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Autor Thema: Cross-country Upstate New York and Big Lights will inspire me - Tour *Live*  (Gelesen 14493 mal)

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mrh400

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Ich wußte noch gar nicht, daß Buffalo so interessant ist. Ich habe bei dem Namen der Stadt immer nur die Zeile aus Chorus Line im Ohr: "I thought about killing myself, but then I realized to commit suicide in Buffalo is redundant."

Vielleicht sollte ich doch irgendwann mal dort vorbeischauen.
Gruß
mrh400

BigDADDY

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Diese niedlichen Kerlchen sprangen hier haufenweise rum:

Mhh,

bei dem Anblick bekomme ich Hunger auf einen ersten Morgenhappen...
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U2LS

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Ich wußte noch gar nicht, daß Buffalo so interessant ist.

Ich auch nicht, aber der Not gehorchend...

Einen kurzen Zwischenstopp ist es allemal wert!


Diese niedlichen Kerlchen sprangen hier haufenweise rum:

Mhh,

bei dem Anblick bekomme ich Hunger auf einen ersten Morgenhappen...

Das glaube ich ja jetzt nicht! Essen käme mir bei diesen putzigen Gesellen nicht in den Sinn!
Gruß
Lothar

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U2LS

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Tag 10: Dienstag, 23.10.2018; Niagara Falls All you can eat

Ist nur gut, dass die Wettergötter auch nicht ohne Fehl und Tadel sind. Es gab nicht wie vorhergesagt ganztägige Bewölkung mit reichlich Regen, sondern es wurden auch immer wieder Wolkenlücken eingestreut und das war gut so! In diesen lichten Momenten muss man halt schnell mit der Kamera sein.

So war es z. B. gleich nach dem Frühstück, als ich einen Ausflug, natürlich zu Fuß, zur Ziegeninsel (Goat Island) unternahm; einfach nur traumhaft am frühen Morgen:











Nach einer kleinen Pause auf dem Zimmer kribbelte es aber wieder und ich musste einfach nur raus an die frische Luft. Mein Ziel war wieder die kanadische Seite, denn die ist doch irgendwie interessanter. Ich bin aber nicht direkt über die Rainbow Bridge marschiert, sondern erst noch ein Stückchen stromabwärts am Shoreline Trail entlang. Für diesen Bereich interessierte sich die Sonne scheinbar auch:






Mein kleinerr Freund auf der kanadischen Seite war heute auch da und hat sich fleißig den Winterspeck angefuttert:




Vom Zusehen bekam ich auch Hunger und machte mich auf den Weg zum IHOP, aber nicht zu irgendeinem, sondern zum IHOP Fallsview Dining im 26. Stock des Tower Hotels.

Die Aussicht von hier oben ist natürlich grandios, wie auch die Preise. In so einem teuren IHOP habe ich noch nie gespeist:







Aufgrund meiner Rückfrage hat mir die Bedienung erklärt, worum es sich bei den 3,43$ für NFDF handelt. Die genaue Bezeichnung habe ich vergessen, es ist aber so etwas Ähnliches wie Kurtaxe für Feuerwerk, Illumination und andere Gästebespaßungen.

Hammer war aber noch die Herrentoilette hier oben, ein Restroom with a view. So ein Thron mit dieser fürstlichen Aussicht war mir bisher noch nie untergekommen:




Auf dem Rückweg ins Hotel habe ich dann noch ein neues Hobby für mich entdeckt, die Zip Line. Nein, nicht das Selbermachen, sondern das Zuschauen:







Nur noch ein letztesmal die Treppe hoch:




und über die Rainbow Bridge:



und dann ist es nicht mehr weit.

Im TV lief wieder auf so einem Spanischen Sender die Champions League mit ManU gegen Juve, was ich mir noch reingezogen habe.

Ich bin so geschafft, dass die Illumination heute Abend ohne mich stattfinden muss!
Gruß
Lothar

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mrh400

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Aufgrund meiner Rückfrage hat mir die Bedienung erklärt, worum es sich bei den 3,43$ für NFDF handelt. Die genaue Bezeichnung habe ich vergessen, es ist aber so etwas Ähnliches wie Kurtaxe für Feuerwerk, Illumination und andere Gästebespaßungen.
Niagara Falls Destination Fee - eine Gebühr, die von Unternehmen in der Tourismus-Region erhoben werden kann (aber nicht muß). Ob der Kunde die Streichung verlangen kann, wird unterschiedlich beantwortet (zumindest faktisch). Auch die Verwendung ist offenbar etwas undurchsichtig: cbc und Toronto Sun. Wohl eine Abwandlung der Resort Fee in LV :wink: :lol:

Schöne Bilder immer wieder!
Gruß
mrh400

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Mh,

dafür haben die im IHOP abgerundet, so haste satte 2 Cent gespart!
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Man - war das leer bei Deinem Besuch an den "Niagara Falls" :bibber:. Als wir dort waren, hatte man das Gefühl das gerade halb Kanada zu Besuch vor Ort war.

... ich dachte halb Asien  :lol:

Mir hat es aber auch so schon gereicht  :roll:


Aufgrund meiner Rückfrage hat mir die Bedienung erklärt, worum es sich bei den 3,43$ für NFDF handelt. Die genaue Bezeichnung habe ich vergessen, es ist aber so etwas Ähnliches wie Kurtaxe für Feuerwerk, Illumination und andere Gästebespaßungen.
Niagara Falls Destination Fee - eine Gebühr, die von Unternehmen in der Tourismus-Region erhoben werden kann (aber nicht muß). Ob der Kunde die Streichung verlangen kann, wird unterschiedlich beantwortet (zumindest faktisch). Auch die Verwendung ist offenbar etwas undurchsichtig: cbc und Toronto Sun. Wohl eine Abwandlung der Resort Fee in LV :wink: :lol:

Schöne Bilder immer wieder!

Ah, danke für die Aufklärung!


Mh,

dafür haben die im IHOP abgerundet, so haste satte 2 Cent gespart!

 :lol: :lol: :lol:
Gruß
Lothar

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Tag 11: Mittwoch, 24.10.2018; Niagara Falls, NY --> Victor, NY

Heute hatte ich zwei interessante Beobachtungen, die wieder alle Klischees bedienen.

Zufälligerweise war ich heute Morgen um 7 Uhr der erste beim Frühstück, aber auch nur, weil ich dachte es beginnt eigentlich zur Standardzeit um 6 Uhr wie in den meisten Hotels *grins*

Kurz hinter mir kam ein Ehepaar mit einer Tochter, die etwa Anfang 20 sein könnte. Der Sprache nach zu urteilen waren es Russen. Da das Töchterlein eine sehr sportliche Figur hat, wunderte ich mich schon, dass sie sich gleich 5 oder 6 Würstchen auf den Teller packte; na ja, sie sind ja auch zu dritt. Aber weit gefehlt, die verspeiste sie alleine.  Aus dem Staunen bin ich dann gar nicht mehr herausgekommen, als sie sich beim nächsten Gang wieder so eine Portion aufgeladen und gnadenlos verdrückt hat; scheinbar eine Würstchenfetischistin *grins*

Interessant war dann noch, was sich die beiden Frauen alles eingepackt haben; könnte die Tagesration für alle drei zusammen gewesen sein.

Dann habe ich das Old Fort Niagara angesteuert. Mir war schon klar, dass es so früh noch nicht auf hat, aber für eine Aufnahme würde es doch wohl reichen. Wie vermutet, hatte es noch nicht geöffnet und ich knipste sowohl vom Fort als auch vom Leuchtturm ein „schnelles“ Foto:






Als ich gerade wieder ins Auto steigen will, rollen drei große Reisebusse an und wer saß da wohl drin? Richtig, haufenweise Asiaten. Und was geschah? Wie von Geisterhand ging die Tür zum Visitor Center auf...da kann ich mich doch bestimmt anschließen!? Falsch gedacht, mir wurde höfflich aber bestimmt mitgeteilt, dass heute ausnahmsweise nur für die Reisegruppe so früh geöffnet wird (es war ca. 8 Uhr) und sie mich doch gerne um 9 Uhr begrüßen würden…ihr könnt mich mal kreuzweise!

Da fahre ich doch gleich weiter nach Lockport, NY, das am Erie Canal liegt. Wie der Namen schon sagt, gibt es hier natürlich einige Schleusen zu bewundern, die Erie Canal Locks 34 + 35:




Die umliegenden Häuser zeugen von der Blütezeit der Stadt, als der Kanal noch kommerziell genutzt wurde und nicht nur wie heutzutage von Freizeitkapitänen:








Dann gibt es hier noch eine Besonderheit zu bestaunen, die Lockport Upside-Down Railroad Bridge, die quasi auf dem Kopf steht:




Andere nostalgischen Brücken über den Kanal waren:



oder sind immer noch dem Fußgänger- und Autoverkehr vorbehalten:




Apropos Leuchtturm, 2 weitere hätte ich auch noch im Angebot:

das Thirty Mile Point Lighthouse:




und das Charlotte-Genesee Lighthouse:




Unterwegs immer wieder nette Bauern“lädchen“ am Straßenrand und Bäume in voller Kriegsbemalung:







In Rochester, NY habe ich mich dann etwas länger aufgehalten, genauer gesagt 30 Minuten, denn mehr Kleingeld für die Parkuhr hatte ich nicht.


Ihr kennt Rochester nicht!? Rochester ist Sitz namhafter Firmen von Weltruf, wie:




und Bausch and Lomb, dem Erfinder der Ray-Ban Brillen. Xerox wurde auch hier gegründet, hat aber mittlerweile seinen Hauptsitz abgezogen.

Die Stadt bekam den wirtschaftlichen Wandel in den 60er Jahren stark zu spüren und hat aufgrund vieler stillgelegter Fabriken einen eigenen Charme entwickelt, den man am besten im High Falls Historic District mit der Fußgängerbrücke Pont de Rennes über den Genesee River und dem Wasserfall spürt:












Bin ich in den USA, ist keine Cheesecake Factory vor mir sicher, besonders dann nicht, wenn sie wie in Rochester direkt auf dem Weg in meine Herberge, dem Microtel Inn & Suites Victor/Rochester liegt.

Da ich mein Mittagsmahl mit einem Pumpkin Käseküchelchen krönen wollte, hatte ich nur einen kleinen Hauptgang in Form von Tex Mex Eggrolls bestellt. Während ich so beim Verdrücken dieser Dinger war, kam doch glatt der Server und stellt mir noch so zwei Röllchen hin, waren wohl übrig. Wollte er mir damit einen Strich durch meinen Nachtisch machen, hat er sich aber schön verkalkuliert…ätsch:



Ach, wie herrlich ist doch so ein Urlaub!


Morgen geht´s wieder ins italienische Viertel Richtung Rome ;-)
Gruß
Lothar

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BigDADDY

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Mh,

ich kenne Rochester, das stand immer auf den Kodakfilmpackungen geschrieben "licenced by Kodak, Rochester N.Y."
Können sich die Älteren vielleicht noch erinnern, konnte mir nur selten Kodak Filme leisten, dann war es aber etwas Besonderes, aus den Zeiten, als Amerika noch gross war...
An die Asiaten muss man sich wohl gewöhnen, ich rege einen entsprechenden Smilie an!
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Simone_JJ

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An die Asiaten muss man sich wohl gewöhnen, ich rege einen entsprechenden Smilie an!
Das wäre klasse!  :dafuer:

usa-rookie

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    • romaniswelt
Woohoo so  schöne Bilder ... Vielen Dank Lothar  :D

LG Romy

U2LS

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Tag 12: Donnerstag, 25.10.2018; Victor, NY --> Rome, NY

Das Motto des heutigen Tages könnte lauten „Country roads, take me home...to Rome“.

Meine erste Anlaufstelle war ganz oben am Lake Ontario der Chimney Bluffs State Park. Er ist jetzt nicht der ganz große Hammer, aber um sich die Füße zu vertreten und etwas frische Luft zu schnappen, taugt er ganz gut. Am ersten Parkplatz habe ich ganz brav meine 5$ am Automaten berappt und bin vor ans Ufer marschiert. Es war so saukalt und stürmisch, dass ich kaum die Kamera halten konnte, um die Klippen schon mal aus der Ferne abzulichten:



Danach aber nichts wie in die Karre und zum zweiten Parkplatz gefahren. Von hier geht´s zu Fuß steil nach oben mit einem Blick auf die Zacken:




Der hier sieht doch mit ein bisschen Fantasie aus wie das Horn von einem Nashorn:



Ich muss nicht erwähnen, dass es hier oben genauso kalt und stürmisch war wie am Parkplatz eins.


Auf der Weiterfahrt gab es dann untrügliche Anzeichen, dass sich hier Amishe niedergelassen haben:




Da habe ich mich doch mal auf die Lauer gelegt und gewartet. Es hat nicht lange gedauert und da kamen die Buggys auch schon "angedüst"; man hört sie immer schon aus der Ferne am Klack Klack der Hufe:







Für mich ist dieser Anachronismus immer wieder beeindruckend.


Irgendwann wurde  es auf einmal ziemlich eng auf der Straße, denn da kam mir dieses Ungetüm entgegen; viel breiter hätte es nicht sein dürfen:




Das Klima hier in der Gegend scheint auch gut für den Obstanbau zu sein. Fowler Farms z.B. verfügt jedenfalls über riesige Apfelplantagen:




In einem Farmers Market, in dem ich einen frisch gebackenen Pumpkin Muffin käuflich erworben habe, konnte ich dieses umfangreiche Angebot bestaunen:




Ob man unbedingt einen Umweg über Oswego fahren muss, um das weit draußen stehende West Pierhead Lighthouse abzulichten, lasse ich jetzt mal dahingestellt, ich habe ihn jedenfalls in Kauf genommen:




Und dann gab es natürlich noch jede Menge der unvermeidlichen bunten Blätter am Wegesrand:








Auch dieser Trucker ist scheinbar vom Fall Foliage so begeistert, dass er seinen Trailer Ton in Ton lackiert hat:



Jetzt bin ich im Wingate by Wyndham Rome gelandet. Es bietet nicht nur einen hohen Wohlfühlfaktor sondern auch eine heiße Wanne, und genau diese werde ich jetzt testen!

Morgen steht u.a. die Hauptstadt des Staates New York auf dem Plan.
Gruß
Lothar

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U2LS

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Woohoo so  schöne Bilder ... Vielen Dank Lothar  :D

LG Romy

Da freue ich mich aber über das Lob! Du weißt ja am besten, dass der Applaus der wahre Lohn bzw. das Brot des Künstlers ist!  :D :D :D
Gruß
Lothar

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U2LS

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Tag 13: Freitag, 26.10.2018; Rome, NY --> Catskills, NY


Wie gestern „angedroht“, führte mich mein 1. Weg direkt zur Landeshauptstadt Albany. Na ja, so direkt war es dann doch nicht, denn ich bin quasi noch über Los gefahren, denn in Troy steht der „echte“ Uncle Sam:




Das New York State Capitol unterscheidet sich äußerlich doch etwas von den meisten anderen, die ich bisher besucht habe. Es wirkt eher wie ein französisches Schloss:




Innen setzt sich dieses Abheben von der Norm fort. Kein helles Marmor sondern überwiegend roter Sandstein (sieht wenigstens so aus, ist aber glaube ich auch Marmor). Beeindruckend ist vor allem die Great Western Staircase mit insgesamt 444 Stufen, auch Million Dollar Staircase genannt:




Auch die im gegenüberliegenden Gebäudeteil befindliche Treppe ist nicht ohne:




 

Wegen dem Gewicht und der befürchteten Einsturzgefahr ist dieses Capitol nur eines von bundesweit zehn ohne Kuppel.

Um das Capitol herum stehen natürlich noch jede Menge Verwaltungsgebäude und es gibt die Empire State Plaza mit dem Egg, einem Center for the Performing Arts. Wie man sieht, ist die Eierschale scheinbar noch undicht und muss repariert werden:












Unter der Plaza sieht es aus wie in einem riesigen Flughafen:




Auf der Fahrt zur Olana State Historic Site hat sich die Sonne leider wieder hinter einer dichten Wolkendecke versteckt. Olana hat der amerikanische Landschaftsmaler Church im Stile eines persischen Schlosses auf einem Hügel über dem Hudson River erbauen lassen und ist hübsch anzusehen:







Rush hour



Vom Hunger getrieben, bin ich danach erstmal nach Catskill gefahren, um bei McD einen „schnellen“ Big Mac zu verdrücken. Da das Red Ranch Motel nur wenige Meilen entfernt liegt, konnte ich dann auch gleich Einchecken und den Koffer abstellen.

Da das Wetter gar nicht so schlecht war und sogar die Sonne immer wieder durchkam, beschloss ich dann, das Tagesprogramm mit dem Trail zu den Kaaterskill Falls abzuschließen.

Dieser Trail ist ½ Meile lang (also 1 Meile hin und zurück) und geht über Stock und noch mehr Stein fast immer bergauf; also nichts für Discoschühchen oder Stöckelschuhe:








Oben gibt´s natürlich die Belohnung in Form des angeblich höchsten Wasserfalls in New York:



Na ja, sieht ein bisschen mickrig aus gegenüber dem, was ich auf meiner Tour schon gesehen habe.


Wer dann noch weiter nach oben kraxeln möchte, den erwartet diese Stairway to Heaven:





und natürlich dieser Anblick:



Es gibt doch immer Idioten, die die Nase ganz vorne dran haben müssen ;-(


Obwohl sehr anstrengend, war dies eine super Outdoor Aktivität, die ich nur wärmstens empfehlen kann und von mir die Bestnote bekommt!

Morgen werde ich eine gebürtige Deutsche besuchen, die schon seit ewigen Zeiten nicht weit von hier in Saugerties, NY lebt. Mal schauen, was dann der Tag so bringt.
Gruß
Lothar

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