EDVM96 - Meiner Meinung nach hast Du mit Deiner Aussage keinesfalls objektiv reagiert. Im Gegenteil, Du hast erklärt, dass JBs Frage legitim wäre. Allerdings schuldet JB noch den Nachweis, dass Michael0815 (der sich seit dem Eingangspost nicht mehr geäußert hat) sich nur auf dem platten Land bewegt. Aber sei´s drum..... :bier:

Jack Black

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #68 am: 22.05.2012, 14:19 Uhr »
Allerdings schuldet JB noch den Nachweis, dass Michael0815 (der sich seit dem Eingangspost nicht mehr geäußert hat) sich nur auf dem platten Land bewegt.

Nicht im allergeringsten - es sei denn, wir wären uns darin einig, dass es auf dem platten Land grundsätzlich nicht so eine Verpflegungsoption gibt?!

Aber es geht ja nicht darum, ob es nur auf dem platten Land keine entsprechenden Optionen gibt, sondern es geht um die von Dir getätigte Aussage:

Zitat
Das Frühstück ist i.d.R. bereits im Hotelpreis enthalten. Das Frühstück ist dann ein großzügiges Buffett mit Live-Cooking.

Wie schafft man so etwas auf einer typischen Rundreise (um die es ja nachweislich geht)? Du hast jetzt zwei Hotels in Florida genannt, die nicht zu Michaels Reiseplanung gehören (was letztendlich aber auch egal ist). Was muss man machen, um quasi jeden Tag ("in der Regel") auf Rundreisen das Frühstück als "großzügiges Buffet mit Live Cooking" im Zimmerpreis zu haben? Da mir kein einziges Hotel/Motel auf meinen Rundreisen mit diesem Angebot begegnet ist (und wir haben wirklich schon in sehr vielen verschiedenen Hotels/Motels übernachtet), ist die Frage doch mehr als berechtigt, wie eine Rundreise konkret aussehen muss, damit man "in aller Regel" so ein Frühstück antrifft?!

Wenn Du konkrete Ziele in Michaels Planung wissen willst (Mammoth Lakes, Oakhurst, Yosemite Valley, Las Vegas, San Francisco, New York. Miami u.v.m.), dann kannst Du das natürlich gerne hier nachlesen:

http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=56706.msg764529#msg764529
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=56574.msg762591#msg762591
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=56370.msg759763#msg759763
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=55769.msg750595#msg750595

usw.

gabenga

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #69 am: 22.05.2012, 14:32 Uhr »
Um ehrlich zu sein bin ich die Diskussion (und Deine Art) hier (und in anderen Beiträgen) Leid Jack Black. Von mir keine Reaktion mehr auf Deine Beiträge kommen.

EDVM96

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #70 am: 22.05.2012, 22:11 Uhr »
@EDVM96 - Meiner Meinung nach hast Du mit Deiner Aussage keinesfalls objektiv reagiert.
Doch, habe ich.

Zitat
Im Gegenteil, Du hast erklärt, dass JBs Frage legitim wäre.
Und wo ist da ein Widerspruch?

usa2008

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #71 am: 23.05.2012, 18:37 Uhr »
Zitat
Die Verpflegung muss stimmen, aber sie ist nicht meine oberste Priorität. Ich investiere mein Geld dann lieber in mehr oder längere Urlaube, bessere Hotels oder Shopping. Da habe ich mehr davon. Ein Gourmet wird wieder andere Prioritäten setzen.

Genau meine Meinung. Wir übernachten auch gerne in etwas gehobenen Hotels und dort finde ich am Buffet auch immer etwas Essbares. Live-cooking habe ich aber bisher auch selten erlebt, weder im Sofitel in Miami noch im Park Hyatt in Washington. Mir fällt da nur das Courtyard in Rancho Bernado ein. Mein Sohn behauptet gerade, dass wir das öfter hatten  :zuck:
Aber darum geht´s gabenga doch auch gar nicht. Ich nehme an, er wollte damit sagen, dass man in besseren Hotels das kostenlose Frühstück durchaus geniessen kann, wie auch das Frühstück, dass man z.B. als Goldmember bei Marriott bekommt. Da spart man dann die Frühstückskosten und
bezahlt halt für´s Hotel etwas mehr oder auch nicht, wenn man Gutscheine, Priceline, Schnäppchenangebote...... nutzt.

Ich liebe schöne Hotels und mag Motels gar nicht, allerdings lässt mir mein Geldbeutel nicht immer die Wahl. Ich esse sehr gerne - was man auch meiner Figur ansieht :wink: - aber bin überhaupt kein Feinschmecker und abends essen gehen, mag ich schon gar nicht und Picknick mag ich nur theoretisch.
So unterschiedlich wie die Geschmäcker und die Lebensgewohnheiten sind auch die Verpflegungskosten.

Gaby

McC

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #72 am: 23.05.2012, 18:51 Uhr »
Im Urlaub sind mir ehrlich gesagt die Verpflegungskosten (fast) egal... freu mich schon auf die Top-Restaurants in San Francisco... 

Hier paar Restaurantempfehlungen... die ich u.a. in SF "testen" werde  :wink:

http://www.mandarinoriental.com/sanfrancisco/dining/silks/
http://www.sprucesf.com/
http://www.tajhotels.com/Luxury/City-Hotels/Taj-Campton-Place-San-Francisco/Fine-Dining.html
http://www.quincerestaurant.com

Microbi

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #73 am: 24.05.2012, 09:23 Uhr »
Zitat
Was das Frühstück angeht kann ich Dir z.B. diese beiden Hotels in Florida empfehlen...

Für 2.000,- € / Woche (im Sommer!) darf das Frühstück, das im Preis inbegriffen ist, ruhig ordentlich sein. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das dem Durschnitsbudget der Mitglieder hier entspricht (vielleicht sollte man eine Umfrage starten). Und das, obwohl in Florida das Preisniveau eher moderat ist. Die gleiche Qualität dürfte im Westen um einen Drittel mehr kosten (gilt natürlich nicht für Las Vegas).
Die zwei Beispiele klangen ein wenig so, als ob man gesagt hätte "mein S-Klasse Mercedes hat die Klimaanlage im Preis inbegriffen". Ja, was sonst!?  :wink:

Das Hyatt Regency in Bonita Springs ist etwas günstiger, was eventuell damit zu tun hat, dass der Strand (ich meine nicht das Meer) nicht gerade in der Nähe ist um nicht zu sagen, recht weit weg. Was allerdings mit der Frühstücksqualität natürlich nichts zu tun hat.

Im Marriott, Marco Island hatte ich auch schon das Vergnügen zu übernachten. Zugegeben, es ist eine nette Anlage, aber nicht soo nett wie der Preis es vermuten lässt. Aber zwischen Preis und Leistung gibt es bei Hotels nicht immer einen nachvollziehbaren Zusammenhang. Wie bei anderen Sachen natürlich auch nicht...

Kurz: Als Durchschnitsbeispiel würde ich die zwei Hotels nicht unbedingt anbringen, selbst wenn die den eigenen Ansprüchen gerade genügen sollten. Außerdem spielt Florida in einer eigenen Liga. Die Durchschnittspreise hier - und das gilt für fast alles - werden nicht für einen Reisenden im Westen als Maßstab dienen können.
Und auch das dort angebotene Frühstück entspricht nicht dem Durchschnitt. Allein schon deswegen nicht, weil man Hotels dieser Kategorie nicht überall finden kann. Das ist es, was mit "auf dem flachen Land" gemeint ist. Oft ist das Beste vor Ort, wenn nicht sogar das Einzige, wirklich ein Motel.

Es ist also keine Kritik der Person/Äußerung, sondern nur ein Gegenargument.

Wobei man über Geldbeutel vs. Ansprüche endlos diskutieren kann...  :rotierend2:


Mic


captsamson

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #74 am: 25.05.2012, 04:53 Uhr »
Im Urlaub sind mir ehrlich gesagt die Verpflegungskosten (fast) egal... freu mich schon auf die Top-Restaurants in San Francisco... 

Hier paar Restaurantempfehlungen... die ich u.a. in SF "testen" werde  :wink:

http://www.mandarinoriental.com/sanfrancisco/dining/silks/
http://www.sprucesf.com/
http://www.tajhotels.com/Luxury/City-Hotels/Taj-Campton-Place-San-Francisco/Fine-Dining.html
http://www.quincerestaurant.com

Da hab ich noch eines für Dich: http://www.boboquivaris.com/
2010 NY,NV,AZ,CA
2011 NY,WY,UT,AZ,NV
2011 NY,DC
2012 NV,AZ,CO,UT
2014 WY,MT,AB,BC,WA
2015 WA,OR,CA,NV