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Autor Thema: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019  (Gelesen 48642 mal)

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southwest

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #30 am: 18.10.2019, 23:06 Uhr »
Vielen Dank erst mal an alle für das nette Feedback...


Noch mal kurz ein paar Worte zu den Kosten einen Wohnmobils:

Ich hätte eigentlich geglaubt, man spart mit einem RV gegenüber Motel/Mietwagen. Das ist offensichtlich ein Irrtum.

Natürlich geht es mit dem Wohnmobil auch billiger und man kann vermutlich ohne Probleme die Kosten eines Auto/ Motel/ Restaurant Urlaubes unterbieten. Nur hatten wir jetzt nicht gerade das kleinste Wohnmobil, sind auf dem Highway auch mal 75 Meilen/Stunde gefahren (da ist der Spritverbrauch jenseits von gut und böse) und haben aufgrund des Komforts - WiFi, Strom, Wasser, etc. - ziemlich häufig auf privaten Campgrounds übernachtet (die sind wesentlich teurer als die staatlichen). Das alles pusht die Kosten doch ziemlich nach oben. Mit mehr staatlichen Campgrounds, einem etwas kleinerem WoMo und etwas dezenterer Fahrweise würde es also auch um einiges billiger gehen.

partybombe

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #31 am: 19.10.2019, 13:09 Uhr »
Ich beziehe meine Unterstützung von Southwest auf die Art des Urlaubs mit dem Wohnmobil.

Bezüglich dem anderen Punkt, den Ausgaben, hat er natürlich recht hohe Kosten, die sicherlich auch dem Zeitpunkt der Reise geschuldet sind.
Ich habe gerade noch einmal nachgesehen: Wir hatten 2016 für 24 Tage mit 2261 mi knapp 2000 € im RV 29 und 2017 für 18 Tage 1650€ inkl 1447mi  im  RV 25 an Ausgaben inkl. Ausstattung und Extra-VK. Jeweils Apollo.
Die Campingplätze kosteten 20$ bzw. 27,76$ im Schnitt.

Aber ich möchte hier und jetzt keine eigene Rubrik aufmachen sondern den tollen Reisebericht genießen.

southwest

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #32 am: 20.10.2019, 10:19 Uhr »
Freitag, 16.08.2019
- Part I -
Pima Air & Space Museum - Alamogordo

Nach einer ruhigen Nacht und altbewährtem Frühstück, stöpselten wir alles ab was es zum abstöpseln gab und fuhren los Richtung „Pima Air & Space Museum“. Die Fahrt dauerte stolze 10 Minuten, dann standen wir auf dem absolut leeren Parkplatz für „RV & Overflow Parking“. Wir waren vermutlich den ganzen Tag über die einzigen Besucher, die dort parkten. Es war wenig bis gar nichts los, die Schule hatte erst eine Woche zuvor wieder begonnen. Nach Zahlung der 60$ Eintritt besuchten wir als erstes  Hangar 1 - das Highlight hier ist wohl die berühmte „Blackbird SR71“. Diese hält mit 3529,6 km/h bis heute den absoluten Geschwindigkeitsrekord.


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


Von da an ging es erst einmal in den riesigen Außenbereich, auf dem ein Großteil der 300, fast ausschließlich militärischen Flugzeuge ausgestellt wird. Die Temperatur hatte die 40° Celsius Marke mittlerweile schon wieder locker flockig übersprungen und so dauerte es nicht lange, bis Birgit und Paul die Grätsche machten und sich nur noch von Hangar zu Hangar angelten. Ich erforschte mit Tom zusammen noch den Rest der Außenanlage, bei der von einer alten „Air Force 1“ bis hin zu B52 Bombern alles stand, was Rang und Namen in der Fliegergeschichte hatte.


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona

southwest

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #33 am: 20.10.2019, 10:20 Uhr »
Freitag, 16.08.2019
- Part II -
Pima Air & Space Museum - Alamogordo

Als wir so ziemlich alle Flieger im Außenbereich durch hatten, aklimatisierten wir uns in der sehr schön gestalteten Halle für die „Boeing B-17 Flying Fortress“, diese wurden im zweiten Weltkrieg vor allem gegen die Deutsche Wehrmacht eingesetzt.


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


„Pima Air & Space Museum“ - Arizona


Nach insgesamt 3 Stunden verabschiedeten wir uns vom „Air & Space- Museum“ und fuhren noch ein paar Meter weiter Richtung „Kolb Road“. Hier konnte man relativ gut einen kleinen Teil der tausenden, in der Wüste geparkten und ausrangierten Air-Force Flugzeuge stehen sehen. Ein absolut beeindruckender Anblick. Um die angebotene Bus-Tour mitzumachen, muss man laut Pima-Mitarbeiter bis zu 10 Tage vorher buchen und ein aufwendiges Sicherheitsprozedere über sich ergehen lassen.


„Davis- Monthan Air Force Boneyard“ - Arizona


„Davis- Monthan Air Force Boneyard“ - Arizona


„Davis- Monthan Air Force Boneyard“ - Arizona


„Davis- Monthan Air Force Boneyard“ - Arizona


Mittlerweile war es 13:30Uhr und wir starteten Richtung „Alamogordo“, Heimat des berühmten „White Sands National Monument“. Der Plan war, ca. die halbe Strecke zu fahren um dann an einem der beiden „KOA Journey“ zu übernachten und morgen den Rest der Tour gechillt runter zu nudeln. Der Plan scheiterte, weil der erste Campground direkt am Highway und im Prinzip nichts anderes als ein großer Schotterplatz war und wir mit einem anderen Camper die einzigen Gäste zu dem Zeitpunkt gewesen wären.

Irgendwie fühlten wir uns nicht so recht wohl, und daher ging es einfach weiter auf dem Interstate 10, immer mehr ‘gen Osten. Nach kurzer Diskussion ließen wir dann auch den zweiten KOA links liegen und rauschten mit 75mph den weißen Gipsdünen entgegen. Kurz vor dem Ziel stellten wir dann noch fest, das wir aufgrund der Zeitverschiebung statt eine Stunde zu gewinnen, ja eine Stunde verlierend würden - irgendwie hatte die Sonne der letzten Tage unser Hirn anscheinend etwas aufgeweicht.


„Güterzug am Horizont“ - Arizona


„Highway I10“ - Arizona


Am KOA angekommen, wir waren 2016 schon mal hier, buchten wir dann gleich für 2 Nächte einen „Full Hook Up“ Stellplatz. Etwas mehr als 70$ für zwei Nächte sowie zwei Bundle „Fire Wood“- da kann man nicht meckern. Bevor wir - außer dem Strom - irgend etwas am WoMo anschlossen, waren Tom und Paul auch schon im Pool. Dort blieben wir bis um 20:00Uhr, dann ging es zurück zum Wohnmobil. Dieses wurde noch schnell fertig verkabelt / angeschlossen, dann grillten wir 4x „Sweet Corn“ und 4 Burger. Die Teile waren doch tatsächlich fast besser, als die Burger daheim - diese jedoch mit mühsam selbst gewolften Fleisch und frisch gebackenen Burger Buns. Um 22:30Uhr nach - neuer Ortszeit - war dann Feierabend - wieder einmal lag ein langer Tag hinter und ein weiterer anstrengender Tag vor uns. Morgen stand dann wieder ein kleines Highlight bevor - der Besuch des „White Sands National Monument“.


„Alamogordo / White Sands KOA Journey“ - New Mexico


„Alamogordo / White Sands KOA Journey“ - New Mexico


„Alamogordo / White Sands KOA Journey“ - New Mexico

Jack Black

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #34 am: 20.10.2019, 11:39 Uhr »
Ich beziehe meine Unterstützung von Southwest auf die Art des Urlaubs mit dem Wohnmobil.

Den findet die Familie eben "klasse". Aber davon gehe ich bei jedem USA Urlauber aus, dass er seinen Urlaub "klasse" findet. Ob RV oder Motel besser oder schlechter ist, wird man objektiv auch nicht klären können (für mich persönlich kommt ein RV nicht in Frage). Ich fand (finde) den hier genannten Preis nur so extrem hoch, da kommen ja noch Sprit (bei großen WoMos durchaus auch eine Hausnummer) und Stellplatzgebühren dazu, im Schnitt landet man locker bei 350,-€ pro Tag. Das hätte ich nicht erwartet (und persönlich hätte ich es auch nicht bezahlt, das ist endgültig zu viel). Aber es hat ja auch jeder andere Mittel und es hat jeder andere Schwerpunkte.
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
USA: '96, '97, '99, '02, '05, '06, '07, '08, '09, '10, '11 (2x), '12, '13, '14, '15, '17, '18 , '19
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Heiner

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #35 am: 20.10.2019, 13:26 Uhr »
Hi!

Im Pima Air & Space Museum könnte ich den ganzen Tag verbringen.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

partybombe

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #36 am: 20.10.2019, 18:24 Uhr »
......so viele Flugzeuge.........

Jack Black

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #37 am: 20.10.2019, 19:34 Uhr »
......so viele Flugzeuge.........

... so viele "herumstehende" Flugzeuge ...
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NähkreisSteffi

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #39 am: 20.10.2019, 21:51 Uhr »
Das ist dann ein prima Ziel für den Herbst. Kommt gleich auf meine große Liste


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NähkreisSteffi

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #41 am: 20.10.2019, 22:00 Uhr »
Nein, leider! Wir waren gerade 14 Tage in Kalifornien um einige Lücken zu schließen.

Ich habe eine große Liste mit weiteren Wunschrouten, die fleißig gepflegt werden.


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partybombe

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #42 am: 21.10.2019, 19:17 Uhr »

Ob RV oder Motel besser oder schlechter ist, wird man objektiv auch nicht klären können (für mich persönlich kommt ein RV nicht in Frage). Ich fand (finde) den hier genannten Preis nur so extrem hoch, da kommen ja noch Sprit (bei großen WoMos durchaus auch eine Hausnummer) und Stellplatzgebühren dazu, im Schnitt landet man locker bei 350,-€ pro Tag. Das hätte ich nicht erwartet (und persönlich hätte ich es auch nicht bezahlt, das ist endgültig zu viel). Aber es hat ja auch jeder andere Mittel und es hat jeder andere Schwerpunkte.

Ich halte nun doch noch einmal dagegen:
Nach meinen Aufzeichnungen vom Südwest-Urlaub von bis Vegas ab Ende Mai 2016 Klassiktour u.a. bis Arches bei gefahrenen 2262mi in 24 Tagen mit Winnebargo RV25 von Apollo hatten wir 3084€ an Ausgaben ( RV inkl. mi und Ausstattung, VK usw. 2017€, Benzin 640€ und Campingplätze 427€). Dies sind knapp 130€ pro Tag und keineswegs locker 350€.
Mir ist schon klar, dass die Preise nach Urlaubszeiten, Buchungszeitraum und RV-Größe variieren.

Wir haben beide Urlaubsarten (RV und Auto) schon in den USA zu zweit durchgeführt und sind nicht so fixiert;; bei uns ergaben sich insgesamt keine großen Differenzen. Allerdings waren wir gerade beim Abendessen in Restaurants bei Autorundfahrt nicht sehr großzügig, was wir bei den wenigen Abendessen (zu Beginn und Ende des Urlaubs in Städten, wie LA, SF und LV) bei RV-Fahrten nicht so beachteten und so auf etwa 70 bis 80€ (Weintrinker) kamen, was kein Vergleich zur Selbstverpflegung auf CG, oft am Grill darstellt.

southwest

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #43 am: 22.10.2019, 06:08 Uhr »
Samstag, 17.08.2019
- Part I -
Alamogordo - Withe Sands - Alamogordo

Die Nächte wurden länger, gegen 07.30Uhr waren Birgit und ich wach. Eine Stunde später frühstückten wir bei angenehmen Temperaturen im Freien. Der erste der vom Kakao einen großen Schluck aus der Pulle nahm war ich - und was schmeckte der einfach nur noch sch…. Obwohl laut Etikett bis 21.08 haltbar, war uns dieser umgekippt. Ein großer Schluck aus der „Milchkanne“ neutralisierte den säuerlichen Geschmack aber gleich wieder. Aufgrund des gestrigen langen Fahrtages, konnten wir uns heute dafür umso mehr Zeit lassen. Um 10:30Uhr war noch immer keiner angezogen und so richtig eilig hatte es auch keiner. Irgendwann bekamen wir dann doch mal den Hintern hoch und es ging auf, in Richtung Pool. Dort blieben wir für zwei Stunden und während Tom und Paul im Wasser ihren Spaß hatten, klärten Birgit und ich ab, ob wir in Las Vegas in ein Hotel umziehen würden oder ob wir - wie beim letzten Mal - den Sam’s Town KOA ansteuern würden. Um 13:00Uhr waren wir wieder im WoMo, das nicht mehr ganz so schön runtergekühlt war wie heute Morgen. Für „White Sands“ war es definitiv noch zu heiß, daher ruhten wir uns noch etwas aus.

Gegen 14:30Uhr stöpselten wir das Wohnmobil ab und fuhren als erstes zu einer der vielen Tankstellen entlang der Hauptstraße, um - mal wieder - unser WoMo für stolze 159$ vollzutanken. Danach ging es weiter zum nahegelegenen „Walmart Supercenter“. Der Einkauf war in 30 Minuten erledigt und weiter ging es zum örtlichen „Taco Bell“ wo wir mit in Summe 17 Softtacos unser leicht vorgezogenes Abendessen zu uns nahmen. Eigentlich wollten wir wieder in den Dünen von „White Sands“ grillen, aber das wäre dann wieder zur besten Tageszeit zum Fotografieren gewesen. Und da wir nach fast einer Woche bisher noch keinen „Taco“ hatten, bot sich die Gelegenheit einfach an. Nachdem Mensch und WoMo gesättigt und vollgetankt waren, fuhren wir die 25 Meilen bis zum „White Sands“ Visitorcenter.


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


Dort hielten wir uns 15 Minuten auf, dann ging es weiter zum ersten Stop in den Dünen - dem „Playa Trail“. Der ist laut Plan ganze 365m lang (One Way) und war somit auch bei der Hitze gut machbar. Der schweißtreibende Spaß dauerte 20 Minuten, dann waren wir wieder im sich langsam aufheizenden Wohnmobil angekommen.


„White Sands National Monument - Playa Trail“ - New Mexico


„White Sands National Monument - Playa Trail“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ / Wasser - New Mexico


Zweiter Stop war dann der „Interdune Boardwalk“, ein 650m langer Steg, der in ein noch relativ flaches Gelände der „White Sands“ führt. Kein Highlight, aber wenn man den weiten Weg bis hierher schon mal auf sich genommen hat, dann wird auch der Trail „mitgenommen“.


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument - Interdune Boardwalk“ - New Mexico


„White Sands National Monument - Interdune Boardwalk“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


Wieder am Wohnmobil angekommen fuhren wir die letzten Kilometer bis zum eigentlichen Highlight des „National Monuments“, dem Bereich, der „Heart of the Sands“ genannt wird und von dem auch der 8km lange „Alkali Flat Trail“ weit in die Dünen hineinführt. Auf diesen Teil hatten sich Tom und Paul besonders gefreut, denn wir hatten wieder vom Campground die Tellerrutscher ausgeliehen mit denen die Jungs wie wild die Dünen runterschlittern konnten. Wir parkten das Wohnmobil an genau dem Grillplatz, an dem wir schon 2016 unser Lager aufgeschlagen hatten. Dann zogen wir los und erkundeten Düne für Düne.


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico

southwest

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Antw: THE GREAT SOUTHWEST - RELOADED, eine RV Tour im Aug/ Sep 2019
« Antwort #44 am: 22.10.2019, 06:08 Uhr »
Samstag, 17.08.2019
- Part II -
Alamogordo - Withe Sands - Alamogordo

Die beiden Jungs hatten wieder ihren Spaß und rutschten teils halsbrecherisch die Abhänge der Dünen hinunter. Im Laufe des Spätnachmittags waren wir dann ein ziemliches Stück in die Dünen hineingelaufen. Die Sonne verschwand langsam hinter den Dünen und es wurde schlagartig richtig angenehm, was die Temperatur anging. Das Licht wurde mit fortlaufender Stunde immer schöner und selbst Birgit - die mich sonst immer anmaulte ich solle nicht so viele Bilder schießen - kam mit dem fotografieren fast nicht mehr hinterher. Als es dann gegen 20:15Uhr dunkel wurde, liefen wir schnurstracks zurück zum Wohnmobil.


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


„White Sands National Monument“ - New Mexico


Es dauerte noch einmal 40 Minuten inklusive der Holperfahrt raus aus dem „National Monument“, bis wir wieder am KOA Campground in Alamogordo ankamen. Tom und Paul stöpselten wieder alle Schläuche an, dann wurde geduscht und die Jungs aßen noch ein paar Cornflakes als Betthupferl. Um kurz nach 22:00Uhr war dann Bettruhe. Morgen würde wieder ein lästiger Fahrtag anstehen.