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Autor Thema: Sin City, unendliche Weiten und ein Supervulkan - USA im Aug/ Sep 2016  (Gelesen 50052 mal)

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southwest

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Der Wall Drug Store sieht eigentlich ganz witzig aus. Habe da schon so oft drüber gelesen, dass der so schrecklich sein soll. Ich meine kitschig ist das schon, aber sieht irgendwie doch ganz nett aus

Der Drug Store ist jetzt nix, wofür wir einen großen Umweg in Kauf genommen hätten - aber er lag mehr oder weniger direkt auf dem Weg und da kann man dann schon mal einen Abstecher wagen. Die Kinder hatten ihren Spaß und zum "futtern" gab's auch was  :essen:.

southwest

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Montag, 29.08.2016

Trotz des Generatorenlärms der benachbarten LKW’s sowie zweier anderer RV’s, schliefen wir bis kurz nach 09.00. Nach einer kleinen Aufräumaktion sowie einem Frühstück ging unsere Tour um 10.00 weiter. Das Navi sagte bis Cody rund 2 Stunden 40 Minuten voraus - die Fahrerei für Tom und Paul sollte sich heute also in Grenzen halten. Durch die landschaftlich sehr schöne Strecke fuhren wir durch den "Bighorn National Forest" weiter Richtung Cody. Dort tankten wir dann noch einmal voll, wer weiß wieviele Möglichkeiten es im Yellowstone Nationalpark geben würde und was der Spaß dann kostete.



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



Paul on the „passenger seat“



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



Nach knapp 1 1/2 Stunden machten wir an den "Shell Falls" im Bighorn National Forest eine erste Pause. Von einem kleinen Rundweg aus hatte man von mehreren Aussichtspunkten aus einen schönen Blick auf die Wassermassen. Nach 25 Minuten ging es dann wieder weiter. Als wir gerade in Greybull den Ort  wieder verließen, fielen mir im letzten Moment ein paar alte Flugzeuge unweit des Straßenrandes auf. Es war das kleine "Museum of Flight and Serial Firefighting". Für 2$/ Person oder wie bei uns - für 5$/ Familie konnte man sich 5 betagte Maschinen anschauen. Die Dame im Office warnte uns noch vor den Klapperschlangen die es dort draußen wohl zu Haufe gab und wünschte uns dann viel Spaß. Eine halbe Stunde lange schlichen wir um die Flugzeuge, eines konnte man sogar von innen besichtigen.



„Shell Falls“ - Wyoming



„Shell Falls“ - Wyoming



„Shell Falls“ - Wyoming



„Shell Falls“ - Wyoming



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Museum of Flight & Aerial Firefighting, Greybull - Wyoming



Langsam wurde es warm und wir fuhren weiter Richtung Cody. Dort angekommen fragte Birgit im Visitor Center nach dem nächsten Post Office - das war aber recht umständlich zu finden und für größere Wohnmobile schwer zugänglich. Der Weg führte uns kurz vor Ortsausgang in den nächsten Walmart. Dort machten wir erst mal unplanmäßig Mittag bei Subway, bevor wir noch einmal 8 Maiskolben und das leckere "Fun Pops" Wassereis kauften. Wir tankten unser Wohnmobil zum zweiten Mal am heutigen Tag auf, dann brachten wir endlich die letzten Kilometer bis zu unserem heutigen Campground hinter uns - dem "Fishing Bridge" am Osteingang des Nationalparks.



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



Kurz vor dem östlichen Parkeingang, in der Nähe von Pahaska, dann unser erster Büffel - Juchhu !!! Direkt am Straßenrand, keine 5 Meter von meinem Fenster entfernt. Schon waren die ersten fünf Fotos im Kasten und ließen schlimmeres für die nächsten Tage befürchten. Es dauerte keine 10 Minuten, standen am Straßenrand schon wieder 2 Rehe - nicht das wir gestern Nacht schon das eine oder andere gesehen hatten :.-). Am Yellowstone- Lake sahen wir dann die ersten dampfenden Erdlöcher, die zum Teil tief dröhnende Geräusche von sich gaben. So ging es unentwegt weiter, bis wir am Fishing Bridge Visitor Center ankamen. Die Kinder hatten am dortigen schönen Sandstrand ihren Spaß und bauten für die vielen vorhandenen Marienkäfer eine Schutzburg vor den ebenfalls vorhandenen Ameisen.



close to „Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



Mittlerweile war es 19.00 geworden und wir fuhren zum gegenüberliegenden gleichnamigen Campground. Laut Grundmann Reiseführer nicht unbedingt der Knaller, aber für die erste Nacht hatte er eine gute Lage. Beim „Einchecken“ empfahl uns die supernette Lady für die nächsten Tage den Mammoth Hot Springs Campground im Norden des Parks. Alle Campgrounds im nördlichen Teil des Parks sind „First come, First serve“ Plätze. Und der Mammoth Hot Spring Campground war die letzten Tage über wohl immer erst gegen 20.00 voll. Der Fishing Bridge Campground ist übrigens ein „Hard-sided camping units only“ Platz, da es hier wohl vor Bären wimmelt. Und da ist eine Nacht im Zelt wohl nicht so das Prickelnde. Bären hatten wir übrigens zwar leider keinen gesehen, aber dafür einen Fuchs und mehrere süße Streifenhörnchen. Ansonsten ließ sich die Tierausbeute für die ersten Stunden im Park schon mal sehen.



Fishing Bridge RV Park - „Yellowstone Nationalpark“



Dann wurde der Grill angeschmissen und es gab unter anderem mal wieder lecker Maiskolben. Immer wieder starrten wir in den 10 Meter entfernten, dichten Wald und warteten auf irgendein Tier :-). Kam aber leider nix mehr. Zum Abschluss des Tages gab es dann noch süßpappig gegrillte Marshmellows - die Dinger stopfen vielleicht, Waahnsinn !!!



Fishing Bridge RV Park - „Yellowstone Nationalpark“



Fishing Bridge RV Park - „Yellowstone Nationalpark“



sil1969

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An den Shell Falls hatten wir damals auch einen Zwischenstopp gemacht.

Bin gespannt, wie die weitere Tierausbeute ist...
LG Silvia


Anti

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Habe gerade mal deine Bilder auf 500px bewundert - Gibt´s auch irgendwo einen Bericht von 2008?  8)

Ansonsten freue ich mich natürlich auch hier auf die Fortsetzung.


southwest

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Dienstag, 30.08.2016

Das Handy weckte uns um 07.45. Es konnte ja nicht sein, dass wir den Nationalpark schlechthin verschlafen. Tom und Paul waren wieder mal fast nicht wach zu bekommen, aber es half ja alles nix. Nach dem Frühstück und dem Abstöpseln machten wir uns auf in Richtung Norden. Seltsamerweise war noch recht wenig los. Langsam dämmerte mir auch warum - wir waren seit South Dakota in der Zeit wieder um eine Stunde nach hinten gesprungen. Der Wecker bimmelte also nicht um 07.45 sondern bereits um 06.45 !!! Egal, so hatten wir mehr vom Tag. In der Fishing Bridge Post Office machten wir kurz Halt, um endlich die beiden Postkarten an Oma und Opa loszuwerden.

Der erste Sightseeing Point des heutigen Tages war dann der Mud Volcano. Wir liefen den ca. 800m langen Trail, vorbei an den nach faulen Eiern riechenden Schlammbädern. Tom hielt erstaunlicherweise recht gut durch, dass letzte Mal hatte er sich aufgrund des leckeren Schwefel- geruchs fast übergeben. Ein wenig Gemotze der Jungs aufgrund der Lauferei war natürlich dabei, aber da mussten sie jetzt durch. Das hatte ich ihnen auch schon vor unserer Ankunft im Yellowstone angedroht, das die nächsten Tage „etwas“ sportlicher werden würden.



„Yellowstone Nationalpark“, Yellowstone River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, dead Bison - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Geese - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



Punkt für Punkt grasten wir dann weiter die verschiedenen Highlights des Parks ab. Alleine was wir heute an Tieren zu sehen bekamen war schon der Hammer. Irgendwann sahen wir schon aus der Ferne eine Menge Autos am Straßenrand stehen. Da mit unserem Wohnmobil weit und breit leider kein Platz an der Straße zu bekommen war, stieg ich mit Paul aus während Birgit und Tom ein paar Kilometer weiter umdrehten und uns nach einer viertel Stunde wieder einsammelten. War echt blöd, ging aber nicht anders - Birgit kannte sich mit meiner Knipse nicht aus. Was wir dann aus der Ferne zu sehen bekamen war der Wahnsinn. Ein Grizzly der sich abwechselnd im Wasser tummelte oder an Land rannte, sowie eine Wolfsfamilie mit 4 Jungen die sich zügig in Richtung Wald trollten. Alles auf einen Haufen. Ich kam mir mit meinem 70-200mm Objektiv + Extender allerdings total mickrig vor. Überall waren Stative mit großen Brennweiten ab 500mm aufgebaut. Ich fragte eine Fotografin mit einer Riesentüte an ihrer Kamera, ob ich mal kurz durchschauen dürfte - und holla die Waldfee, das war schon eine andere Hausnummer. Cropcam mit großem Tele ist für Tierfotografie halt schon was anderes als Vollformat mit mittlerem Zoom.



„Yellowstone Nationalpark“, Wolf - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Wolf family - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grizzly - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grizzly - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grizzly - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grizzly - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grizzly - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



Kurz bevor Birgit und Tom dann wieder kamen und ich mit Paul schon wieder an der Straße stand, war eine asiatische Frauengruppe mit ihrem Kleinwagen irgendwie in einen Graben gefahren und versuchte nun wie wild mit durchdrehenden und quietschenden Reifen da wieder herauszukommen. Dabei zerstörte sie immer mehr den Unterboden ihres Wagens, was sie aber nicht all zu sehr zu stören schien. Sie saß gut gelaunt hinter dem Steuer während an ihrem Unterboden ein Plastikteil nach dem anderen abplatzte. Von „einmal aussteigen und abchecken“ was los ist - keine Spur. Ob die Gute da jemals wieder rausgekommen ist weiß ich nicht, Birgit und Tom waren dann da und sammelten uns wieder ein.



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, traffic jam - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grand Canyon of the Yellowstone - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grand Canyon of the Yellowstone - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grand Canyon of the Yellowstone - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grand Canyon of the Yellowstone - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grand Canyon of the Yellowstone - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grand Canyon of the Yellowstone - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Grand Canyon of the Yellowstone - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Berry fire - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Berry fire - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Berry fire - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Berry fire - Wyoming



Im Laufe des Tages sahen wir dann noch eine große Bisonherde, die sich langsam in Richtung Straße bewegte. Nachdem wir gewendet hatten, standen sie dann zum Teil schon auf der Straße - ohne Anzeichen von Angst oder Hektik. Einfach faszinierend.



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark" - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark" - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark" - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark" - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark", Wapiti herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark", Wapiti herd - Wyoming



In „Mammoth Springs“ angekommen besuchten wir kurz das örtliche Visitorcenter und erkundigten uns nach den örtlichen Campgrounds. Es ging um die Frage, ob wir in „Mammoth Springs“ bleiben oder weiter bis Indian Creek fahren sollten. Die Rangerin empfahl uns Mammoth Springs, da in Indian Creek selbst der Gebrauch von Generatoren verboten war. Die elektronische Übersichtstafel aller größeren Campgrounds zeigte auch noch eine Verfügbarkeit von Plätzen an.



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Springs - Wyoming


„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Springs - Wyoming



Bevor wir dann die 1/4 Meile bis zum Campground hinter uns brachten, gingen wir noch etwas „Wapiti Hirsche schauen“. Die waren in der City überall auf dem Grün verteilt und fraßen sich genüsslich am Gras die Wampe voll. Man konnte bis auf wenige Meter an die Tiere ran, ohne dass diese auch nur einen Funken Angst oder Nervosität zeigten. Als dann immer mehr Menschen sich den Wapitis bis auf wenige Meter näherten, hörte man von der anderen Straßenseite die Rangerin in ihr Megafon plärren, man soll doch etwas mehr Abstand zu den Tieren halten.



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Springs - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Springs - Wyoming




„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Springs - Wyoming



Mittlerweile war es 16.30, wir waren also guter Dinge, dass wir noch ohne Probleme einen Platz bekommen würden (gestern war der Campground schließlich erst um 19.50 voll) . Als wir dann fünf Minuten später am Eingang standen, zuckten wir erst mal kurz - eine große Tafel zeigte den Status „full“ an. Wir fuhren trotzdem zur Registration wo uns schon ein Ranger freundlich heranwinkte. Ich fragte ihn, ob denn wirklich kein Platz mehr frei sei und zu unserer Freude erzählte er uns, dass er sich verzählt hatte und doch noch genau ein Platz verfügbar wäre. Unter dem Hinweis des Rangers, dass wir das Wohnmobil doch vermutlich um einiges „ausleveln“ müssten, schlugen wir für 20$ ohne mit der Wimper zu zucken zu. Ich hatte das Formular für die Registration noch nicht fertig ausgefüllt, da kam auch schon das nächste Wohnmobil und der Fahrer fragte, ob denn wirklich alles voll sei - wow, wären wir zwei Minuten später gekommen, hätten wir echt die Ar…karte gezogen. Der Ranger versprach uns dann zusätzlich, wenige Minuten später an unserem Stellplatz mit der Nummer 22 vorbeizuschauen und im Bedarfsfall größere Unterlegklötze vorbeizubringen. Er hielt Wort und war wenige Minuten später mit seinem Golfcart am Platz. Da die von Roadbear beigelegten Unterlegkeile wirklich nicht ganz ausreichten, brachte er umgehend größere Klötze vorbei. Birgit hatte nach nicht einmal zwei Minuten das Wohnmobil perfekt ausgerichtet an seinem Platz gestellt.



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



Nach dem schon zur Routine gewordenen Grillen machten wir wieder ein großes Lagerfeuer an dem wir zum wiederholten Male unsere Riesen- Marshmellows bruzzelten. Gegen 21.00 ging es dann für alle in die Falle, es war doch ein langer Tag geworden. Mal sehen, was uns morgen alles erwarten würde - zumindest was die Anzahl und Vielfalt der Tiere anging, würde der heutige Tag schwer zu topen sein.



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Campground - Wyoming

Anti

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Wir haben mal am Highway 1 eine der dort Fotografierenden gefragt, ob wir wohl mal kurz unsere Kamera an ihr Tele schrauben dürften. Und wir durften! Also: Fragen kostet nichts und wenn einer wie du mit ´ner 5D da auftaucht, dann weiß derjenige mit dem 800er Rohr auch, dass du weißt, was du tust. Bei unserer 450D wäre das ja eher nicht selbstverständlich  :grins:

southwest

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Wir haben mal am Highway 1 eine der dort Fotografierenden gefragt, ob wir wohl mal kurz unsere Kamera an ihr Tele schrauben dürften. Und wir durften! Also: Fragen kostet nichts und wenn einer wie du mit ´ner 5D da auftaucht, dann weiß derjenige mit dem 800er Rohr auch, dass du weißt, was du tust. Bei unserer 450D wäre das ja eher nicht selbstverständlich  :grins:


Ich hab ja nur durchgeschaut und bin zum Glück nicht gestolpert :lachen07:. Wenn man überlegt, das ein solches Tele soviel wie ein dreiwöchiger USA- Urlaub kostet :heulend:.

southwest

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Mittwoch, 31.08.2016

Part I

Aufgrund der vielen Bilder gibt es den heutigen Tag in zwei Abschnitten. Obwohl der Campground sehr schön war, wurden wir aufgrund eines gewissen Verkehrsaufkommens an der recht nah liegenden Straße doch relativ früh wach. „Generator Time“ war ab 08.00 AM, wir räumten also schon etwas auf bevor wir aufgrund des schönes Wetters und der schon relativ warmen Temperatur im Freien frühstückten. Nachdem wir damit fertig waren und ich irgendwie das Gefühl hatte, das sich schon der eine oder andere Camper vom Platz getrollt hatte (und es eben auch schon so warm war) traute ich weder meiner Uhr noch dem Handywecker. Ich fragte also den Nachbarn nach der Uhrzeit, der mir mitteilte, dass es gerade 09.50 war. Ich fiel fast vom Stuhl und scheuchte von nun an alle vor mir her.

Um kurz vor 10.00 kamen wir dann endlich vom Platz und fuhren dann wieder zurück Richtung Mammoth Springs. Dort besuchten wir die Lower und Upper Mammut Hot Spring Terraces. Ich muß zugeben, der Lower Bereich war eine leichte Enttäuschung, da es den Eindruck machte, dass alles relativ ausgetrocknet war. Bei den Upper Terraces sah die Sache dann schon etwas anders aus und die Stimmung hellte sich gleich wieder auf.



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Mammoth Hot Spring Terraces - Wyoming



Von Mammoth Hot Spring aus ging es dann weiter über den Roaring Mountain bis zum Norris Geyser Basin. Dort liefen wir die beiden Trails „Back Basin“ und „Porcelain Basin“. Die Sonne schien phasenweise doch recht stark und so wurde uns im Laufe des Trails (in Summe waren beide irgendwas um die 5Km lang) ganz schön warm. Zum Glück hatten wir zwei Wasserflaschen dabei und so musste zumindest niemand verdursten. Nach etwas über 2 Stunden fuhren wir dann weiter Richtung Madison. Unterwegs machten wir immer wieder Halt an einzelnen Trails oder Photostops.



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Roaring Mountain - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Roaring Mountain - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Roaring Mountain - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming


„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Norris Geyer Basin - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“ - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Artists Paint Pots - Wyoming


southwest

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Mittwoch, 31.08.2016

Part II

Am Gibbon River machten wir dann an irgendeiner Haltebucht Stop und liefen die Böschung zum Fluss runter. Der war an der Stelle maximal knietief und so konnten wir eine ganze Zeit lang durch die leichte Strömung kraxeln.



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



Nach der Abkühlung fuhren wir dann die restlichen Kilometer bis Madison. Viel Hoffnung auf einen Platz hatte ich nicht, da schon seit Tagen entweder im Internet oder auf den elektronischen Anzeigetafeln in den Visitor- Centern der Campground als „full“ angezeigt wurde. Aber fragen kostet ja nix und da wir eh dran vorbeifuhren legten wir einen kurzen Stop ein. Und siehe da - entgegen aller Erwartung gab es noch ein paar freie Plätze. Für knapp 27$ durften wir uns mit unserem WoMo in Loop A auf Platz 5 stellen. Da es auch hier keine Anschlüsse gab, dumpten wir noch schnell am Eingang des Campgrounds und füllten den Wassertank auf.



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Gibbon River - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Bison herd - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



Zum Abschluss des Tages grillten wir wieder, drehten zum Verdauen eine kleine Runde durch den Campground und machten ein letztes Lagerfeuer im Yellowstone Nationalpark. Laut Rangerin im Registration Office des Madison Campground’s war heute die letzte Chance ein Lagerfeuer zu entzünden, bevor morgen Mittag aufgrund der Waldbrandgefahr ein generelles Verbot für offene Feuer eintreten würde. Kurz vor 21.00 ging es dann für Tom und Paul in die Falle, morgen würde wieder ein langer und anstrengender Tag werden. Ich machte mich dann noch mit der Taschenlampe auf den Weg zum „Ranger Programm“ im Amphitheater des Campgrounds. Um Punkt 21.00 begann der super interessante Diavortrag über die geologische Geschichte der Erde im Allgemeinen und dem Yellowstone im speziellen. Ich blieb aber nur 20 Minuten da ich den Jungs noch nicht gute Nacht gesagt hatte und auch nicht so lange bleiben wollte.



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



„Yellowstone Nationalpark“, Madison Campground - Wyoming



Auf dem Weg zurück zum Stellplatz bewunderte ich den hammermäßigen Sternenhimmel über dem stockdunklen Himmel des Yellowstone NP’s. Am Camper angekommen waren die beiden Jungs noch wach und daher fragte ich spontan, ob sie nicht Lust hätten einen kurzen Blick auf den Sternenhimmel zu werfen - in Deutschland gibt es vermutlich außer in den Bergen nicht allzuviele Gelegenheiten für so ein Spektakel. Paul war natürlich sofort dabei, Tom war schon kurz vorm Einschlafen. Ein paar Meter weiter auf der Hauptdurchfahrtsstraße des Campground’s waren dann auch die Lichter der Camper fast  nicht mehr zu sehen. Ich ließ Paul kurz die Augen schließen damit sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnen konnten (wegen der Taschenlampe) und als er sie öffnete war er sichtlich geplättet. Nach 10 Minuten in der Dunkelheit ging es dann aber endgültig in die Falle.

Anti

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Wow, da habt ihr ja heute so einiges "abgearbeitet"  :lol: Und viel gelaufen seid ihr auch. Gut, dass die Jungs das so mitmachen.

Wie war eigentlich die Parksituation? Ich kann mich erinnern, dass die Parkplätze doch immer sehr voll waren und die Womo-Plätze dann immer von Autos belegt wurden...

southwest

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Wow, da habt ihr ja heute so einiges "abgearbeitet"  :lol: Und viel gelaufen seid ihr auch. Gut, dass die Jungs das so mitmachen.

hüstl, hüstl - wer hat gesagt, dass die Jungs immer so mitgemacht haben :grins:. Ja, wir sind viel gelaufen - aber es hat dafür auch immer mal wieder "Terroralarm" gegeben. Am Schluss waren Birgit und ich soweit, dass wir den Jungs für Zuhause eine wöchentliche Wanderung angedroht haben :lachen07:.


Wie war eigentlich die Parksituation? Ich kann mich erinnern, dass die Parkplätze doch immer sehr voll waren und die WoMo-Plätze dann immer von Autos belegt wurden...

Ja, hast Du noch vollkommen richtig im Kopf gehabt. Mit einem großen Wohnmobil war das zum großen Teil absolut kein Spaß. Ich hab auch 2 oder 3 mal meine chinesischen Freunde vom Platz jagen müssen, weil die sich vor unserer Nase eiskalt auf die wenigen freien WoMo- Plätze gestellt haben. Man muss ihnen aber zugute halten, dass sie sich dann wenigstens ohne großes Gezetere wieder getrollt haben :nixwieweg:.

Anti

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Naja, wenn sich da so ein großer Kerl vor ihnen aufbaut...  :grins:

sil1969

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Ja, die Leute wollen heute einfach nicht mehr laufen. Schön finde ich das immer vorm Fitnesstudio. Da fahren manche lieber 3mal um den gesamten Parkplatz, um ganz vorne stehen zu können....

Maiskolben und Marshmallows - könnte ich jetzt auch essen...  :essen:
LG Silvia