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Autor Thema: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui  (Gelesen 40929 mal)

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southwest

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Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #45 am: 09.12.2015, 17:22 Uhr »
Freitag, 21.08.2015

Wie schon gestern bimmelte der Wecker um 07.00. Wir machten uns in Birgit und Paul’s Zimmer fertig, dann ging es zum Frühstück runter auf die Terrasse des Hotels, direkt am Strom des Mekong gelegen. Keiner hatte so richtig großen Hunger, daher blieb es bei Obst (Ananas und Wassermelone), etwas Toast mit Marmelade und einer Schale Cornflakes für Paul. Nach dem Frühstück checkten wir aus und es ging mit Toom ins örtliche Opium Museum, welches wir gestern zeitlich nicht mehr geschafft hatten. Toom erklärte uns ausführlichst die Geschichte des früher im goldenen Dreieck florierenden Opium- Anbaus. Für Tom und Paul zeitweise zu ausführlich, aber da müssen die Jungs auch mal durch. Nach dem Museum liefen wir noch zu der großen Buddha Statue, die wir bereits gestern bei unserer Flussfahrt und auch von unserem Hotel aus gesehen hatten.



"House of Opium" - Chaeng Saen



"House of Opium" - Chaeng Saen



"House of Opium" - Chaeng Saen



"House of Opium" - Chaeng Saen



"House of Opium" - Chaeng Saen



"House of Opium" - Chaeng Saen



"House of Opium" - Chaeng Saen



Big Buddha at Golden Triangle



Big Buddha at Golden Triangle



Big Buddha at Golden Triangle



Big Buddha at Golden Triangle



Big Buddha at Golden Triangle



Big Buddha at Golden Triangle



Dann stiegen wir wieder in den Bus, die Fahrt führte uns ca. 10 Minuten bis zu einem Dorf in dem Baumwolle gewebt wird. Die Jungs schauten faszinierend zu, Tom fragte dann sogar ob er mal auf den Webstuhl dürfte um selber zu weben. Die Handwerkerin ließ ihn gleich auf den Webstuhl und Tom fing mit Begeisterung an auf traditionelle Art und Weise zu weben.



Weaving Mill



Weaving Mill



Weaving Mill



Weaving Mill



Weaving Mill



Weaving Mill



Weaving Mill



Nach ca. 20 Minuten ging es dann wieder weiter, die Fahrt führte uns nach Mae Sai, der nördlichsten Stadt Thailands, direkt an der Grenze zu Myanmar. Wir liefen bis zum Grenzzaun und schauten auf die andere Seite nach Myanmar. Weiter ging es durch einen großen, überdachten Markt. Hier wurden vor allem viele chinesische Importartikel von T-Shirts bis zu Elektronikschrott angeboten.



"Mae Sai" - Border to Myanmar



"Mae Sai" - Border to Myanmar



"Mae Sai" - Border to Myanmar



"Mae Sai" - Border to Myanmar



"Mae Sai" - Border to Myanmar



"Mae Sai" - Border to Myanmar



"Mae Sai" - Border to Myanmar


 
Nach einer knappen Stunde führte uns die Fahrt im schön klimatisierten Bus weiter zu einem Dorf des „Akha" Bergstammes. Wir liefen ca. 150 Meter durch das Dorf und kauften an den insgesamt 3 Ständen den Einheimische Kleinigkeiten für Tom und Paul. Paul bekam einen schönen Halsschmuck mit einem langen Zahn sowie eine Tüte mit 5 Schlüsselanhängern (beides zu je 50 Baht), Tom bekam einen mittelgroßen Elefanten aus schwerem Kunststoff zu 150 Baht. Wir schäkerten noch etwas mit einer Mutter und ihrem 1 1/2 jährigen Kind rum (Toom schenkte der kleinen Süßigkeiten), dann fuhren wir weiter zur königlichen Villa der ehemaligen Königsmutter.



Akha - Hilltribe



Akha - Hilltribe



Akha - Hilltribe



Akha - Hilltribe



Akha - Hilltribe



Akha - Hilltribe



Das Anwesen gleicht einem Schweizer Chalet und man kann  - geführt durch einen Audio-guide - eine Tour durch den Ansitz machen. Vom Chalet aus gingen wir weiter zum Mae Fan Lang Garden, einer Art botanischen Garten der zum Anwesen gehört. Alles in allem kann man sagen: hier lässt es sich aushalten.



Doi Tung - The Royal Villa



Doi Tung - The Royal Villa



Doi Tung - The Royal Villa



Doi Tung - The Royal Villa



Doi Tung - The Royal Villa



Doi Tung - The Royal Villa



Doi Tung - The Royal Villa



Doi Tung - The Royal Villa



The Mae Fah Luang Garden



The Mae Fah Luang Garden



The Mae Fah Luang Garden



The Mae Fah Luang Garden



The Mae Fah Luang Garden



The Mae Fah Luang Garden



The Mae Fah Luang Garden



Doi Tung - The Royal Villa



Rambutan



Mittlerweile war es 14.00, Zeit für’s Mittagessen. Zumindest die Jungs hatten schon mächtig Kohldampf. Wir fuhren ca. 20 Minuten zum „Cabbages & Condoms Restaurant“,  ja das Teil hieß wirklich so und der Name war Programm. Dort gab es wieder verschiedenste Leckereien, die uns Toom bestellt hatte. Wie so oft in diesem Urlaub, ging es danach wieder mit viel zu vollem  Magen weiter.



Cabbages & Condoms - Restaurant



Cabbages & Condoms - Restaurant



Cabbages & Condoms - Restaurant



Cabbages & Condoms - Restaurant



Als theoretisch vorletzter Programmpunkt auf dem heute recht vollen Terminplan, stand der Besuch des „Black House“ an. Die Häuser sind ein Machwerk des thailändischen Künstlers „Thawan Duchanee“ und sind aus schwarzem Holz gefertigt. Sehr beeindruckende Bauwerke, das Mobiliar ist Geschmackssache.



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai



Der letzte Programmpunkt für heute wäre jetzt eigentlich noch eine Rikschafahrt zum Nachtmarkt von Chiang Rai gewesen. Da wir aber alle platt waren und unsere Jungs noch unbedingt in den Pool wollten, sagten wir die Fahrt ab. Toom meinte, wir könnten diese auch noch am Ende unserer Rundreise in Chiang Mai nachholen. Hörte sich gut an und wurde dann entsprechend durchgezogen :-).

Daher machten wir uns dann gegen 16.30 auf den Weg zu unserem heutigen Übernachtungsquartier, dem „The Legend“ in Chiang Rai. Eine tolle Behausung, direkt am „Kok River“ gelegen. Nach Bezug des Quartiers ging es noch bis kurz vor 19.00 an den Pool, dann wurde ausgiebigst geduscht. Da die Kinder Hunger und wir aber keine Lust auf langes suchen hatten, gingen wir in die Pizzeria des Hotels. Es gab kalte Coke und Tom und Paul teilten sich eine super leckere Pizza mit Schinken/ Champion.



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



"The Legend" - Chiang Rai



Um kurz vor 21.00 ging es dann auf die Zimmer, wie jeden Tag heißt es auch morgen wieder: früh aufstehen und ein Tag voller Action wartet auf uns. Am Morgen sollte es gleich mit einer 3 stündigen Bootsfahrt auf dem eben erwähnten „Kok River“ losgehen. Ach ja, als Birgit noch einmal gegen 23.00 zu den Kinder ins Nebenzimmer schaute und zurückkam, saß ein ca. 25 - 30 cm langer Riesengecko (Tokeh) an der Hauswand neben unserer Tür. Hab noch nie so ein Megateil gesehen und wußte gar nicht, dass die so groß werden.



Giant Gecko (Tokeh)



Giant Gecko (Tokeh)

southwest

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Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #46 am: 15.12.2015, 14:55 Uhr »
Samstag, 22.08.2015

Tom und Paul hatten eine gute Nacht. Als ich in ihr Zimmer ging, um sie um kurz nach 07.00 aufzuwecken, schliefen beide noch tief und fest. Aber es half ja alles nichts, auch der heutige Tag war vollgestopft mit Highlights. Wir packten unsere sieben Sachen und stellten bis auf einen alle Koffer vor die Tür. Diese wurden dann während wir frühstückten zu unserem Bus gebracht. Nach dem Frühstücksbuffet, so richtig großen Hunger hatte noch keiner, trafen wir Toom. Als erster Programmpunkt des heutigen Tages stand eine ca. 3 stündige Fahrt mit einem Long Tail Boat auf dem River Kok. Zusammen warteten wir pünktlich um 08.30 am hoteleigenen Pier auf unser Gefährt für die nächsten Stunden. Leider hatte der „Fahrer“ uns vergessen, Toom telefonierte allerdings fleißig mit dem Anbieter. Statt um 08.30 begann unsere heutige Tour daher erst um kurz vor 09.00.

Wir stiegen ein und machten es uns auf den kleinen Holzbänken mit dünner Sitzauflage so gut es ging bequem. Dann ging die Fahrt los und nach einer knappen Stunde machten wir unseren ersten Halt an einem Elefantencamp. Hier konnte man für wenig Geld Tüten mit Minibananen und Zuckerrohrstangen kaufen (20Baht/ Tüte). Die Kinder und auch wir hatten großen Spaß  am Füttern der sanften Riesen. Zwischendurch gab es mal für 5 Minuten unseren ersten ordentlichen Duscher von oben. Nach knapp 25 Minuten verließen wir das Camp wieder, weiter ging es jetzt mit einem anderen Boot, das erste machte wohl nur Kurzstrecke.



Mae Nam Kok



Mae Nam Kok



Mae Nam Kok



Mae Nam Kok



Elephant Camp@Mae Nam Kok



Elephant Camp@Mae Nam Kok



Elephant Camp@Mae Nam Kok



Elephant Camp@Mae Nam Kok



Elephant Camp@Mae Nam Kok



Elephant Camp@Mae Nam Kok



Elephant Camp@Mae Nam Kok



Elephant Camp@Mae Nam Kok



Die weitere Fahrt führte uns durch Bergdschungelartiges Gelände und nach einer weiteren knappen Stunde hielten wir wieder an. Dieses mal besuchten wir ein Dorf der Lahn, die noch ihren alten Lebensstil beibehalten hatten. Toom hatte eine große Tüte voll mit Süßigkeiten mitgebracht. Davon hatten als erstes 2 abgemagerte Hunde etwas, die laut Toom extra auf Diät gehalten wurden um dann bei der Jagd besser mitzumachen. Am „Dorfplatz“ angekommen, trafen wir dann die „Lahu’s“. Tom und Paul verteilten die von Toom mitgebrachten Süßigkeiten  und alle hatten sichtlich Spaß. Obwohl wir eigentlich keinen Durst hatten, kauften wir im „Dorfladen“ noch zwei Getränkedosen. Nach einer knappen viertel Stunde verabschiedeten wir uns wieder von den „Lahu’s“.



Mae Nam Kok



Lahu - Hilltribe



Lahu - Hilltribe



Lahu - Hilltribe



Lahu - Hilltribe



Lahu - Hilltribe



Lahu - Hilltribe



Lahu - Hilltribe



Lahu - Hilltribe



Um das letzte Teilstück auf dem River Kok zurückzulegen, fuhren wir mit unserem Long Tail Boat noch einmal eine knappe 3/4 Stunde. Mitten im Nirgendwo war dann ein kleines Pier, an dem auch schon unser Bus auf uns wartete. Wir wechselten also die Gefährte und es ging weiter zu einem schön gelegenen Lokal direkt am River Kok. Es gab Buffet und das Essen war wieder hervorragend. Ich hielt mich allerdings mit zwei halb gefüllten Tellern etwas zurück, heute Abend stand ja noch das BBQ- Dinner im Hotel an.



The Maekok River Village Resort



The Maekok River Village Resort



The Maekok River Village Resort



The Maekok River Village Resort



The Maekok River Village Resort



...in the middle of nowhere



Gut gesättigt ging es nun weiter zu unserem nächsten Ziel, Baan Nong Hoi. Die Fahrt dorthin dauerte rund 3 Stunden. In Chiang Mae machten wir kurz Pause und aßen für 160 Baht (in Summe 4,- Euro !!!) jeder ein Magnum Eis. Die Fahrt ging weiter nach Mae Rim, dort stiegen wir dann in einen Mitsubishi Pajero um. Der Weg zu unserer nächsten Unterkunft, der „Hmong Hilltribe Lodge“, war teilweise etwas steil und unwegsam, so dass ihn unser Tourbus nur unter Schwierigkeiten bewältigt hätte.



Baan Nong Hoi



Baan Nong Hoi



Baan Nong Hoi



Baan Nong Hoi



Die Fahrt im Geländewagen dauerte ca. eine Stunde, allerdings machten wir einen kurzen und einen längeren Fotostopp. Beim zweiten hielten wir in einem Dorf an und liefen - immer begleitet von Toom’s Erklärungen - durch das Dorf. Wir hatten das Gefühl, für die Hmong ebenso eine Attraktion zu sein, wie es umgekehrt der Fall war. Highlight war dann die  kurzfristige Einladung einer Familie ihr „Haus“ zu besichtigen. Dort blieben wir knappe 10 Minuten, bis wir uns wieder auf den Weg zum Mitsubishi Pajero machten und dann weiter zur „Hmong Hilltribe Lodge“ fuhren.



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Nach dem üblichen Einchecken bezogen wir unser Haus, welches wir mit 2 der insgesamt 4 Wohneinheiten komplett für uns alleine hatten. Das Zirpen und Kreischen der verschiedensten Urwaldbewohner welches selbst in den Zimmern noch laut zu hören war, war zum Teil schon ohrenbetäubend. Obwohl jeder von uns eigentlich satt und obendrein müde war, trafen wir uns um 19.00 mit Toom zum Abendessen. Es gab wieder ein leckeres Buffet und so langsam konnte ich mich von meinem Wunsch, wenigstens mit einem Kilogramm weniger auf der Waage nach Hause zu kommen, verabschieden.



Hmong - Hilltribe Lodge



Hmong - Hilltribe Lodge



Hmong - Hilltribe Lodge



Hmong - Hilltribe Lodge



Hmong - Hilltribe Lodge



Hmong - Hilltribe Lodge



Hmong - Hilltribe Lodge



Als letztes Highlight des heutigen Tages stand dann eine Vorführung der Hmong- Ureinwohner auf dem Programm. Diese begann um 20.20 und dauerte eine halbe Stunde. Dabei wurden verschiedenste Hmong Zeremonien wie z.Bsp. Tänze, Gesänge, eine Hochzeitszeremonie, Schamanenkult, Musik (Kleng Bläser) oder das Tua-Lu Spiel  (werfen eines Kreisels welches auf verschiedenste Arten gespielt werden kann) vorgeführt. Beim Kreisel-Spiel und beim Mekong werfen durfte das Publikum dann auch tatkräftig mitmachen.



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe



Hmong - Hilltribe Lodge



Gegen kurz vor 21.00 war die Vorführung dann zu Ende und es gab noch ein Trinkgeld für die Darsteller. Tom hatte mittlerweile auch wieder seine Müdigkeit durch ordentliches gähnen kundgegeben, daher ging es nach einem sehr langen und anstrengenden Tag dann auch ins Bett. Morgen geht es dann unter anderem mit dem Besuch einer Schlangenfarm sowie der Besichtigung einer Höhle weiter.

motorradsilke

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Re:
« Antwort #47 am: 15.12.2015, 22:32 Uhr »
Wieder schöne Bilder. Schade, dass ihr nicht auf den Elefanten geritten seid. Wolltet ihr nicht oder war nicht genug Zeit?

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Floridiana

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Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #49 am: 17.12.2015, 01:09 Uhr »
Ganz schoen anstrengend eure Tour aber toll!


Floridiana

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Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #51 am: 17.12.2015, 12:10 Uhr »
Wir haben mal bei einer Perutour einen freien Tag eingebaut. Ruinen selber besichtigt, Fotos mit einer Schulklasse gemacht, im Café gesessen, Kolibris und eine einheimische Touristengruppe in Trachten beobachtet.   :)

Ich glaube nicht, dass unsere Laostour so gemuetlich wird, eher wie eure Reise.

southwest

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Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #52 am: 17.12.2015, 16:24 Uhr »
Wir haben mal bei einer Perutour einen freien Tag eingebaut. Ruinen selber besichtigt, Fotos mit einer Schulklasse gemacht, im Café gesessen, Kolibris und eine einheimische Touristengruppe in Trachten beobachtet.   :)

Lieber etwas mehr Streß, als tausend Dinge verpasst :grins:. Wer weiß, wann man mal wieder hinkommt.


Ich glaube nicht, dass unsere Laostour so gemuetlich wird, eher wie eure Reise.

Laos ist bestimmt auch klasse - das und Myanmar hatten wir uns irgendwann für die nächsten Jahre mal als weiteres Ziel in Asien vorgenommen. Mal schauen was kommt....

motorradsilke

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Re: Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #53 am: 17.12.2015, 22:02 Uhr »

Ich glaube nicht, dass unsere Laostour so gemuetlich wird, eher wie eure Reise.

Fahrt ihr da auch mit einer organisierten Tour?

Floridiana

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Re: Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #54 am: 18.12.2015, 13:29 Uhr »

Ich glaube nicht, dass unsere Laostour so gemuetlich wird, eher wie eure Reise.

Fahrt ihr da auch mit einer organisierten Tour?

Keine Gruppe, wir machen es wie southwest, eine private Tour mit einem lokalen Anbieter. Wir fliegen auf eigene Faust an and ab. Der Anbieter bucht die Hotels in Laos und 2 Binnenfluege, stellt Fahrer, Fahrzeug und Fuehrer und bucht Ausfluege. Man kann Laos auch auf eigene Faust und viel billiger besuchen, wenn man juenger und abenteuerlustiger ist als wir. Oder sich halt schon ein bisschen auskennt.

Aber jetzt ueberlasse ich southwest wieder das Wort.  8)

motorradsilke

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Re: Re: Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #55 am: 18.12.2015, 14:19 Uhr »

Ich glaube nicht, dass unsere Laostour so gemuetlich wird, eher wie eure Reise.

Fahrt ihr da auch mit einer organisierten Tour?

Keine Gruppe, wir machen es wie southwest, eine private Tour mit einem lokalen Anbieter. Wir fliegen auf eigene Faust an and ab. Der Anbieter bucht die Hotels in Laos und 2 Binnenfluege, stellt Fahrer, Fahrzeug und Fuehrer und bucht Ausfluege. Man kann Laos auch auf eigene Faust und viel billiger besuchen, wenn man juenger und abenteuerlustiger ist als wir. Oder sich halt schon ein bisschen auskennt.

Aber jetzt ueberlasse ich southwest wieder das Wort.� 8)
Ach, nur abenteuerlustiger reicht;). Leider sind in Laos Mietwagen sehr teuer. Aber ich würde mich über einen Bericht von dir auch freuen.

Floridiana

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Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #56 am: 18.12.2015, 16:00 Uhr »
Mach ich aber ohne oder nur mit sehr wenigen Fotos. Ausser du kommst fuer die Zeit des Berichts auf Facebook. Wir haben frueher Blogs und Webseiten gebastelt, mach ich nicht mehr.

motorradsilke

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Re:
« Antwort #57 am: 18.12.2015, 21:35 Uhr »
Wenn du mir sagst, wo ich bei Facebook hinkommen muss, dann gern.

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Floridiana

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Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #58 am: 19.12.2015, 14:00 Uhr »
Klar. Ich melde mich dann Anfang Maerz mit einer PN an dich. 

southwest

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Re: Thailand 2015 - Big City, Tempel und Koh Samui
« Antwort #59 am: 22.12.2015, 13:28 Uhr »
Sonntag, 23.08.2015

Nach dem Frühstücken und dem kurz und schmerzlosen Auschecken aus dem Hotel, ging die Fahrt mit dem Pajero zurück nach Mae Rim. Dort luden wir unser Gepäck wieder in unseren gewohnten Tourbus um. Die erste Fahrt des heutigen Tages dauerte nur knapp 5 Minuten, dann waren wir auch schon an der für heute morgen geplanten Schlangenfarm.



Land Rover



Wir zahlten 800 Baht Eintritt für uns 4, Toom bekam aufgrund ihrer Tätigkeit als Führer kostenlosen Eintritt. Wir schauten uns die verschiedenen Käfige an, manche waren leer, manche hatten einen giftigen oder ungiftigen Bewohner. Nach 10 Minuten begann dann die Schlangenshow. Diese begann noch relativ harmlos mit einer Python, ging dann aber schnell über zu einer Thai- Cobra bis hin zu einer riesigen Königs- Cobra. Beide Cobra’s wurden liebevoll „geküsst“. Ich vermutete erst, das den Schlangen eventuell die Giftzähne gezogen wurden, allerdings wurde dann auch das Melken an einer der beiden Thai- Cobras vorgeführt. Und im Becher war dann doch eine ordentliche Menge Gift.

Am Schluss der Vorstellung wurden noch einmal wieselflinke Wasserschlangen gezeigt, vor denen ich aufgrund ihrer Schnelligkeit und Unberechenbarkeit bald mehr Angst hatte als vor den Cobra’s. Diese hatte ich übrigens zumindest am Schwanzende mal kurz berührt. Nach der Vorstellung schauten wir uns noch die restlichen paar Käfige an und Birgit fragte die Akteure mit Hilfe von Toom über das Geheimnis des Cobra- Küssens aus. Das Geheimnis liegt wohl darin, dass wenn einen die Schlange anschaut man nicht küssen kann - wenn sie wegschaut kann man es wohl wagen. Ob es letztendlich wirklich so einfach ist probiere ich lieber nicht aus.



"King Cobra Show" - Chiang Mai



"King Cobra Show" - Chiang Mai



"King Cobra Show" - Chiang Mai



"King Cobra Show" - Chiang Mai



"King Cobra Show" - Chiang Mai



"King Cobra Show" - Chiang Mai



"King Cobra Show" - Chiang Mai



"King Cobra Show" - Chiang Mai



"King Cobra Show" - Chiang Mai



Dann ging die Fahrt weiter nach Mae MaLai. Dort besuchten wir für ca. 20 Minuten den „Wochenmarkt“ mit allerlei Leckereien oder auch dem genauen Gegenteil. Wir kauften ein paar Weintrauben für den Abend ein, verschiedene Chilischoten für zu Hause würden wir dann auf Anraten von Toom in wenigen Tagen besser in Chiang Mai kaufen.



"Mae Malai Market" - Chiang Mai



"Mae Malai Market" - Chiang Mai



"Mae Malai Market" - Chiang Mai



"Mae Malai Market" - Chiang Mai



"Mae Malai Market" - Chiang Mai



"Mae Malai Market" - Chiang Mai



"Mae Malai Market" - Chiang Mai



"Mae Malai Market" - Chiang Mai



"Mae Malai Market" - Chiang Mai



1 1/2 weitere Stunden dauerte die Fahrt, dann kamen wir in Pai an. Dort gab es in einem Straßenlokal ein leckeres Mittagessen. Die Karte hatte gefühlte 1000 Gerichte, Toom unterstützte uns dann allerdings etwas bei der Auswahl.



"Pai" - Mae Hong Son



"Pai" - Mae Hong Son



"Pai" - Mae Hong Son



Gegen 13.45 ging die Fahrt dann weiter zu einem Aussichtspunkt auf 1400m. Highlight waren 5 kleine Kinder des Lisu Bergstammes in ihrer traditionellen Tracht. Die Lisu stammen ursprünglich ebenso wie die "Akha" aus Tibet. Als „Belohnung“ für das zappelfreie Posieren vor der Kamera gab es 50 Baht und von Toom ein paar leckere Waffelstangen.



"Lisu" - Hilltribe



"Lisu" - Hilltribe



"Lisu" - Hilltribe



"Mountain Scenery" - Thailand



Nach ca. 10 Minuten ging es weiter zu den "Tham Nam Lot" Tropfsteinhöhlen. Leider gab es aufgrund des Regenzeit bedingten Hochwassers nur eine sehr abgekürzte Flossfahrt von ca. 2 Minuten innerhalb der Höhle. Laut Toom dauert die Fahrt außerhalb der Regenzeit ca. 20 Minuten für den Hin,- und Rückweg. Nichtsdestotrotz war die Wanderung durch die drückend heiße Höhle sehr interessant. Zum Abschluss gab es für uns 4 noch ein leckeres Eis, Toom und No wollten keins.



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



"Tham Nam Lot" - Soppong



Im Bus konnten wir uns nun wieder akklimatisieren, die Fahrt bis zu den Fischhöhlen in "Mae Hong Son" dauerte noch einmal rund eine Stunde. Gegen 17.00 kamen wir dort an, offiziell war wohl schon alles geschlossen. Toom checkte kurz die Lage, dann gingen wir trotzdem zur Fischhöhle. Laut Wegweiser waren es bis zur „Fish Cave“ 500m Fussmarsch. Nach wenigen Minuten kamen wir dann an der „Höhle“ an. Die sogenannte Höhle stellte sich dann als kleine Minigrotte raus, die rappelvoll mit einer zum Teil recht großen Karpfenart war. Laut Toom schwimmen die Fische vom Fluss aus  durch ein kleines Loch in die Grotte, werden dort gefüttert und wachsen dann zu dieser stattlichen Größe heran. Irgendwann kommen sie dann nicht mehr heraus, daher die große Menge an Fischen auf engstem Raum. Tote Fische werden wohl „herausgefischt“, alle anderen sind heilig und bleiben in der Grotte.



"Fish Cave" - Mae Hong Son



"Fish Cave" - Mae Hong Son



"Fish Cave" - Mae Hong Son



"Fish Cave" - Mae Hong Son



"Fish Cave" - Mae Hong Son



"Fish Cave" - Mae Hong Son



"Fish Cave" - Mae Hong Son



Dann ging es zurück zum Bus und außer einem Halt an einem schönen Reisfeld ging es geradewegs zu unserer heutigen Unterkunft - dem "Fern Resort“ in "Mae Hong Son". Wir checkten ein, bezogen die Zimmer und die Jungs zogen ihre Schwimmklamotten an. Nachdem Tom und Paul noch einige Runden im Pool planschten, wurde noch kurz geduscht.



"Paddy Field" - Mae Hong Son



"Paddy Field" - Mae Hong Son



"Paddy Field" - Mae Hong Son



Mae Hong Son



"Fern Resort" - Mae Hong Son



"Fern Resort" - Mae Hong Son



"Fern Resort" - Mae Hong Son



"Fern Resort" - Mae Hong Son



"Fern Resort" - Mae Hong Son



Dann ging es ins Hotelrestaurant, das Resort lag nämlich ziemlich abgelegen und die nächste "Street Food Bude" war nicht in Laufweite. Tom und Paul genehmigten sich jeweils eine Portion Pommes mit Cola, Birgit und ich waren auf Diät und beließen es nur bei der Cola. Um kurz vor halb Neun war dann Zapfenstreich angesagt, Tom drängte darauf endlich ins Bett zu dürfen. Paul verlangte zwar noch nach einer weiteren Portion Pommes, die konnte ich ihm dann aber nach einiger Diskussion dann letztendlich doch noch ausreden.