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Autor Thema: Northwest Tour mit RV - August 2014, Natur pur - von Vulkanen und Walen  (Gelesen 67705 mal)

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southwest

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28.08. Seattle - Down Town

Als ich aufwachte, fragte ich Birgit als erstes nach der Uhrzeit. Wir wollten heute ja nicht allzu spät los. Meine Frage wurde mit 09.00 beantwortet. Na toll, soviel zum Thema „mal nicht so spät aufstehen“. Birgit scheuchte mich nach weiteren 5 Minuten dösen aus dem Bett, wir machten uns soweit fertig und scheuchten dann wiederum die Kinder aus ihren Betten. Wir wollten heute ja noch nach Seattle und hatten daher einiges vor. Wieder gab es die üblichen Snacks wie Bagels, Toast, etc.. Draußen wurde zwischenzeitlich eine riesige Hüpfburg aufgeblasen - die Kinder waren so begeistert das sie schon gar nicht mehr nach Seattle wollten. Um 10.00 waren wir dann aber doch "ready to go". Aber Moment, heute müssen wir nicht abdocken, wir fahren mit Bus und Bahn - kann ja nicht so schwierig sein. Es waren vom KOA ungefähr 50 Meter bis zur Bushaltestelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Laut Fahrplan, den mir die nette KOA- Angestellte gab, sollte der Bus (Linie 180) um 10.30 abfahren, gekommen ist der dann um 10.45. Ich wollte beim Fahrer zahlen, aber im Bus gab es nur einen Automaten, der kein Wechselgeld rausgab. Der Busfahrer meinte letztendlich, wir sollten einsteigen und doch dann am Abend bei der Rückfahrt zahlen. Das machten wir dann natürlich - nicht.



Buslinie 180 - zum Flughafen Seattle



Nach knappen 10 Minuten Fahrt kamen wir dann am Seattle Airport an, von da fuhr die Hochbahn bis nach Downtown Seattle, Endstation Westlake. Die Tickets waren an einem Automaten schnell und unkompliziert gelöst, und die Hochbahn stand auch schon da. Wir stiegen ein, mussten aber bis zur Abfahrt noch 5 Minuten warten. Die Fahrt bis Seattle dauerte knapp über eine halbe Stunde und wir kamen mitten in Downtown raus. Mit allem drum und dran (Warte,- und Fahrzeit) waren wir rund eine Stunde unterwegs.



on our way to Seattle...



on our way to Seattle...



on our way to Seattle...



on our way to Seattle...



on our way to Seattle...



on our way to Seattle...



Wir mussten uns kurz am Stadtplan unseres Grundmann Reiseführers orientieren, dann waren wir nach 10 Minuten Fussmarsch auch schon am „Pike Place Market“ angekommen. Als erstes wollten wir nach den berühmten „fliegenden Fischen“ Ausschau halten. Vom Eingang aus liefen wir links, kamen an allerhand interessanten Ständen vorbei, aber nicht an den Fischen. Am Ende drehten wir um und liefen die Pike Street entlang um dann wieder vorm Haupteingang rechts zu gehen. Auf einmal fiel mir eine lange Schlange vor einem Starbucks auf. Hey, in Seattle wurde doch 1971 der weltweit erste Starbucks Shop eröffnet. Das musste er also sein - Pike Place 1912. Erst wollten wir nur von außen schauen, doch dann holten wir uns doch 4x einen kleinen „Double Chocolate Frappochino“. Vor dem Eingang spielte ein Musikant mit dem Digeridoo, die Kids waren begeistert. So konnten wir uns in Ruhe anstellen. Ich überlegte noch, mir eine Kaffeetasse für’s Büro zu holen, verwarf die Idee dann aber wieder. Während wir also die Frappochinos in uns rein schlürften, gingen wir wieder wie geplant zum Haupteingang und liefen dann links. Nach 10 Minuten standen wir dann vor den berühmten „fliegenden Fischen“ am "Pike Place Fish Market". Tom und Paul waren begeistert und wir schauten einen ganze Weile zu.



Downtown Seattle



Downtown Seattle



Downtown Seattle



Downtown Seattle



Downtown Seattle



Pike Place Market



Seattle - First Starbucks, opened 1971



Seattle - First Starbucks, opened 1971



Seattle - First Starbucks, opened 1971



Pike Place Market



Pike Place Market



Pike Place Market



Pike Place Market



Pike Place Market



Pike Place Market



Pike Place Market



Pike Place Market



Pike Place Market



Pike Place Market



Pike Place Market



Wir gingen dann noch ins Untergeschoss, hielten uns dort aber nicht allzu lange auf. Wir wollten noch zum „Klondike Gold Rush Museum“ und liefen laut Plan in die richtige Richtung. Als wir aber nach 10 Minuten noch immer nicht da waren, schaute ich noch mal den Maßstab der Karte. Doch etwas weiter als gedacht. Da wir aber auch noch die Space Needle und das „Chihuly Garden and Glass“ Museum anschauen wollten, verwarfen wir auch diese Idee und machten uns auf den Weg zurück Richtung Monorail. Diese fährt ohne Stopp direkt bis zur Space Needle. Als wir gerade an der Westlake Mall angekommen waren - die Monorail fuhr im dritten Stock los - und die Rolltreppe besteigen wollten, ging der Feueralarm los. Nichts ging mehr, und wir mussten die Mall wieder verlassen. Nach 5 Minuten kam dann auch schon mit lauten Sirenengeheul die Feuerwehr angerauscht. Für Tom und Paul ein Spektakel erster Klasse. Wie vermutet stellte sich das Ganze kurze Zeit später als Fehlalarm raus, und nach knapp über 10 Minuten konnte man die Mall wieder betreten.



Seattle - Firefigther



Seattle - Firefigther



Seattle - Firefigther



Wir gingen gleich in den dritten Stock, lösten für ein paar Dollar die 4 Tickets und warteten bis zur Ankunft der Monorail. Diese kam dann auch nach 5 Minuten und wir schafften es in die erste Reihe. Die Fahrt dauerte knapp 3 Minuten, dann waren wir auch schon an der Space Needle angekommen.



Seattle - Downtown



Seattle - Monorail



Der Weg führte uns direkt zum "Ticket Boost" und ich wurde schon wieder schlappe 140$ für den Besuch des „Fernsehturmes (O-Ton Paul) und dem  "Chihuly Garden and Glass " Museum los. Die Fahrt mit dem Aufzug dauerte laut Anzeige 41 Sekunden, dann waren wir oben angekommen. Das Wetter war perfekt und wir hatten eine grandiose Aussicht von dort oben.



Space Needle, Seattle



Space Needle, Seattle



Space Needle, Seattle



Space Needle, Seattle



Space Needle, Seattle



Space Needle, Seattle



Space Needle, Seattle



Space Needle, Seattle



Wir blieben ca. 25 Minuten, dann ging es wieder nach unten und ins gegenüberliegende "Chihuly Garden and Glass Museum". Woow, da verschlägt es einem wirklich die Sprache. Selbst die Kinder waren schwer beeindruckt. Paul fotografierte wie verrückt, und Tom zählte es zu seinen persönlichen Highlights des Tages, - noch vor der Space Needle. Nach einer knappen Stunde waren wir auch hier durch,und wir wollten langsam Richtung Hochbahn gehen - die Kinder wollten ja noch in die Mega- Hüpfburg. Ich ging noch schnell um das EMP- Museum (Experience Music Project), dies dient ja unter anderem als cooler Windows- Bildschirmhintergrund. Ich hatte zwar weder das Licht noch die Ahnung wie das Bild für Windows entstand - ich knipste aber trotzdem ein paar Fotos.



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass, Giftshop - Seattle



Chihuly Garden and Glass, Giftshop - Seattle



Chihuly Garden and Glass, Giftshop - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Chihuly Garden and Glass - Seattle



Experience Music Project (EMP) - Seattle



Experience Music Project (EMP) - Seattle



Experience Music Project (EMP) - Seattle



Dann sollte es aber zur Hochbahn gehen - oder, nein doch nicht. Vielleicht doch noch eine Tasse aus dem ersten Starbucks Coffee mitnehmen ???. Ja, die Kinder waren nicht schwer zu überreden - nur noch ein kleiner „Double Choclate Frapochino“ für jeden und die Sache war geritzt. Also noch mal zurück zum „Pike Place Market“, in die relativ kurze Schlange angestellt, 2x „Double Choclate Frapochino“ und eine Kaffeetasse mitgenommen. Dann ging es endlich auf zur Hochbahn.



Downtown Seattle



Downtown Seattle



on our way home...



on our way home..., Mount Rainier



on our way home...



Einmal kurz nachgefragt standen wir auch gleich an der richtigen Bahnstrecke zurück zum Airport. Nach knapp 10 Minuten kam die Bahn und wir fuhren retour zum Flughafen. Dort verpassten wir den 180er Bus nur um eine Minute - wir standen nur auf der falschen Seite einer stark befahrenen Straße. Wir mussten also laut Anzeigetafel noch 22 Minuten warten bis zum nächsten - na toll. Doch auch dieser Bus kam irgendwann und so waren wir dann um 19.30 wieder am KOA angekommen. Paul, der eigentlich schon seit einer Stunde dringend aufs Klo musste, hatte alle Vorsätze vergessen und rannte mit Tom in die Hüpfburg - auf Wiedersehen Kinder. Als wir nach einigen Minuten durch die Heckscheibe unseres WoMo’s einen Blick nach draußen warfen, sahen wir wie Tom und Paul sich angeregt mit anderen Kindern „unterhielten“. Das ging in Zeichensprache sowie Deutsch/ Englisch. So richtig hatte wohl keiner Ahnung was der andere wollte, aber sie hatten anscheinend ihren Spaß.



KOA Campground - Tacoma/ Seattle



Birgit und ich kümmerten uns derweil um das Abendessen. Paul wollte unbedingt Nudeln, ich schmiss den Mini -Grill an um HotDogs, Maiskolben und ein dickes Ribeye zu grillen. Um 20.30 wurde gegessen. Paul wollte eigentlich viel lieber Popcorn (er sagte immer so süß: Popporn), das gab es nämlich vorne bei der Kinoleinwand (es wird im Sommer jeden Abend ein Film im Freien gezeigt). Seine Anfrage wurde mit einem klaren „Nein“ beantwortet, worauf hin Paul loszog um sich selbst eins zu beschaffen. Nach 2 Minuten kam er mit einigen Popcorn Stücken wieder - diese hatte er vom Boden aufgeklaubt und verspeiste diese nun genüsslich und voller Stolz vor uns. Nun ja - soll er doch. Was einen nicht umbringt.... Tom und Paul durften noch den Film zu Ende schauen - verstanden hatten sie ja eh nichts. Um 22.15 ging es dann aber nach einem langen und anstrengenden Tag ins Bett. Morgen steht nun der verschobene Besuch des „Museum of Flight“ an, ab übermorgen dann der „Olympic National Park“ mit - laut Vorhersage - viel Regen - Juchhe.

Anti

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Es kommt mir gerade so vor, als hätte ich gerade meherere Tage nachgelesen. Mensch, da habt ihr aber wirklich viel erlebt heute! Und wieder so tolle Sachen.... Wetterglück auf der Space Needle (4 Astronauten waren dort, wieviele Aliens?), der Rainier zeigte sich, das tolle Museum, Pike Place Market... Respekt!

k100olli

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Obwohl ich bei Reiseberichten eigentlich immer nur stiller Mitleser bin, möchte ich mich dann hier doch mal zu Wort melden.

Dieser Bericht stellt für mich ein absolutes Highlight der letzten hier veröffentlichen Berichte dar. Toll geschrieben , sehr abwechslungsreich insbesondere für die Kinder und bei dem Bildern schmelze ich fast dahin.

Daher meine Frage, welche Ausrüstung du benutzt???

Olli
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Yaphi

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Ja wirklich ein toller Bericht, neben den super Bildern (genau wie hast du die eigentlich hinbekommen ?), ist er einfach gut geschrieben, mir gefällt die persönliche Note. Macht einfach Spaß mit euch zu reisen.
(Ich hoffe das kommt jetzt nicht "creepy" rüber, aber eure beiden Kleinen sind einfach total knuffig, bei den Bildern mag ich kaum glauben, dass die sich dauernd in die Haare kriegen ;) )

southwest

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Es kommt mir gerade so vor, als hätte ich gerade meherere Tage nachgelesen. Mensch, da habt ihr aber wirklich viel erlebt heute! Und wieder so tolle Sachen.... Wetterglück auf der Space Needle (4 Astronauten waren dort, wieviele Aliens?), der Rainier zeigte sich, das tolle Museum, Pike Place Market... Respekt!

Hallo Andrea,
ja, war ein anstrengender Tag - aber Seattle ist echt klasse und wir hätten bestimmt noch ein bis zwei Tage mehr Zeit dort verbringen können. Und  auch die Kids haben so gut wie gar nicht gemotzt.



Dieser Bericht stellt für mich ein absolutes Highlight der letzten hier veröffentlichen Berichte dar. Toll geschrieben , sehr abwechslungsreich insbesondere für die Kinder und bei dem Bildern schmelze ich fast dahin.
Olli

Danke für das schöne Feedback  :zwinker:



Daher meine Frage, welche Ausrüstung du benutzt???
Olli

Ja, da hab ich mir mal wieder nen Wolf geschleppt  :lachen07:. An Ausrüstung hatte ich dabei:

-   Canon EOS 5D MK III
-   EF 16-35 F2,8 I
-   EF 24-104 F4
-   EF 70-200 F2,8 II
-   MacBook Pro 15" Retina
-   2 externe Festplatten als Bakup
-   Gizo Stativ
-   Arca Swiss Monoball z
-   diversen Kleinkram



Ja wirklich ein toller Bericht, neben den super Bildern (genau wie hast du die eigentlich hinbekommen ?)

Die Bilder sind nicht OoC sondern wurden ALLE in Lightroom 5 nachbearbeitet (Horizont ausrichten, Kontrast, Belichtung, Rauschen, etc..)



(Ich hoffe das kommt jetzt nicht "creepy" rüber, aber eure beiden Kleinen sind einfach total knuffig, bei den Bildern mag ich kaum glauben, dass die sich dauernd in die Haare kriegen ;) )

Ja knuffig sind sie und jeder für sich alleine ist absolut problemlos. Aber zu zweit... :bang: :flennen: :koch:. Die beiden gönnen sich gegenseitig den Dreck unter den Nägeln nicht.



Vielleicht kann mir mal jemand ne PN schicken, wie denn so die Ladezeiten sind. Speziell Seattle war jetzt ja ein ganzer Berg Bilder. Wenn das ewig dauert, stelle ich zukünftig weniger Bilder rein. Bei mir daheim und auf Arbeit hab ich keine Probleme  :lachen07:.

Grüße,
Michael

Anti

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Och, ich bin geduldig...

Bei meinem alten Läppi dauert allein das Hochfahren schon 10 Minuten, da werde ich auch mal  1 oder 2 Minuten auf deinen schönen Bericht warten können  :wink: Weniger Bilder fänd ich nämlich schlimmer!

snowtigger

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Ich find die Ladezeiten OK, hänge aber beim Lesen entweder DIREKT am Netz oder hab ein recht flottes WLAN, jedenfalls fällt mir nix negativ auf.
Bloß nicht weniger Bilder!!!  :lol:
September 2012: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=58760.msg798830#msg798830
September 2014: Yellowstone & the Highlights of Utah
August 2015: SFO > LAX > LAS Honeymoon USA

Rosa02

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Ich find die Ladezeiten OK, hänge aber beim Lesen entweder DIREKT am Netz oder hab ein recht flottes WLAN, jedenfalls fällt mir nix negativ auf.
Bloß nicht weniger Bilder!!!  :lol:

Bei mir geht's auch schnell, am Ipad dauerts bißchen länger, aber auch noch schnell genug.
Auf keinen Fall weniger Bilder!!!
Mal wieder ein toller Bericht von Euch, super geschrieben und photographiert.

Gruß,
Rosa

southwest

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29.08. Seattle, Museum of Flight - Olympic National Park

Heute wurde ausgeschlafen. Der erste Blick auf die Uhr war irgendwann um 09.00. Während sich unsere Vorräte langsam dem Ende neigten, gab es zum Frühstück wieder das Übliche der letzten Tage. Die Kinder kamen heute irgendwie nicht so richtig in die Gänge - bis sie mitbekamen, dass draußen die Hüpfburg aufgeblasen wurde. Das half. Währenddessen machten Birgit und ich das WoMo soweit klar, dass wir abfahrbereit waren - bis auf das Abstöpseln der Schläuche natürlich. Die Kinder hätten uns bis in alle Ewigkeit verflucht, wenn wir das in ihrer Abwesenheit gemacht hätten. Gegen 10.30 trudelten dann Tom und Paul wieder ein, machten sich auch gleich an die Arbeit und stöpselten Strom und Wasser ab. Birgit musste den Abwasserschlauch übernehmen. Ich hatte mir mal wieder - wie fast jedes Jahr - bei einer dummen Bewegung das Kreuz verrissen und konnte mich nur noch in Schonhaltung bewegen. Na toll, genau so was braucht man im Urlaub. 10 Minuten später fuhren wir dann bereits Richtung „Museum of Flight“. Die Fahrt dauerte rund 15 Minuten.

Um Punkt 11.00 kamen wir am Parkplatz an und konnten unser „Schiff“ ohne Probleme parken. Ich schlenderte in bewährter Schonhaltung Richtung Eingang. Dort zahlten wir rund 60$ für 2 „Adults“ + 2 „Kids“. Dafür hatten wir Eintritt ins Museum + einen 3D- Film. Der Film begann 5 Minuten nachdem wir die Tickets hatten, endlich mal ein „Timing“, bei dem wir mal nicht irgendwas knapp verpasst hatten. Der Film dauerte ca. 25 Minuten, danach gingen wir in die große Ausstellungshalle. Dort quälte ich mich von Flugzeug zu Flugzeug, mein Rücken machte mir mittlerweile echt üble Probleme. In den verschiedenen Ausstellungen ging es vom Anbeginn der Fliegerei bis zur heutigen Raumfahrt. Dann gab es noch eine Freiluft- Ausstellung, bei der man die Air- Force One von Präsident Kennedy und eine Concorde der British Airways von innen besichtigen konnte. Außerdem standen dort noch die erste Boeing 747 - City of Everett, sowie eine alte Super- Konstellation. Beide wurdem aber gerade aufwendig restauriert. Mittlerweile waren wir 3 Stunden im Museum, es war 14.00. Die Kids hatten Hunger, Birgit keine Lust mehr, und mich plagte mein Kreuz. Man hätte ohne weiteres noch eine Stunde länger bleiben können, aber aufgrund der eben genannten Gründe machten wir uns auf dem Weg zurück zum WoMo.



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“, Space Toilet



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“, Air Force One



Seattle - „Museum of Flight“, Air Force One



Seattle - „Museum of Flight“, Air Force One



Seattle - „Museum of Flight“, Air Force One



Seattle - „Museum of Flight“, Concorde



Seattle - „Museum of Flight“, Concorde



Seattle - „Museum of Flight“, Concorde



Seattle - „Museum of Flight“, Concorde



Seattle - „Museum of Flight“



Seattle - „Museum of Flight“, City of Everett - die erste Boeing 747



Außerdem hatten wir ja noch die eine oder andere Meile vor uns und mussten dringend in den Supermarkt um unsere Vorräte aufzufüllen. Die Kinder bekamen mal wieder die Nudeln vom Vortag, Birgit aß noch ein paar fertig und mundgerecht geschnittene Ananasstücke und Papa wurde erst gar nicht gefragt. Aufgrund der Schmerzen hatte ich keinen rechten Hunger, ihr wisst ja: Männer jammern lieber :-). Danach ging es weiter Richtung „Olympic Nationalpark“. Nach ein paar Meilen auf der I-5 South kam dann aber schon das erste Safeway- Hinweisschild. Also wieder runter vom Highway und für knapp 180$ gab es eine Stunde Erlebnis- Großeinkauf im amerikanischen Supermarkt. Ich vergleich das immer wieder mit den früheren Unterschieden zwischen Ost,-West Supermärkten. Da nebenan dann auch noch gleich ein „Taco- Bell“ sowie ein „Jack in the Box“ in Laufweite waren und irgendwie schon wieder jeder Hunger hatte (ich besonders - ich hatte mittags ja nix bekommen), erledigten wir das auch noch gleich mit. Vorher brachten wir noch die Einkäufe ins WoMo. Tom wollte ja schon seit längeren einen Burger und ging deshalb mit Birgit in die Fritten- Bude. Ich ging mit Paul wieder zu meinem (unserem) heiß geliebten Taco- Schnellimbiss.

Dort bestellte ich 2x Combo No. 3 (je 3 Soft- Taco Supreme mit Coke). Eigentlich waren 5 der 6 Taos für mich gedacht, Paul aß dann aber doch 2 mit der Option auf einen dritten. Zwischenzeitlich kamen Tom und Birgit von ihrem Burger- Erlebnisessen zurück. Kaum drinnen, stand Birgit schon an der Kasse um sich noch einen Taco zu bestellen. Ich hob die Hand und deutete an Sie solle mir doch bitte noch meinen fünften Taco mitbringen. Nach weiteren 10 Minuten war dann auch diese Schlacht geschlagen (im wahrsten Sinne, es war wirklich eine Sauerei). Paul beliess es bei seinen 2 Tacos, er wollte zwar im ersten Moment noch einen verdrücken, aber das war wohl eher nach dem Motto: kuck mal was ich alles futtern kann. Ohne großes Murren konnten wir ihm also den dritten Taco ausreden. Dann gingen wir zurück zum Womo und machten uns nun endgültig auf den Weg Richtung Nationalpark. Mittlerweile war es 16.00.

Ich gab spaßeshalber den KOA in Port Angeles ein, das Navi zeigte 2,5h Fahrzeit an. Bei Tacoma standen wir zwischenzeitlich für rund 15 Minuten im zäh fliesenden Verkehr, ansonsten verlief die Fahrt ohne größere Ereignisse. Erst kurz vor der Überfahrt auf die Olympic- Halbinsel standen wir wie aus heiterem Himmel noch mal urplötzlich im Stau. Auch hier dauerte der ganze Spuk Gott sei Dank nur rund 20 Minuten. Grund war eine Ampel an der Kreuzung zur Brücke, die zur Olympic- Halbinsel führte.



Tacoma Narrows Bridge



Olympic- Halbinsel



Olympic- Halbinsel



Im Grundmann- Reiseführer las ich etwas vom „Fort Flagler State- Park“, der einen der besten Campgrounds in der Umgebung beherbergen sollte. Birgit und ich überlegten kurz, ob wir den kleinen Umweg wagen oder nicht lieber doch gleich zum KOA in Port Angeles fahren sollten. Aber wie heißt es so schön: no Risk, no Fun. Also bogen wir kurz nach der Brücke auf die 19 ab um auf die kleine Insel „Marrowstone Island“ zu kommen. Natürlich verfuhren wir uns erst mal noch kurz. Also doch lieber dem Navi gefolgt. 15 Minuten später, um 19.30, kamen wir dann am State- Park an. Es saß sogar noch eine Dame im Häuschen, die mir aber freundlich lächelnd mitteilte, dass dieses Wochenende leider alles voll sei. Genau wie in allen anderen State- Parks der Umgebung. Hmmm, war da nicht schon letztes Wochenende irgendwas ???.

Bis zum KOA wäre es noch rund eine Stunde Fahrt gewesen, wir wären also frühestens gegen 20.30 dort angekommen. Daher beschlossen wir, es bei einem kleinen RV- Park zu versuchen den wir ca. eine Meile vor dem Flagler State Park gesehen hatten. 5 Minuten später kamen wir dort an, das Büro sah allerdings schon geschlossen aus. Kurz angeklopft, und gerade als wir uns mit dem „Late Check-in“ vertraut machen wollten, ging nebenan eine Tür auf und der Besitzer kam freundlich lächelnd heraus. Für 30$ bekamen wir einen „Full- Hook- Up“ Stellplatz mit Platz ohne Ende. WiFi gab es allerdings nicht, ist aber auch mal gut ohne auszuhalten. Das Wohnmobil war wieder schnell angestöpselt, aufgrund meines Rückens mussten das aber die Kids mit Birgit übernehmen.



Smitty's Island Retreat RV Park

 

Smitty's Island Retreat RV Park



Danach gab es nur noch ein paar „gesunde“ Waffeln mit A-Horn Sirup, keiner hatte allzu großen Hunger. Überpünktlich ging es dann für Tom und Paul bereits um 21.00 ins Bett. Ich erledigte wieder meinen Technikkram, Birgit studierte den Reiseführer für die Planung der nächsten Tage. Ich weiß gar nicht, auf welcher Seite sie heute eingeschlafen ist ???

sil1969

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Abends im Urlaub lesen - geht bei mir gar nicht. Ich würde keine 3 Seiten schaffen!  :D

Und auch bei mir geht's recht schnell mit den Fotos - also bitte nicht weniger!
LG Silvia

southwest

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Abends im Urlaub lesen - geht bei mir gar nicht. Ich würde keine 3 Seiten schaffen!  :D


Hallo Silvia,
das ging fast jeden Abend so  :koch:. Während ich - nachdem die Kinder schliefen - mich um Reisebericht, Fotos, Akkus aufladen, etc. kümmerte, wollte Birgit sich immer für den nächsten Tag etwas "schlau machen". Und jedes Mal, aber wirklich jedes Mal, dauerte es keine 5 Minuten und neben mir gingen die Lichter aus  :roll:. Das Ende vom Lied war, dass ich dann meistens bis in die Nacht noch die weitere Planung für den nächsten Tag übernahm während neben mir Birgit fröhlich vor sich hinrasselte  :schlafen:.

Gruß,
Michael

sil1969

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Na dann sei doch froh, dann hattest du immer eine ausgeschlafene Frau am Morgen!  :wink:
LG Silvia

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Hallo Silvia,
das ging fast jeden Abend so  :koch:. Während ich - nachdem die Kinder schliefen - mich um Reisebericht, Fotos, Akkus aufladen, etc. kümmerte, wollte Birgit sich immer für den nächsten Tag etwas "schlau machen". Und jedes Mal, aber wirklich jedes Mal, dauerte es keine 5 Minuten und neben mir gingen die Lichter aus  :roll:. Das Ende vom Lied war, dass ich dann meistens bis in die Nacht noch die weitere Planung für den nächsten Tag übernahm während neben mir Birgit fröhlich vor sich hinrasselte  :schlafen:.

Gruß,
Michael

Das kommt mir so bekannt vor...... :lachroll:
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southwest

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30.08. Olympic Nationalpark - Rialto Beach

Gegen 08.30 wachten wir auf, draußen war es stark bewölkt. Der Wetterbericht hatte ja für heute und morgen schlechtes Wetter für die Olympic- Halbinsel vorhergesagt. Nach dem Frühstück dockten wir gegen 09.30 ab und machten uns auf Richtung Port Angeles zum dortigen Visitor Center. Nachdem auf der Fahrt dorthin die Berge alle schon in dichten Nebel gehüllt waren und es zwischendurch auch immer wieder kurze Regenschauer gab, machte ein Besuch des Hurricane Ridge keinen Sinn. Daher sah der Plan für heute einen Besuch des Strandabschnittes des Olympic- NP vor. Hier soll ja vor allem der Rialto Beach mit seinen Unmengen an Treibholz interessant sein. Gegen kurz nach 11.00 kamen wir dann am Visitor Center an. Dort fragte ich nach Campgrounds, auf denen wir mit unseren 32“ Wohnmobil eine Chance zum übernachten hatten. Ich bekam ein DIN A4 Blatt mit der Übersicht aller Campgrounds. Am Rialto Beach gab es den Mora- Campground, der den einen oder anderen Stellplatz für RV’s bis 35’ hatte. Im Bereich des Hoh- Rain Forest gab es leider keine geeigneten Campgrounds.



Olympic- Halbinsel, Sequim Indian Reservation



Olympic- Halbinsel, National- Park - Visitor Center



Olympic- Halbinsel



Olympic- Halbinsel



Olympic- Halbinsel



Wir besichtigten noch kurz das Visitor- Center und machten uns dann auf Richtung „Rialto Beach“. Auf allen NP- Campgrounds gilt FCFS (First Come First Serve). Und heute waren wir von der Strecke her mal richtig gut dabei. Zwischenzeitlich überlegten wir zwar, ob wir nicht auf dem „Quileute Oceanside RV Resort“ im Gebiet der La Push Indianer übernachten  - dort hätten wir Full- HooK Up gehabt und laut Reiseführer soll es Stellplätze direkt am Meer geben. Allerdings hätten wir dann zum Rialto- Beach etwas weiter fahren müssen und die NP- Campgrounds sind im Normalfall landschaftlich ja meist die schönsten. Nach kurzer Diskussion entschieden wir uns also für den staatlichen Campground.

Dort kamen wir dann gegen 13.30 an und cruisten mit unserem Schiff durch die engen Wege der einzelnen Campabschnitte. Alles war schon recht gut besetzt und für RV’s in unserer Größe gab es eh keine große Auswahl. In Abschnitt C fanden wir dann allerdings noch ein Plätzchen wo wir schön hinpassten. Es war auch der einzige. Wir stellten Grillkohle und die Ausgleichskeile unseres WOMO’s auf den Platz um diesen als besetzt zu markieren. Dann durchforsteten wir nochmal die anderen Abschnitte, allerdings waren diese zum Teil schon voll besetzt oder es gab wie gesagt nicht viele Stellplätze die für uns gepasst hätten. Wir zahlten also in unserem Abschnitt die 12$ Fee und markierten im „Setzkasten“ mit den einzelnen Stellplätzen unseren als besetzt. Quick and dirty :-).

Dann machten wir uns direkt auf den Weg zum Rialto Beach, laut Karte knapp 3 Kilometer. 5 Minuten später kamen wir dort dann auch an. Ca. 200m vor dem Strand tauchte dann wie aus dem Nichts eine dichte Nebelwand auf - na super. Die Sichtweite betrug ca. 50Meter. Vor lauter „schauen“ übersahen wir, dass der Parkplatz für RV’s links weg ging, der für Auto’s rechts. Wir fuhren natürlich rechts und hier war alles voll. Rückwärtsgang rein, und zurückgesetzt. Leicht irritiert das es für RV’s keine Stellplätze geben soll, kehrten wir um und fuhren 150m bis zu einer seitlichen Ausbuchtung. Dort stellten wir unser WoMo ab und liefen den kurzen Weg zum Strand. Dort sahen wir dann das Schild mit den RV/ Bus Stellplätzen. Na toll - hätte einen ja auch gewundert. Egal, auf zum Strand. Wow, all die zum Teil riesigen, gestrandeten  Bäume. Trotz des Nebels ein toller Anblick. Die Kinder zogen Schuhe und Socken aus und tollten ausgiebig am Strand, ich ging mit meinem Buckel auf Fototour.



Olympic- Nationalpark



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Olympic- Nationalpark, Rialto Beach



Die Zeit verging relativ schnell und gegen Nachmittag lichtete sich der Nebel langsam an der einen oder anderen Stelle. Die Kinder sammelten Kleinholz für das abendliche Lagerfeuer und wir schauten Anglern  zu, die auf einem riesigen Baumstamm sassen und auf den großen Fang warteten. Außerdem wurde mit Stöcken an einem toten Vogel herumgedoktert - zumindest solange bis ich darauf aufmerksam wurde und dem Gestochere ein Ende setzte.

Um 17.30 wurden langsam alle etwas unruhig und wollten so langsam zurück zum Campground. Nur ich wollte noch länger bleiben - das Licht zum Fotografieren wurde immer schöner. Gegen 18.30 half aber alles nicht mehr, zähneknirschend ergab ich mich der Mehrheit und wir fuhren zurück zum CG. Wir wollten ja auch noch grillen und die Kinder wollten - na was wohl - zündeln. Wir parkten das WoMo so gut es ging an unserem Stellplatz, dann machten wir uns auch schon daran das Feuer zum Grillen und „Kokeln“ anzufachen. Als wir dann die ersten Maiskolben und Würstchen für die HotDogs auflegten, wurde es langsam im doch recht dichten Wald dunkel. Da natürlich zuerst die Kinder was zum kauen bekamen, konnte ich mein zuletzt zubereitetes Filet dann mit Hilfe der Taschenlampe im stockdunkeln essen.



Mora- Campground



Mora- Campground



Mora- Campground



Mora- Campground



Mora- Campground



Mora- Campground



Alle hatten aber großen Spaß (bis auf Birgit, die fror trotz Jacke etwas - typisch Frau eben) und gegen 21.15 ging es dann für Tom und Paul ins Bett. Ich schrieb im Dunkeln noch an meinem Reisebericht. Morgen geht es dann - wenn es nicht gerade in strömen regnet - in den „Hoh Rain Forest“.

Yaphi

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Grandiose !! Bilder vom Rialto Beach, gerade diejenigen im Nebel sind richtig klasse.
Die Nebelschwaden über dem Wasser sind toll, aber ich glaube die Bilder von den toten Bäumen am Strand finde ich noch besser.
 :respekt: