23. Juni 2007 Yellowstone NP Da wir ja am Vortag schon recht zeitig ins Bett gegangen sind, wurden wir auch heute wieder recht früh wach. Ich übernahm wie immer das Besorgen von Eis und das Bunkern von Kaltgetränken. Übrigens, ein Wort sollte ich noch verlieren zu den Temperaturen in West Yellowstone in der Nacht und am frühen Morgen: Wenn es auch tagsüber richtig heiß wurde, so spürte man am Morgen doch die gut 2.000 Höhenmeter des Städtchens: Recht viel mehr als 7 – 8° C hatte es da nämlich nie!
Wir frühstückten wieder in einem familiär geführten Lokal namens „Old Town Cafe“. Klar – wieder ein anderes; schließlich will man ja einiges durchprobieren, oder...? Auch heute waren wir voll zufrieden mit Qualität und vor allem mit dem Service. Unsere Bedienung hielt ein wenig Smalltalk mit uns und fragte uns schließlich, ob wir schon Bären zu Gesicht bekommen hätten im Yellowstone in den letzten beiden Tagen. Wir verneinten wahrheitsgemäß – der Meister Petz von vorgestern war schließlich noch im Grand Teton, wenn auch kurz vor dem Yellowstone... Sie meinte dazu nur lapidar: „I’m sure you will see some today!“. „Na hoffentlich!“ dachte ich mir...
Derart gestärkt und frohen Mutes ging es nun also wieder los in den Park. Wir fuhren bei erneut traumhaftem Wetter die schon bekannte Strecke bis zur Madison Junction und von dort aus nach Norden. Den ersten Halt machten wir beim Terrace Spring, einem kleinen thermalen Bereich direkt neben der Parkstraße...
In einer Ecke der Spring sprudelte das siedendheiße Wasser sehr stark, und wegen der noch kühlen Temperaturen dampfte es auch entsprechend...
Wir fuhren anschließend noch ein Stückchen weiter und erreichten schon kurz darauf das erste Highlight des heutigen Tages: Artists Paintpots
Vom Parkplatz aus erreicht man über eine etwa fünfminütige Wanderung den bizarr-schönen thermalen Bereich der Paintpots. Man wandert um die bunt schillernden kleinen Pools und Springs herum und erreicht dahinter einen kleinen Höhenwanderweg, von dem man die gesamte „Palette“ der Farben schön überblicken kann...
Dieser Wanderweg auf den kleinen Hügel dient aber nicht nur der besseren Übersicht: Hier oben sind nämlich die beiden „Paintpots“, die dem Bereich hier ihren Namen gaben. Die Masse in dem ersten sieht von der Konsistenz her eher aus wie sehr feiner Mörtel, der zusammen mit den nach oben steigenden Gasen immer wieder in kleinen Bröckchen aus dem Topf herausgeschleudert wird. Die meisten ausgeworfenen Brocken fallen wieder in den Topf zurück, andere fliegen aber weiter und „zementieren“ so über die Jahre die Umgebung des Topfes immer wieder neu...
Gleich neben diesem Topf befindet sich aber dann ein echter „Paintpot“, in dem die Masse wesentlich dünnflüssiger ist und regelrecht vor sich hin „brodelt“:
Wir gingen über den kleinen Rundwanderweg weiter und erreichten schon bald wieder den Ausgangspunkt, wo der kurze Weg zurück zum Parkplatz führte.
Das war ja schon einmal ein vielversprechender Auftakt für die Besichtigung des Norris Geyser Basin, das wir nun in Angriff nahmen – und wir sollten nicht enttäuscht werden!
Unsere Wanderung begann gleich mit einem wunderschönen Spring:
Auch hier war, wie schon bei etlichen anderen Springs und Pools bereits gesehen, das Wasser wieder kristallklar und heiß-kochend. Ein wirklich beeindruckender Anblick!
Die nächste Station stellte auch ein Highlight dar, nämlich den größten Geysir des Yellowstone NP! Es handelt sich um den "Steamboat Geyser"
Was? Das Bild beeindruckt Euch nicht? Die anderen Geysire vom Vortag waren größer und schöner?
Kunststück – das was ihr hier seht, ist ja auch der „Ruhezustand“ des Geysirs! Will heißen, es gibt von Zeit zu Zeit nur kleine Mini-Eruptionen, die maximal fünf bis zehn Meter hoch sein können. Aber wehe, wenn er losgelassen!
Zwischen 90 und 120 Meter Höhe erreichen die Eruptionen des Steamboat Geysers, wenn es mal „richtig los geht“, und volle 24 Stunden danach treten riesige Mengen Dampf aus! Es muss ein unglaublicher Anblick sein, wenn Steamboat aktiv wird!
Warum wir dieses Schauspiel nicht abgewartet haben? Nun, hier liegt die Crux an dem Ganzen: Steamboat ist ein äußerst unregelmäßiger Geysir. Der Abstand zwischen zwei Eruptionen variiert von vier Tagen bis hin zu 50 Jahren (!). Der letzte Ausbruch datiert vom 27. April 2003 um 3:00 Uhr früh und wurde wegen seiner nachtschlafenden Zeit auch nur durch elektronische Aufzeichnung wahrgenommen. Ich denke, ihr werdet verstehen, dass ich es mit diesem Hintergrundwissen vorzog, lieber meine Besichtigungstour im Yellowstone fortzusetzen...
So gelangten wir schon kurz später an den einzigen einigermaßen regelmäßigen Geysirs des Norris Geyser Basins:
Bei unserem Besuch war allerdings auch hier gerade „Pause“ – nichtsdestotrotz ist die schöne rotbraune Optik des Geysers ein echter Hingucker...
Schon mehrfach in den beiden vorangegangenen Tagen hatte uns fasziniert, wie verschieden recht nahe beieinander liegende thermale Quellen aussehen können, und so war es auch hier: Nur einige wenige Meter entfernt, und optisch vollkommen anders, liegt nämlich
mit erneut kristallklarem, leicht bläulichem Wasser!
Der nächste Geysir trägt seinen Namen auch nicht zu Unrecht – er sieht mit etwas Phantasie aus wie eine geöffnete Muschel nebst darin liegender Perle...
Ein Stück weiter gelangten wir an ein erneutes Beispiel dafür, wie der Einfluss des Menschen äußerst negative Auswirkungen auf die Schönheit des Parks haben kann. Es handelt sich um Minute Geyser, der –nomen est omen- in früheren Tagen beinahe im Minutentakt eine kleine, aber feine Fontäne produziert hat. Leider gab es unter den frühen Parkbesuchern (wie wohl auch heute) Leute, die geistig recht einfach strukturiert waren und nichts Besseres zu tun hatten, als Steine, Äste, Abfälle und kleine Felsen in den Geysir zu werfen. Dies hatte zur Folge, dass der Zufluss zu dem Geysir fast zur Gänze zugestopft wurde und aus der einst so schönen Fontäne ein kleines, sprudelndes Rinnsal wurde, das heute nur mehr etwa 5% der ursprünglichen Höhe erreicht.
Im Nordteil des Norris Geyser Basins befindet sich das sog. „Porcellain Basin“, in dem wegen des Säuregehalts des Wassers nahezu keine Vegetation vorhanden ist. Dort konnten wir noch den Ausbruch eines kleinen Geysirs beobachten:
Natürlich handelt es sich bei den hier gezeigten thermischen Bereichen nur um eine kleine Auswahl des Norris Geyser Basins. Es gibt noch viel mehr zu entdecken – je nachdem zu welcher Zeit man dort ist, kann ein anderer Geysir aktiv und deshalb eine schöne „Show“ für den Betrachter sein!
Nachdem wir alles ausgiebig besichtigt hatten, fuhren wir jetzt weiter zum nächsten Halt:
Hier muss gesagt werden, dass der dampfende und fauchende Hügel auf uns leider wenig beeindruckend wirkte. Man muss auch auf dem Foto schon genau hinsehen, um die dampfenden Stellen des Berges sehen zu können. Der Grund liegt auf der Hand: Mittlerweile war es früher Nachmittag und die Temperaturen jenseits der 25°C! Klar, dass bei dieser Witterung nur sehr wenig Dampf zu sehen ist. Für alle die, die demnächst im September den Yellowstone NP besichtigen, wird das Ganze bei den kühleren Temperaturen wesentlich eindrucksvoller sein, dessen bin ich mir sicher!
So beließen wir es bei einem kurzen Fotostopp und fuhren lieber weiter. Nach ein paar Kilometern gelangten wir an eine kurze Stichstraße, die zu einem Picknick-Platz führt. Dieser liegt recht idyllisch gelegen direkt neben dem
Dieses entstand vor schlappen 500.000 Jahren, als Lava-Basalt erkaltete und die typischen Säulen entwickelte. Natürlich ist über die Jahrtausende einiges von den Säulen abgebrochen und liegt jetzt einer Halde ähnlich vor den Säulen. Woher der seltsame Name kommt? Nun, diese Bergregion hier wurde früher von den Shoshone Indianern bewohnt, die hauptsächlich Schafe als Haustiere hielten und deshalb „Sheepeater“ (indianisch: „Tukadika“) genannt wurden.
Wir fuhren weiter in Richtung Norden und gelangten so an die
Wer nun wegen des Namens etwas irritiert ist, dem sei gesagt, dass die Stelle auf dem Bild deshalb so genannt wird, weil es letztlich der „Durchbruch“ der Straße durch die enge Bergregion hier oben war. Der Bau der Straße gestaltete sich ohnehin recht schwierig; und diese Passage hier war das Komplizierteste. Die „gold“farbenen Felsen hier oben taten das Übrige – der Name war geboren...
Nach dieser Passstraße folgte sogleich ein weiteres Highlight des Parks – Mammoth Hot Springs
Hier in diesem Bereich entstanden durch die Ablagerungen von Jahrtausende darüber hinwegfließendes Wasser prächtige Sinterterrassen in den leuchtendsten Farben. Leider muss ich eins vorwegnehmen: Nicht immer führen die Terrassen gleich viel Wasser, das variiert über die Jahre sehr stark. Bei unserem Besuch war leider gerade „Trockenzeit“ angesagt, weshalb nur sehr wenige der verschiedenen Terrassen überflutet waren; viele waren komplett ausgetrocknet!
Wir ließen uns dennoch den kleinen Rundwanderweg nicht entgehen. Exemplarisch für eine ausgetrocknete Terrasse möchte ich Euch hier Mound Terrace präsentieren:
und gleich daneben: Jupiter Terrace
Es gibt aber auch noch Terrassen, die nicht ausgetrocknet sind und über die nach wie vor große Mengen Wasser fließen. Diese sind optisch natürlich wesentlich reizvoller. Für uns ein wunderbarer Anblick: Canary Spring
Nachdem wir alle Boardwalks der Main Terrace erwandert hatten, fuhren wir mit dem Auto die kleine Rundfahrt namens „Upper Terrace Drive“. Auch hier gibt es echte Highlights zu sehen:
Am Ende des kleinen Loops ging es zurück auf die Parkstraße, welche etwas abgesetzt unter der “Main Terrace” vorbeiführte.
Ein letzter kleiner Bereich fehlte uns noch hier in Mammoth Hot Springs: Der kurze Boardwalk zum Fuß der Palette Spring. Und der hatte es in sich – ein absolutes MUSS hier in diesem Bereich des Parks! Gleich zu Beginn kommt man an einer bizarr geformten Felssäule vorbei: "Liberty Cap"
Am Ende des kurzen Walks tummelten sich gerade Horden von Japanern, die alle irgendwie mit offenem Mund dastanden und aus dem Staunen nicht mehr herauskamen. Kein Wunder: Die leuchtenden Farben der Palette Spring, vor allem dieses unglaubliche Weiß, lassen einen kaum fassen, dass das naturgemacht und nicht etwa durch eine Malerfirma geweißelt sein soll. Übrigens nutzten die Indianer früher diese Ablagerungen für genau diesen Zweck; nämlich zum Herstellen weißer Farbe!
Nach einem etwa einstündigen Toiletten- und Verpflegungshalt im Versorgungsbereich Mammoth Hot Springs –übrigens eines der größten seiner Art im Yellowstone NP und erstaunlicherweise überhaupt nicht "overpriced"- setzten wir unseren Weg fort. Schon der nächste größere Turnout war wieder einen Stopp wert: Die Undine Falls
Einige Kilometer nach diesem Turnout informierte uns ein Hinweisschild, dass hier eine Unpaved Loop Road namens "Blacktail Plateau Drive" abgehen würde. Kurzer Blick in die Park Map – klar, die könnten wir problemlos nehmen, die führt später wieder zurück auf die normale Parkstraße. Gesagt, getan – wofür haben wir schließlich einen Jeep und ständigen Vierradantrieb...?
Nun, zuerst waren wir ein wenig enttäuscht. Die Straße war zwar tatsächlich eine Schotterstraße, allerdings in so dermaßen gutem Zustand, dass man auch mit jedem normalen Pkw locker fahren hätte können. Es staubte zwar gewaltig, aber eine Herausforderung in Sachen Off-Road war das bestimmt nicht...
Die Enttäuschung legte sich dann aber schnell, als es plötzlich einen riesigen Stau hier auf dieser einspurigen Einbahnstraße gab. Erinnert ihr Euch noch an meinen Tipp...? Wo viele Autos an ungewöhnlicher Stelle... usw.? GENAU! Da gibt’s was zu sehen. Hieß für uns natürlich: Kamera scharf gemacht, Auto stehen lassen und die Autoschlange nach vorne laufen!
BINGO! Wir hatten uns nicht getäuscht...
In etwa 70 Metern Entfernung schlich dort ein halbwüchsiger Grizzly durchs hohe Gras, offensichtlich ständig auf der Suche nach Beeren, Kleintieren und schmackhaften Gräsern (wusstet ihr dass sich Grizzlies zu 60% von Gras ernähren?).
Hier noch eine kleine Anmerkung: Nicht zum ersten mal fluchte ich insgeheim, dass ich bei meiner Kamera nur über einen 4-fachen Zoom verfügte. Hier im Yellowstone NP kommt man sehr oft in die Situation, dass man Objekte fotografieren möchte, die ein gutes Stück entfernt sind – da würde ein richtig guter Zoom natürlich zupass kommen. Insofern rate ich jedem Yellowstone-Besucher, der auf richtig gute Fotos, vor allem von Tieren, erpicht ist: Kauft Euch eine Kamera mit 10-fach Zoom oder vielleicht sogar noch besser. Das ist zweifelsohne eine gut angelegte Investition...
Nach einer ganzen Serie von Fotos kehrten wir zum Fahrzeug zurück und so langsam setzte sich der „Convoy“ auch in Bewegung. Nachdem wir wieder auf der Parkstraße waren, kamen wir nach kurzer Zeit auch schon zum sog. „Petrified Tree“.
Ein kurzer Trail führt vom Parkplatz bis hin zu einem versteinerten Baum – gemäß einer Infotafel ähnelte dieser Baum den heutigen Redwoods in Kalifornien. Bei einem Vulkanausbruch soll dieser mit Asche eingehüllt worden und im Verlauf der weiteren Jahrtausende dann versteinert sein. Natürliche Erosion legte den versteinerten „Stamm“ dann wieder frei!
Übrigens, auch hier wieder der Hinweis: Eigentlich müsste es ja “Petrified Trees” heißen, da es früher ganz in der Nähe einen zweiten versteinerten Baum gab – auf einem uralten Schwarzweiß-Foto von anno dazumal ist auch deutlich erkennbar ein zweiter Baumstumpf abgebildet. Leider litt der zweite Baum auch allzu stark an den Massen von Touristen, die glaubten, sie müssten „ein kleines Stückchen“ als Erinnerung mit nach Hause nehmen... Die logische Folge war, dass wenigstens der verbliebene Baum dadurch gerettet werden musste, indem man ihn einzäunt!
Einige Erinnerungsfotos später konnte es auch schon weitergehen. Wir fuhren an der Junction in Richtung Northeast Entrance geradeaus weiter und gelangten kurz darauf zu einem der schönsten Wasserfälle des Parks: Tower Falls
Erste (gemalte?) Bilder dieses Wasserfalls sollen übrigens im 19. Jahrhundert wesentlich dazu beigetragen haben, dass Yellowstone in den politischen Schaltzentralen der US-Regierung Beachtung fand und schließlich auch Nationalpark wurde!
Es gäbe bei den Tower Falls auch einen Trail hinunter zum Fuß des Wasserfalls, jedoch war dieser bei unserem Besuch wegen Bauarbeiten gesperrt. Es soll aber auch alles andere als ein lockerer Spaziergang sein, hinunter (das ginge ja noch) und wieder hinauf (...) zu kommen!
Mittlerweile war es Spätnachmittag geworden und wir überlegten, langsam zurück in Richtung West Yellowstone zu fahren. Einen kurzen Abstecher nach Süden in Richtung Hayden Valley wollten wir aber noch machen – zu sehr hatten es mir die Bisons des Parks schon jetzt angetan...
Kaum waren wir jedoch losgefahren, mussten wir auch schon wieder halten. Allerdings nicht wegen eines Bisons, sondern... aber seht selbst:
Ich erinnerte mich nun an das am Morgen von unserer Bedienung Gesagte und fragte mich, ob die gute Frau hellsehen kann...
Kurze Zeit später im Hayden Valley wollte sich der Erfolg mit Bison „Viewing“ allerdings nicht so recht einstellen. Es waren wohl etliche zu sehen, aber doch in ziemlichem Abstand zur Straße und somit nur als kleine schwarze Punkte (siehe oben, wenn man einen entsprechend guten Zoom in der Kamera hätte...)
Ein paar sahen wir aber dann doch noch...
Jetzt war aber endgültig die Zeit gekommen, den „Heimweg“ anzutreten – die Distanzen hier im Park sollte man nämlich nicht unterschätzen! Auf dem kurzen Weg der „8“, die die Straße hier im Park beschreibt, ging es zurück in Richtung der untergehenden Abendsonne. Erneut war ein gigantisch schöner Besichtigungstag zu Ende gegangen, und wie jeden Tag sagten wir im Vorbeifahren den Hirschen am Madison River und den Bald Eagles über unseren Köpfen leise „gute Nacht“!
Nach einer knappen Stunde kamen wir in West Yellowstone an und machten uns in unserem Motel frisch. Zum Essen suchten wir uns heute, nach Tagen von Steaks, Burgern und French Fries mal was ganz anderes aus. Wir müssen ja auch ein wenig auf unser Reise-Budget schauen, deshalb gab’s heute mal nur einen „kleinen Snack“ für uns zwei zusammen...
Nach einem kleinen Absacker ging es auch heute wieder relativ früh, aber rundum zufrieden in unser kleines Motel-Zimmer...
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Eintritt Yellowstone NP: Im National Parks Pass enthalten
Hotel: City Center Motel West Yellowstone, 66 €, vorgebucht über
www.yellowstonevacations.com