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Autor Thema: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Wochen  (Gelesen 36530 mal)

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Anette

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #15 am: 11.10.2006, 18:34 Uhr »
Zitat von: Palo
Oh herrlich es geht weiter, freue mich schon auf mehr :)

Gruss

Palo


Keine Bange, der Bericht hat doch erst angefangen und wir waren 4 Wochen unterwegs.

Zitat von: Efty
Hallo Anette,

ich bin noch kurz hinterher gespurtet und fahre mit. Bis jetzt ist der Bericht sehr interessant.

Gruß

Efty  :wink:


Platz ist im Auto noch genug, nur später in der Kabine auf dem Schiff könnte es eng werden.Ach, da nehmen wir einfach noch den Balkon dazu.


Zitat von: Westernlady

Aber zurück zu meiner Frage: Das Miteinander von Mensch und Bären ist dort nicht so arg gefährlich?
Sorry für die vielleicht dumme Frage aber Du weißt, die Ecke ist für mich ein unbeflecktes Stückchen auf der Landkarte.


Doch Silke, es gibt durchaus Probleme. Nicht umsonst ist das Zelten zu dieser Zeit in bestimmten Regionen verboten. Vor allen Dingen, die Bären breiten sich in Nordamerika zum Glück wieder ziemlich aus und dringen eben auch in Gebiete vor, die bewohnt sind.
Im Laufe des Berichtes werde ich noch einige Bärenfakten und Bärengeschichten schreiben  :D

Zitat von: KarinaNYC


Ich hoffe, das noch viele Bären-Fotos (aus sicherer Entfernung) kommen  :wink:  und auch andere Tiere!



Karina, es werden noch sehr viele Bären-Fotos (nicht immer so weit weg) und Fotos von anderen Tieren folgen, mein großes Bärenehrenwort  :D


An alle,
den Bären sahen wir wirklich nicht näher, er blieb in seinem Versteck. Wir fanden es auch total witzig, nur die Ohren zu sehen.

Anette

Anette

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #16 am: 11.10.2006, 18:44 Uhr »
Montag, 31.07.2006

Nach dem Morgenessen, welches wir im King Salmon Restaurant einnahmen, fuhren wir nach Kenai. Die Holy Assumption of the Virgin Mary Russian Orthodox Church war nicht unbedingt die Wucht. Es ist eine der ältesten russisch-orthodoxen Kirchen in Alaska. Hier befindet sich auch ein kleiner Park mit toller Aussicht auf das Cook Inlet und die umliegenden Berge.



Das ganze lag auf einer kleiner Erhebung und unten am Wasser standen sehr viele Angler mit für uns ungewöhnlichen „Fischfangmethoden“. Sie benutzten ein „Dip-Net“. Bevor ich lang erkläre was ein Dip Net ist, hier ein Bild.



Einen Weg oder eine Straße nach unten sahen wir nicht und deshalb fuhren wir mit dem Auto quer durch den Ort und fanden schließlich einen Parkplatz nahe am Wasser. Für einen Montag morgen waren sehr viele Leute beim Angeln. Am Strand verteilt lagen in großer Anzahl die Innereien und Köpfe von Lachsen, ein Paradies für Möwen.



Es war sehr interessant den Fischern zuzuschauen und wir verbrachten hier einige Stunden.



Vor der Fahrt nach Homer fuhren wir zurück nach Soldotna. Auf der Ski Hill Road liegt das Visitor Center des Kenai National Wildlife Refuge. Wir liefen den Keen Eye Trail zu einem kleinen See. Es gab hier noch einige Wanderwege, die waren uns aber alle zu lang. Vor uns lagen noch 90 Meilen bis Homer, unserem heutigen Ziel. Als nächstes unternahmen wir einen kurzen Spaziergang auf dem Kenai River Classic Fish Walk. Wie an allen Gewässern in Alaska, in denen sich Fische befinden und das Angeln erlaubt ist, waren auch hier eine große Anzahl an Anglern anzutreffen. Und was wir da sahen, fanden wir
a) etwas übertrieben oder b) vielleicht sogar notwendig?
Eine Frau die angelte, trug eine Schutzbrille, damit sie keinen Haken von ihrem Angelnachbarn ins Auge bekommt. Soviel über die „Anglerdichte“ während der Lachssaison.
Unser vacation-lunch nahmen wir am Ufer des Tustumena Sees ein. Kurz nach Soldotna (Richtung Homer) zweigt eine Straße vom Sterling Highway ab, führt an verschiedenen Seen vorbei und endet nach 6.4 Meilen am Tustumena Lake.
Weitere Stopps legten wir an der Clam Gulch State Recreation Area und an der Ninilchik Kirche ein. Diese kleine russisch-orthodoxe Kirche konnte man nur von außen bewundern, der Zutritt war nicht erlaubt. Es war strahlend blauer Himmel und man sah sehr gut die Berge Mt Iliamma, Mt. Redoubt und Mt. Spur. Alle diese Vulkane liegen auf der gegenüberliegenden Uferseite des Cook Inlets.
 


Kurz vor Homer gab es einen Aussichtspunkt, mit wunderschönem Blick auf Homer und den Homer Spit. Zudem zog ein Weißkopfseeadler über uns seine Kreise.



Homer und der Homer Spit haben uns nicht sehr gut gefallen. Vor allem auf der Zugangsstraße zum Homer Spit liegt links und rechts der Straße viel Schrott.
Homer gilt als „Halibut Fishing“-Welthauptstadt. Entlang des Homer Spits gibt es auf Bretterstegen unzählige Läden, Restaurants und Fishing-Charter-Anbieter. Einen Parkplatz bekam man hier nicht, es war überall sehr voll.
Als Hotel hatten wir uns das Lands End Resort herausgesucht, welches am Ende des Spits liegt.
Vor dem Abendessen fuhren wir noch bei Homer Air vorbei. Wir hatten für den nächsten Tag einen Flug gebucht und erkundigten uns noch, ob alles klar geht. Zielstrebig sind wir zum Flughafen gefahren, aber Homer Air hatte seinen Schalter bzw. das Gebäude nicht im oder am Terminal, sondern auf der anderen Seite des Flughafens. Das wussten wir nun auch und wir ersparten uns somit die Suche am nächsten Tage in aller Frühe.
Das Dinner nahmen wir im Don Jose´s Restaurant ein. Ein Mexikaner, der eine weitere Zweigstelle in Anchorage besitzt. Die Seafood und Steak Fajitas schmeckten ebenso wie der Margarita hervorragend.
An der Salty Dawg Bar, die berühmteste in dieser Kleinstadt, standen die Leute Schlange und wir fuhren zurück zum Hotel. Dort unternahmen wir noch einen kleinen Strandspazierung und sahen dabei eine See-Otter.

Palo

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #17 am: 11.10.2006, 18:59 Uhr »
@ Silke: Wir haben viele Schwarzbaeren in der der Sierra Nevada gesehen aber auch  in Städten, wo sie aus den Bergen hingekommen sind.

Jedesmal wenn ich in Mammoth Lakes war habe ich einen Bären gesehen das traurige ist, dass die Tiere, nachdem sie an Zivilisation gewohnt sind und leider oft gefuettert werden getötet werden müssen :(  :cry:

Gruß

Palo
Gruß

Palo

Anette

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #18 am: 12.10.2006, 19:00 Uhr »
Dienstag, 01.08.2006

Um sechs Uhr klingelte der Wecker. Zuerst packten wir unsere Sachen, die für den Ausflug auf die Silver Salmon Creek Lodge benötigten, in die Seesäcke. Wir würden die folgende Nacht auf dieser Lodge bleiben d.h. wir checkten nach dem Frühstück aus dem Lands End Resort aus und deshalb räumten wir die Koffer mit unseren restlichen Utensilien zusammen. Diese deponierten wir im hoteleigenen Gepäckraum. Nach soviel Arbeit am frühen Morgen stand als nächster Punkt Frühstück auf dem Plan. Im Restaurant des Hotels war es um diese Zeit noch sehr ruhig. Wir bekamen einen Tisch am Fenster mit direktem Blick auf das Meer. Eine Otter (die gleiche wie gestern abend?) konnten wir an diesem Morgen auch schon beobachten. Allerdings wurde die Ruhe zum Sonnenaufgang gestört, denn die Boote die zum Angeln fuhren, liefen aus. Und das waren in der Tat sehr viele Boote. Die spanische Armada wäre von Anzahl her weit unterlegen gewesen.  :D



Viel Zeit zum Trödeln blieb an diesem Morgen nicht. Das Frühstück ließ lange auf sich warten, wir mussten noch auschecken, das Auto laden und um 9 Uhr startete unser Flug zur Silver Salmon Creek Lodge.
Das Wetter zum Fliegen war sehr gut und Patrick, der finnische Pilot, brachte uns sicher in 40 Minuten zur Lodge. Viel zu sehen gab es auf dem Flug nicht, wir flogen die meiste Zeit über das Cook Inlet. Die Lodge liegt im Lake Clark National Park, auf der westlichen Seite des Inlets. Der Strand diente als Landepiste.



Wolfgang und ich waren die einzigen Gäste, die an diesem Tag anreisten. Eine Angestellte der Lodge (den Name habe ich leider vergessen) holte uns im ATV mit Anhänger ab. Alle Transporte und Ausflüge auf der Lodge unternahmen wir mit dem ATV, das einzige Fortbewegungsmittel hier.
Schon nach einigen Metern sahen wir zwei Braunbären. Es handelte sich um Geschwister, die das erste oder zwei Jahr ohne Mutter unterwegs sind. Viele Bärengeschwister bleiben in den ersten Jahren noch zusammen.



Sie werden erst später zu Einzelgängern. Einer der Bären humpelte. Es handelte sich um eine frische Verletzung, denn für unseren guide war das Humpeln neu und die guides auf der Lodge kennen die Bären ziemlich genau.
An der Lodge angekommen, brachten wir das Gepäck in unser Zimmer,



packten schnell aus, bekamen Gummistiefel für die Ausflüge angepasst und schon gings weiter zur Bärenbeobachtung. Lange Zeit verbrachten wir auf einer Grasfläche in der Nähe eines alten Bärs, der sich durch unsere Anwesenheit beim Essen nicht stören ließ.



Lachse gab es im Fluss zur Zeit noch nicht viele und die Bären ernährten sich deshalb vegetarisch. Wir konnten beobachten, dass sich am Flussufer zwei Bären zu nahe kamen und es gab Zoff. Erst als einer den anderen verjagt hatte, trat wieder Ruhe ein.
Verließen wir beim Stopp das ATV, entfernte der guide die Sitzbank und legte sie umgekehrt (Sitzfläche zum Boden hin) unter das Fahrzeug. Das kam uns doch etwas ungewöhnlich vor, aber die Erklärung ließ nicht lange auf sich warten: Bären kauen unwahrscheinlich gerne auf diesem weichen Material herum.



Mittlerweile knurrte unserer Magen und wir fuhren zurück zur Lodge zum Mittagessen. Das Essen, zubereitet von der Tochter des Hauses, bestand aus Chili und hausgemachten Tortillas. Nach einer kurzen Pause ging es in die zweite Runde Bärengucken. Am Flussufer grasten einige. Wir konnten so nahe an die Bären heran gehen, dass man sie rülpsen hörte. (KEIN WITZ)  :D



Im Vergleich zur Morgentour war es am Nachmittag recht kühl. Ich war froh, als unser guide nach einer Stunde sagte, wir fahren zurück zur  Lodge. Der Besitzer David und seine Frau Joanne würden uns heute mittag begleiten. Wir nutzen die Gelegenheit und holten uns noch einen Pulli.
David fuhr das ATV, seine Frau Joanne nahm hinter ihm Platz und wir im Anhänger.
Nach kurzer Fahrzeit erfolgte der erste Halt. Eine Bärenmutter mit ihren drei 1.5 Jahre alten kids stand neben dem Weg auf einer großen Grasfläche. Sie bemerkten uns, aber alle vier grasten ganz eifrig weiter. Dabei liefen sie näher an uns heran. Und als Heranwachsender muss man doch irgendwann mal austesten, in wie weit man schon den Menschen Furcht einjagen kann. Einer der drei Jungen lief immer weiter auf uns zu. Als er ziemlich nahe vor uns stand, stellte er sich auf die Hinterbeine d.h. er war neugierig. Einmal passte ihm nicht, dass wir hier standen, andererseits hatte er wohl auch ein wenig Angst vor uns.


Uns ist es bis heute unerklärlich, dass dieses Bild verwackelt ist :wink:
 
Die Geschwister und die Bärenmutter interessierte das Getue des „juvenile“ nicht. Wir zogen uns etwas zurück und stellten uns hinter den Anhänger. Das war dann wohl ok für den kleinen „Fauchbär“, das Kräftemessen war beendet und er beruhigte sich wieder. Nach geraumer Zeit ging die Familie über den Weg und zog sich in den Wald zurück.



David zeigte uns einige Lieblingsgräser und –beeren der Bären. Goose tongue ist ein Gras, welches Menschen auch essen können. Oftmals würde es in der Lodge als Salat oder Gemüse serviert. Weiterhin die Salmonberry, die für uns wie eine sehr große Himbeere, mit Bärenaugen betrachtet, wie Lachskaviar aussieht.
Hier leben auf einem Gebiet von fünf Meilen 80 Bären, die täglich 10 – 15 kg Gras essen.



Weiter ging die Fahrt, wir sahen aber die nächste Stunde keinen Bären mehr. David bog an den Strand ab. Auf den Felsen konnten wir eine Seelöwenkolonie beobachten. Die Rückfahrt führte uns am Strand entlang. Es war sehr kalt und windig.
Kurz vor der Lodge sahen wir eine Bärenmutter mit ihrem Nachwuchs, der ein halbes Jahr alt war. Dieser „Babybär“ hatte sich mit einem Stachelschwein angelegt. Rund um seine Schnauze steckten überall Stachel.



Alle waren zum Glück schon abgebrochen. Dieser kleine Bär tat uns sehr leid, das müssen schlimme Schmerzen für ihn gewesen sein. Andererseits sah er absolut witzig aus, wie eine lebende Comicfigur. Ja, so ein kleiner Bär hat es nicht leicht und es war für ihn bestimmt eine Lektion fürs Leben. Und die Mutter litt bestimmt auch, denn der kleine Stachelbär wurde noch gesäugt!



Vor dem Abendessen ruhten wir uns aus. Von unserem Zimmer im ersten Stock der Lodge genossen wir die Aussicht auf die Umgebung und die Bären. Die Zimmer befanden sich im Haupthaus. Auf dem Gelände befanden sich noch Cabins, in denen man auch wohnen konnte. Unser Zimmer war sehr sauber, aber einfach eingerichtet, Bad und Toilette gab es zentral.
Der Haushund, ein Yorkshire namens Chewy lebt in der Wildnis, normalerweise ein Paradies für Hunde, wären da nur nicht die Bären und Falken, für die ein kleiner Hund eine gute Beute darstellt. Deshalb durfte er nie unangeleint ins Freie. Er besuchte uns im Zimmer, legte sich sofort aufs Bett und fühlte sich merkbar wohl. Während des Essens durfte er natürlich nicht im Zimmer bleiben. Als Wolfgang ihn leicht angestoßen hat, was der Aufforderung gleich kam, das Bett zu verlassen, wurde er sauer. Irgendwie schafften wir es dann doch, ihn aus dem Zimmer zu befördern.
Zum Dinner gab es neben Heilbutt einen Lachs, den ein Ehepaar aus Naples an diesem Tag geangelt hatte. Und der schmeckte hervorragend. Als Beilagen wurde Reis, Brokkoli, Tomaten und Salat serviert. Als Dessert gab es einen selbstgebackenen Kuchen.
Während des Essens fing es an zu regnen. Vom Diningroom beobachten wir während des Essens zwei Bären, die der Lodge immer näher kamen. Als wir später nach draußen gingen, saß einer von ihnen neben einer unbewohnten Cabin auf einem Baumstumpf, pflückte sich Heidelbeeren und aß in aller Gemütsruhe. Seinen Kumpel konnten wir nicht direkt sehen. Weiter hinten im Gebüsch wackelten die Äste trotz Windstille allerdings verdächtig stark...........................
Wegen des schlechten Wetters war es gegen 21 Uhr schon ziemlich duster und wir konnten leider keine Fotos machen. Wir gönnten uns einen Schlummerdrink und gingen anschließend ins Bett. Irgendwann wurde ich durch Stimme und Händeklatschen wach. Mittlerweile war es stockfinster, Nachttischlampe gab es nicht, der Lichtschalter war neben der Tür und unsere Taschenlampe lag nicht in meiner Reichweite. Also blieb ich liegen und schlief sofort wieder ein.

Zati

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #19 am: 12.10.2006, 19:21 Uhr »
Hallo Anette,

soooooooo tolle Fotos von den Bären!!!! Das war bestimmt ein ganz besonderes Erlebnis.

Bin gespannt, was sonst noch alles kommt.

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


KarinaNYC

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #20 am: 12.10.2006, 19:52 Uhr »
Genau auf SOLCHE Bilder hab ich gehofft, Anette!

SUUUUUUPER!!!  :D    

Noch gaaaaanz viel davon, bitte!  8)

tom22

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #21 am: 12.10.2006, 20:52 Uhr »
Ja - das war anscheinend wieder ein ganz toller Urlaub. Der Bericht fängt ja schon sehr beeindruckend an. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

Gruss Tom

Palo

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #22 am: 12.10.2006, 23:06 Uhr »
Die Photos sind Klasse :groove:  :daumen:  :daumen:
Gruß

Palo

americanhero

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #23 am: 12.10.2006, 23:08 Uhr »
Sooo tolle Bärenfotos, ich bin begeistert.
und dann gleich so viele auf so einer kleinen Fläche, das ist ja richitg toll.
Aber auch die Lodge gefällt mir sehr gut, da könnte man es ja echt ein Weilchen aushalten.


Greetz,

Yvonne

Matze

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #24 am: 12.10.2006, 23:28 Uhr »
Anette und Wolfgang, was bin ich froh, dass ich Euch noch eingeholt habe und nun mit auf der Reise bin!

Tolle Fotos, reizen mich sehr! Ob ich wohl meine Tourenplanung umstelle und Alaska weiter nach "oben" verschiebe!???  :kratzen:  :kratzen:  :think:  :think:
Gruß Matze




San Francisco!!

Doreen & Andreas

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #25 am: 13.10.2006, 08:55 Uhr »
Unglaublich  :!:  :!:
Die Fotos sind einfach ... geil
Viele Grüße,
Andreas
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Schneewie

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #26 am: 13.10.2006, 10:17 Uhr »
Die Photos sind einfach niedlich.

Ich will so einen kleinen Bären haben  :herz:


Danke Annette für den Reisebericht. Macht viel Spaß zu lesen!!  :lesend:
Gruß Gabriele

Utah

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #27 am: 13.10.2006, 17:19 Uhr »
Zitat von: Anette




Hi Anette!

Also ich hätte hier meine Pampers wechseln müssen ;-) :lol:
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Westernlady

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #28 am: 13.10.2006, 17:36 Uhr »
Genialer Bericht  :D  :!:  :D

Anette, nach unserem Telefonat war ich ja schon mega neugierig aber das jetzt so tageweise zu bekommen ist zwar schön aber auch quälend  :lol:

Und dann noch die Geschichte von dem "Babybär"  :heulend:

Anette

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Re: Von Bären, Lachsen und der Hohen See - Alaska 2006-4 Woc
« Antwort #29 am: 14.10.2006, 14:50 Uhr »
Zitat von: Utah


Hi Anette!

Also ich hätte hier meine Pampers wechseln müssen ;-) :lol:


Heiko, wir haben uns in der Umgebung der Lodge nie unsicher gefühlt, naja bis auf den kleinen "Fauchbär". Aber nicht unbedingt vor dem kleinen Halbstarken, sondern eher wie wird die Mutter reagieren.
Und nach dem Aufenthalt auf der Silver Salmon Creek Lodge haben wir sogar unsere "bear bells" weggeworfen. Geht man mit Getöse im Gelände, ist schon schwierig einen Bären zu sehen.
Die Bärbeobachtung auf der Lodge, war eigentlich genau das, was wir uns vorgestellt haben. Ohne dass Parkranger den Bär, ist er in 2.5 km zu sehen, gleich verscheuchen.

Übrigens, am Event wird es einen Vortrag über die Silver Salmon Creek Lodge und die Bären geben :D  :D


Zitat von: Westernlady
Genialer Bericht  :D  :!:  :D

Anette, nach unserem Telefonat war ich ja schon mega neugierig aber das jetzt so tageweise zu bekommen ist zwar schön aber auch quälend  :lol:

Und dann noch die Geschichte von dem "Babybär"  :heulend:


Tja, das ist eben Natur. Silke, auch mir tat dieser Babybär unendlich leid.

Ich habe gerade zu tun, dass ich jeden Tag einen Bericht einstellen kann. Du weißt wie es liebe, in diesem kleinen Fitzelfenster was zu schreiben, die Bilder einzufügen und zu verschieben  :D

Zitat von: americanhero
Sooo tolle Bärenfotos, ich bin begeistert.
und dann gleich so viele auf so einer kleinen Fläche, das ist ja richitg toll.
Aber auch die Lodge gefällt mir sehr gut, da könnte man es ja echt ein Weilchen aushalten.


Greetz,

Yvonne


Die Lodge hat uns auch gefallen und wir hätten kein Problem damit, auch länger zu bleiben, wenn nur der Preis nicht wäre.......
Das mit den Bärenfotos war kein Problem, einfach nur den Foto auspacken und drauf los knipsen  :D


An alle, besten Dank für die Komplimente hinsichtlich der Bilder. Auch wir finden unsere Bilder hervorragend. Und das eine oder andere wird bestimmt vergrößert.

Anette