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Autor Thema: Sin City, unendliche Weiten und ein Supervulkan - USA im Aug/ Sep 2016  (Gelesen 53410 mal)

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Yaphi

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Ich hatte genau den gleichen Kommentar zu genau dem gleichen Bild  :grins:
Aus irgendeinem Grund bin ich nie auf die Idee gekommen, dass man da in dem Salzwasser auch so treiben kann... sehr cool, habe ich notiert ;)

southwest

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Sonntag, 04.09.2016

Über Nacht gab es eine kleine Planänderung - statt zu den „Coral Pink Sand Dunes" hatten wir uns dazu entschlossen, den „Cowabunga Bay“ Wasserpark in Draper zu besuchen. Öffnungszeiten laut Homepage von 11.00 - 17.00 - wir konnten uns also Zeit lassen, da die Fahrt vom Campground nur eine knappe halbe Stunde betrug. Nach dem Frühstück wurde abgestöpselt und los ging’s.



Salt Lake City, I15 South - Utah



Salt Lake City, I15 South - Utah



Salt Lake City, I15 South - Utah



Um kurz nach 11.00 standen wir auf dem noch recht leeren Parkplatz vor dem kleinen aber feinen Wasserpark. Die Saison war fast zu Ende und dies war einer der letzten Tage, an denen der Park offen hatte. Wir zogen uns noch im Wohnmobil um und dann ging es auch schon zur Kasse. 65$ kostete der Spaß, wobei uns mittlerweile ein Essen bei Denny’s inklusive TIP genau soviel kostet.



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah

 

Nach den ersten Minuten befanden alle in der Familie, dass der kleine Wasserpark wirklich toll war. Ehe wir uns versahen, hatten die beiden Jungs dann auch schon die höchste Rutsche im Park erklommen. Begeistert kamen sie wieder, es gab nur ein Problem: es waren zwar 28°C vorhergesagt, aber es war bewölkt und es ging ein tierischer Wind. Schon nach dem ersten Mal rutschen kamen Ton und Paul als Eiszapfen zurück an den Platz. Sie hielten es dann noch eine ganze Weile aus, ehe wir alle gemeinsam in den „Lazy River“ gingen. Dort konnte man sich bequem mit großen Reifen treiben lassen und das Wasser selbst hatte eine angenehme Temperatur. Leider wurde es immer windiger und irgendwann schlotterten selbst mir die Zähne.



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



[img
http://„Cowabunga Bay“, Draper - Utah
]http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/15162/IMG_7991.jpg[/img]



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



„Cowabunga Bay“, Draper - Utah



Nach einer kurzen Essenspause im Wohnmobil hatte dann auch keiner mehr so recht Lust, wieder ins Wasser zu springen. Der Wind war einfach zu kalt. Unser Besuch dauerte also gerade Mal 2,5 Stunden, dann machten wir uns auf den weiteren Weg Richtung Las Vegas. Zuvor hatte ich noch einen Platz auf dem KOA in Cedar City reserviert. Bis auf eine kurze Tankpause verlief die Fahrt bis Cedar Key ohne Probleme.



Salt Lake City, Prison - Utah



Um kurz nach 18.00 kamen wir dann auf dem schon sehr gut gefüllten Campground an. Nach kurzer Registrierung wurden wir auf unseren Stellplatz D19 gelotst. Tom und Paul schlossen wieder in Windeseile alles an, was es zum anschließen gab. Und genau da tauchte vom Nachbargrundstück ein kleiner Junge auf: es war Zack mit seinem kleinen Hund „Lomez“. Von Scheu war weder bei Hund noch Herrchen irgendetwas zu spüren, was aber gerade Birgit und mit richtig gut gefiel.



Cedar City KOA - Utah



Als ich Zack erklärte, dass Tom und Paul noch kein Englisch verstehen würden, meinte er nur trocken: aber Du versteht mich doch, dann kannst Du doch den beiden übersetzen. Keine 2 Minuten später waren Zack und Lomez bei uns im Wohnmobil. Zack hatte Durst, Zack musste auf’s Klo, Zack fragte nach Süßigkeiten. Wir haben selten einen so aufgeschlossenen siebenjährigen Jungen gesehen. Im Gegenzug durften Tom und Paul dann auch Leckereien an Lomez verfüttern und sie gingen gemeinsam mit Zack und Lomez Gassi. Als Tom und Paul an den Pool wollten, fragten wir Zack kurzerhand ob er mit wollte. Der wiederum fragte seine Großeltern und nach 10 Minuten waren Birgit, Tom, Paul und Zack auf dem Weg zum Pool. Als ich kurze Zeit später nachkam, hatten die drei Jungs schon ihren Spaß im Wasser.



Cedar City KOA - Utah



Cedar City KOA - Utah



Cedar City KOA - Utah



Cedar City KOA - Utah



Cedar City KOA - Utah



Cedar City KOA - Utah



Bis kurz nach acht blieben sie im Wasser, dann war es fast Dunkel und wir mussten ja auch noch unsere letzten Reste "vergrillen". Nachdem alle pappsatt waren, wurden noch die im Stauraum des Wohnmobils gehorteten strohtrockenen Holzstücke aus unserer ersten Nacht im Yellowstone verbrannt. Da es keine Feuerringe gab, wurde unser 10$ Walmart- Grill dazu vergewaltigt. Das klappte auch hervorragend und das Zeug brannte wie Zunder. Um kurz nach halb elf ging es dann für Tom und Paul ins Bett. Wir waren alle ordentlich durchgeräuchert und morgen stand uns unser letzter Tag bevor.



Cedar City KOA - Utah



Cedar City KOA - Utah



Cedar City KOA - Utah



Cedar City KOA - Utah

Anti

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    • Anti walks...
Der Wasserpark hätte mir auch gefallen! Da war wohl kaum was los, weil´s so "frisch" war? Oder täuscht das?

Deine Jungs sind wahrscheinlich hochmotiviert für den Englischunterricht, denn sie könnten ja Zack oder jemand anderes noch mal treffen und da muss dann Papa nicht immer dabei sein  :wink:

southwest

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Der Wasserpark hätte mir auch gefallen! Da war wohl kaum was los, weil´s so "frisch" war? Oder täuscht das?
...täuscht nicht - es war echt wenig los. War einer der letzten Tage in der Saison und durch den Wind war es wirklich a.....kalt :flennen:.
Der Park selbst wäre für einen Tag optimal gewesen...



Deine Jungs sind wahrscheinlich hochmotiviert für den Englischunterricht, denn sie könnten ja Zack oder jemand anderes noch mal treffen und da muss dann Papa nicht immer dabei sein  :wink:
öhm - hält sich in Grenzen :lachen07:.

southwest

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Montag, 05.09.2016

In diesem Jahr hatten wir gut gewirtschaftet. Der Kühlschrank war so gut wie leer, außer ein paar Getränken und einer Packung Bagels (da haben uns die Kinder in den letzten Tagen etwas im Stich gelassen) blieb nicht all zu viel übrig. Nach dem Frühstücken gingen die Jungs rüber zu Zack. Gemeinsam gingen sie noch einmal mit Lomez Gassi, Birgit und ich unterhielten uns derweil mit Zack’s Opa und Oma. Um halb Zehn waren wir dann endlich abfahrbereit, die letzte Tour unseres USA Urlaubes 2016 stand an. Kurz vor Las Vegas fuhren wir vom Highway und machten einen kleinen Abstecher in den „Valley of Fire“ State Park. Dank der Hitze von 94° Fahrenheit beließen wir es aber bei vereinzelten, sehr kurzen Abstechern in die Natur.



Cedar City - Utah



Cedar City - Utah



in the middle of nowhere - Utah



in the middle of nowhere - Utah



in the middle of nowhere - Utah/ Arizona



in the middle of nowhere - Arizona



heading up „Valley of Fire State Park“ - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Valley of Fire State Park - Nevada



Nach einer knappen Stunde und einigen ausgelassenen Viewpoints fuhren wir dann endgültig weiter nach Las Vegas. Nächstes Ziel war der erstbeste Panda Express. Den hatte sich Tom schon lange gewünscht und wir hatten uns alle den entsprechenden Appetit dafür aufgehoben. Wir bestellten 4x ein "2 Entree Meal" und selbst Tom und Paul schafften ihre riesigen Portionen fast ganz. Danach waren wir alle kurz vorm platzen.



Las Vegas - Nevada



Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Um 15.00 erreichten wir dann unsere letzte Station dieses Urlaubs, den „KOA at Sam’s Town“, der ca. eine halbe Meile von unserer Road Bear Vermietstation entfernt war. Für schlappe 30$ bekamen wir einen Stellplatz, wobei man sagen muss, dass dies der „hässlichste“ Stadt- KOA war den wir bisher hatten. Da wir vergessen hatten unser Schnuckelchen voll zu tanken, kehrten wir nach dem „Einchecken“ noch einmal um und fuhren zur nächstbesten Tanke. Für 126$ wurde noch einmal vollgetankt, damit bei der Abgabe morgen auch ja nichts schief gehen würde. Danach ging es wieder schnurstracks zum KOA zurück, die Kids schlossen das Wohnmobil an und die Klimaanlage durfte zeigen was sie kann. Blöderweise konnte sie recht wenig, denn die Temperatur im Wohnmobil blieb relativ konstant auf hohem Niveau. Dann überlegten wir mit den Kindern, wie wir den restlichen Tag verbringen sollten. Es gab vom benachbarten Casino (Sam’s Town“ einen kostenlosen Shuttle- Service zu verschiedenen Stationen in Las Vegas. Das Ergebnis war, dass die zwei Jungs erst in den Pool und dann mit dem Shuttle dem alten Las Vegas in der Fremont Street einen Besuch abstatten wollten. Gesagt, getan - kurz vor halb Fünf ging’s für eine 3/4 Stunde in den Pool, dann wurde sich umgezogen und wir fuhren um 17.45 innerhalb von 15 Minuten mit dem kostenlosen Shuttlebus bis zur Fremont Street.



Las Vegas KOA - Nevada



Las Vegas KOA - Nevada



Las Vegas KOA - Nevada



Shuttle Bus, Sams Town - Nevada



Shuttle Bus, Sams Town - Nevada



Birgit und ich kannten das „alte“ Las Vegas ja bereits von vergangenen Reisen - Tom und Paul hingegen waren sichtlich beeindruckt von all den verrückten Selbstdarstellern, Schauspielern und Musikgruppen. Im „Golden Nugget“ bestaunten wir den größten gefundenen Goldklumpen, den es zu besichtigen gibt. Als sie dann noch den Pool mit der Rutsche entdeckten, die durch das große Aquarium mit Haien und sonstigen Fischen führte, war das Caesars Palace vom Beginn unseres Urlaubs vergessen. Um 19.30 fuhren wir dann wieder mit dem Shuttle-Bus zurück zu Sam’s Town. Der nächste und letzte Bus wäre erst um 20.45 gefahren, und das war uns dann doch etwas zu spät - schließlich mussten wir ja noch packen und morgen würde ein elend langer Tag werden.



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Down Town Las Vegas - Nevada



Las Vegas KOA - Nevada



Eastside Cannery Casino and Hotel - Las Vegas


Im Wohnmobil angekommen vernichteten Tom und Paul noch Kreuz und quer die Reste unseres letztes Einkaufs, während Birgit die Koffer packte und ich wieder meinen Technikkram erledigte. Gott, wie wir dieses „jetzt geht es nach Hause“ Packen hassen. Dann ging es, leicht sentimental, für die Kinder ins Bett. Ich packte noch Laptop, Pässe und Reiseunterlagen, ging in Richtung Registration Office und machte es mir dort auf einer Bank bequem. Dann checkte ich in der Hoffnung auf Fensterplätze für Tom und Paul online für den morgigen Flug von Portland nach Frankfurt ein. Leider ohne Erfolg, egal wie ich es versuchte, es wurden mir vom Computer immer die gleichen Sitzplätze C, D, E und G zugewiesen. Gegen halb Elf ging ich dann wieder zurück ins Wohnmobil, wo die Jungs schon tief und fest schliefen. Zum Abschluss durfte Tom noch einmal im Alkoven und Paul bei mir im Elternbett schlafen. Birgit hatte es sich auf der Schlafcouch bequem gemacht.

southwest

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Ach ja, hatte ich ganz vergessen im Bericht selbst zu fragen: weiß jemand, was diese riesigen, einzelnen weißen Buchstaben auf den Berghängen zu bedeuten haben? Es geht um die Bilder #2 und #3, die nach dem Friedhof - in diesem Fall ein großes "D" und "V". Die Buchstaben (kreuz und quer durchs ganze Alphabet) hatten wir ziemlich häufig gesehen.

Außerdem - was ich mich auch schon immer gefragt hatte: wofür sind diese hunderte Kilometer langen Zäune direkt an den Highways (Bild #4)? Die gingen zum Teil die wildesten Berge hoch und runter. Sind die zum Schutz von Tieren (Rinder, etc.)?


southwest

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Ich dachte bisher immer, die grossen Buchstaben sind die Anfangsbuchstaben des Ortes - zB K für Kanab oder P für Page.
Liebe Grüsse
Gaby

Dachte ich auch immer. Aber wenn ich das Bild mit dem "V" anschaue, steht da EXIT 120. Und der wäre laut Google Maps in "Mesquite". Es war eben öfters so, das die Buchstaben nicht mit den Orten durch die wir gerade fuhren zusammen gepasst hätten.

PS: Hab gerade gesehen, auf dem Bild mit dem "V" steht auf der Ausfahrt auch "Mesquite". Passt also nicht zusammen.

Heiner

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Wat mutt, dat mutt


Palo

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Koenntest du das Bild von den Zaeunen noch einmal hier einstellen? Ich kann es nicht finden.

Gruß

Palo


Palo

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Meine Vermutung ist ja die, das die Zäune die Tiere vor den Autos (oder umgekehrt) schützen sollen. Aber wenn ich überlege, wo da überall Zäune in den Boden gestampft wurden - da kommt im Leben kein Viech hin. Mitten in der Wüste, die steilsten Hügel hinauf und wieder runter......

Hinter dem Zaun ist ja alles 'open range' und der Zaun ist da, damit die Rinder nicht ueber de Grenze laufen.

Gruß

Palo

southwest

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Meine Vermutung ist ja die, das die Zäune die Tiere vor den Autos (oder umgekehrt) schützen sollen. Aber wenn ich überlege, wo da überall Zäune in den Boden gestampft wurden - da kommt im Leben kein Viech hin. Mitten in der Wüste, die steilsten Hügel hinauf und wieder runter......

Hinter dem Zaun ist ja alles 'open range' und der Zaun ist da, damit die Rinder nicht ueber de Grenze laufen.



Hatte ich ja auch vermutet. Aber wie gesagt, da waren Zäune an Stellen - da war im Leben noch kein (echtes) Rindviech :lachen07:.

Palo

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Du wuerdest dich wundern wo die ueberall hin  laufen. Warst du schon mal auf einem cattle  drive?

Ausserdem sollen die Herden auseinander gehalten werden und cattle wresteling vermieden werden.

Gruß

Palo