Montag, 05.09.2016
In diesem Jahr hatten wir gut gewirtschaftet. Der Kühlschrank war so gut wie leer, außer ein paar Getränken und einer Packung Bagels (da haben uns die Kinder in den letzten Tagen etwas im Stich gelassen) blieb nicht all zu viel übrig. Nach dem Frühstücken gingen die Jungs rüber zu Zack. Gemeinsam gingen sie noch einmal mit Lomez Gassi, Birgit und ich unterhielten uns derweil mit Zack’s Opa und Oma. Um halb Zehn waren wir dann endlich abfahrbereit, die letzte Tour unseres USA Urlaubes 2016 stand an. Kurz vor Las Vegas fuhren wir vom Highway und machten einen kleinen Abstecher in den „Valley of Fire“ State Park. Dank der Hitze von 94° Fahrenheit beließen wir es aber bei vereinzelten, sehr kurzen Abstechern in die Natur.
Cedar City - Utah
Cedar City - Utah
in the middle of nowhere - Utah
in the middle of nowhere - Utah
in the middle of nowhere - Utah/ Arizona
in the middle of nowhere - Arizona
heading up „Valley of Fire State Park“ - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Valley of Fire State Park - Nevada
Nach einer knappen Stunde und einigen ausgelassenen Viewpoints fuhren wir dann endgültig weiter nach Las Vegas. Nächstes Ziel war der erstbeste Panda Express. Den hatte sich Tom schon lange gewünscht und wir hatten uns alle den entsprechenden Appetit dafür aufgehoben. Wir bestellten 4x ein "2 Entree Meal" und selbst Tom und Paul schafften ihre riesigen Portionen fast ganz. Danach waren wir alle kurz vorm platzen.
Las Vegas - Nevada
Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Um 15.00 erreichten wir dann unsere letzte Station dieses Urlaubs, den „KOA at Sam’s Town“, der ca. eine halbe Meile von unserer Road Bear Vermietstation entfernt war. Für schlappe 30$ bekamen wir einen Stellplatz, wobei man sagen muss, dass dies der „hässlichste“ Stadt- KOA war den wir bisher hatten. Da wir vergessen hatten unser Schnuckelchen voll zu tanken, kehrten wir nach dem „Einchecken“ noch einmal um und fuhren zur nächstbesten Tanke. Für 126$ wurde noch einmal vollgetankt, damit bei der Abgabe morgen auch ja nichts schief gehen würde. Danach ging es wieder schnurstracks zum KOA zurück, die Kids schlossen das Wohnmobil an und die Klimaanlage durfte zeigen was sie kann. Blöderweise konnte sie recht wenig, denn die Temperatur im Wohnmobil blieb relativ konstant auf hohem Niveau. Dann überlegten wir mit den Kindern, wie wir den restlichen Tag verbringen sollten. Es gab vom benachbarten Casino (Sam’s Town“ einen kostenlosen Shuttle- Service zu verschiedenen Stationen in Las Vegas. Das Ergebnis war, dass die zwei Jungs erst in den Pool und dann mit dem Shuttle dem alten Las Vegas in der Fremont Street einen Besuch abstatten wollten. Gesagt, getan - kurz vor halb Fünf ging’s für eine 3/4 Stunde in den Pool, dann wurde sich umgezogen und wir fuhren um 17.45 innerhalb von 15 Minuten mit dem kostenlosen Shuttlebus bis zur Fremont Street.
Las Vegas KOA - Nevada
Las Vegas KOA - Nevada
Las Vegas KOA - Nevada
Shuttle Bus, Sams Town - Nevada
Shuttle Bus, Sams Town - Nevada
Birgit und ich kannten das „alte“ Las Vegas ja bereits von vergangenen Reisen - Tom und Paul hingegen waren sichtlich beeindruckt von all den verrückten Selbstdarstellern, Schauspielern und Musikgruppen. Im „Golden Nugget“ bestaunten wir den größten gefundenen Goldklumpen, den es zu besichtigen gibt. Als sie dann noch den Pool mit der Rutsche entdeckten, die durch das große Aquarium mit Haien und sonstigen Fischen führte, war das Caesars Palace vom Beginn unseres Urlaubs vergessen. Um 19.30 fuhren wir dann wieder mit dem Shuttle-Bus zurück zu Sam’s Town. Der nächste und letzte Bus wäre erst um 20.45 gefahren, und das war uns dann doch etwas zu spät - schließlich mussten wir ja noch packen und morgen würde ein elend langer Tag werden.
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Down Town Las Vegas - Nevada
Las Vegas KOA - Nevada
Eastside Cannery Casino and Hotel - Las Vegas
Im Wohnmobil angekommen vernichteten Tom und Paul noch Kreuz und quer die Reste unseres letztes Einkaufs, während Birgit die Koffer packte und ich wieder meinen Technikkram erledigte. Gott, wie wir dieses „jetzt geht es nach Hause“ Packen hassen. Dann ging es, leicht sentimental, für die Kinder ins Bett. Ich packte noch Laptop, Pässe und Reiseunterlagen, ging in Richtung Registration Office und machte es mir dort auf einer Bank bequem. Dann checkte ich in der Hoffnung auf Fensterplätze für Tom und Paul online für den morgigen Flug von Portland nach Frankfurt ein. Leider ohne Erfolg, egal wie ich es versuchte, es wurden mir vom Computer immer die gleichen Sitzplätze C, D, E und G zugewiesen. Gegen halb Elf ging ich dann wieder zurück ins Wohnmobil, wo die Jungs schon tief und fest schliefen. Zum Abschluss durfte Tom noch einmal im Alkoven und Paul bei mir im Elternbett schlafen. Birgit hatte es sich auf der Schlafcouch bequem gemacht.