Freitag, 21.08.2015
Wie schon gestern bimmelte der Wecker um 07.00. Wir machten uns in Birgit und Paul’s Zimmer fertig, dann ging es zum Frühstück runter auf die Terrasse des Hotels, direkt am Strom des Mekong gelegen. Keiner hatte so richtig großen Hunger, daher blieb es bei Obst (Ananas und Wassermelone), etwas Toast mit Marmelade und einer Schale Cornflakes für Paul. Nach dem Frühstück checkten wir aus und es ging mit Toom ins örtliche Opium Museum, welches wir gestern zeitlich nicht mehr geschafft hatten. Toom erklärte uns ausführlichst die Geschichte des früher im goldenen Dreieck florierenden Opium- Anbaus. Für Tom und Paul zeitweise zu ausführlich, aber da müssen die Jungs auch mal durch. Nach dem Museum liefen wir noch zu der großen Buddha Statue, die wir bereits gestern bei unserer Flussfahrt und auch von unserem Hotel aus gesehen hatten.
"House of Opium" - Chaeng Saen
"House of Opium" - Chaeng Saen
"House of Opium" - Chaeng Saen
"House of Opium" - Chaeng Saen
"House of Opium" - Chaeng Saen
"House of Opium" - Chaeng Saen
"House of Opium" - Chaeng Saen
Big Buddha at Golden Triangle
Big Buddha at Golden Triangle
Big Buddha at Golden Triangle
Big Buddha at Golden Triangle
Big Buddha at Golden Triangle
Big Buddha at Golden Triangle
Dann stiegen wir wieder in den Bus, die Fahrt führte uns ca. 10 Minuten bis zu einem Dorf in dem Baumwolle gewebt wird. Die Jungs schauten faszinierend zu, Tom fragte dann sogar ob er mal auf den Webstuhl dürfte um selber zu weben. Die Handwerkerin ließ ihn gleich auf den Webstuhl und Tom fing mit Begeisterung an auf traditionelle Art und Weise zu weben.
Weaving Mill
Weaving Mill
Weaving Mill
Weaving Mill
Weaving Mill
Weaving Mill
Weaving Mill
Nach ca. 20 Minuten ging es dann wieder weiter, die Fahrt führte uns nach Mae Sai, der nördlichsten Stadt Thailands, direkt an der Grenze zu Myanmar. Wir liefen bis zum Grenzzaun und schauten auf die andere Seite nach Myanmar. Weiter ging es durch einen großen, überdachten Markt. Hier wurden vor allem viele chinesische Importartikel von T-Shirts bis zu Elektronikschrott angeboten.
"Mae Sai" - Border to Myanmar
"Mae Sai" - Border to Myanmar
"Mae Sai" - Border to Myanmar
"Mae Sai" - Border to Myanmar
"Mae Sai" - Border to Myanmar
"Mae Sai" - Border to Myanmar
"Mae Sai" - Border to Myanmar
Nach einer knappen Stunde führte uns die Fahrt im schön klimatisierten Bus weiter zu einem Dorf des „Akha" Bergstammes. Wir liefen ca. 150 Meter durch das Dorf und kauften an den insgesamt 3 Ständen den Einheimische Kleinigkeiten für Tom und Paul. Paul bekam einen schönen Halsschmuck mit einem langen Zahn sowie eine Tüte mit 5 Schlüsselanhängern (beides zu je 50 Baht), Tom bekam einen mittelgroßen Elefanten aus schwerem Kunststoff zu 150 Baht. Wir schäkerten noch etwas mit einer Mutter und ihrem 1 1/2 jährigen Kind rum (Toom schenkte der kleinen Süßigkeiten), dann fuhren wir weiter zur königlichen Villa der ehemaligen Königsmutter.
Akha - Hilltribe
Akha - Hilltribe
Akha - Hilltribe
Akha - Hilltribe
Akha - Hilltribe
Akha - Hilltribe
Das Anwesen gleicht einem Schweizer Chalet und man kann - geführt durch einen Audio-guide - eine Tour durch den Ansitz machen. Vom Chalet aus gingen wir weiter zum Mae Fan Lang Garden, einer Art botanischen Garten der zum Anwesen gehört. Alles in allem kann man sagen: hier lässt es sich aushalten.
Doi Tung - The Royal Villa
Doi Tung - The Royal Villa
Doi Tung - The Royal Villa
Doi Tung - The Royal Villa
Doi Tung - The Royal Villa
Doi Tung - The Royal Villa
Doi Tung - The Royal Villa
Doi Tung - The Royal Villa
The Mae Fah Luang Garden
The Mae Fah Luang Garden
The Mae Fah Luang Garden
The Mae Fah Luang Garden
The Mae Fah Luang Garden
The Mae Fah Luang Garden
The Mae Fah Luang Garden
Doi Tung - The Royal Villa
Rambutan
Mittlerweile war es 14.00, Zeit für’s Mittagessen. Zumindest die Jungs hatten schon mächtig Kohldampf. Wir fuhren ca. 20 Minuten zum „Cabbages & Condoms Restaurant“, ja das Teil hieß wirklich so und der Name war Programm. Dort gab es wieder verschiedenste Leckereien, die uns Toom bestellt hatte. Wie so oft in diesem Urlaub, ging es danach wieder mit viel zu vollem Magen weiter.
Cabbages & Condoms - Restaurant
Cabbages & Condoms - Restaurant
Cabbages & Condoms - Restaurant
Cabbages & Condoms - Restaurant
Als theoretisch vorletzter Programmpunkt auf dem heute recht vollen Terminplan, stand der Besuch des „Black House“ an. Die Häuser sind ein Machwerk des thailändischen Künstlers „Thawan Duchanee“ und sind aus schwarzem Holz gefertigt. Sehr beeindruckende Bauwerke, das Mobiliar ist Geschmackssache.
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
"The Black House (Baan Dam)" - Chiang Rai
Der letzte Programmpunkt für heute wäre jetzt eigentlich noch eine Rikschafahrt zum Nachtmarkt von Chiang Rai gewesen. Da wir aber alle platt waren und unsere Jungs noch unbedingt in den Pool wollten, sagten wir die Fahrt ab. Toom meinte, wir könnten diese auch noch am Ende unserer Rundreise in Chiang Mai nachholen. Hörte sich gut an und wurde dann entsprechend durchgezogen
.
Daher machten wir uns dann gegen 16.30 auf den Weg zu unserem heutigen Übernachtungsquartier, dem „The Legend“ in Chiang Rai. Eine tolle Behausung, direkt am „Kok River“ gelegen. Nach Bezug des Quartiers ging es noch bis kurz vor 19.00 an den Pool, dann wurde ausgiebigst geduscht. Da die Kinder Hunger und wir aber keine Lust auf langes suchen hatten, gingen wir in die Pizzeria des Hotels. Es gab kalte Coke und Tom und Paul teilten sich eine super leckere Pizza mit Schinken/ Champion.
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
"The Legend" - Chiang Rai
Um kurz vor 21.00 ging es dann auf die Zimmer, wie jeden Tag heißt es auch morgen wieder: früh aufstehen und ein Tag voller Action wartet auf uns. Am Morgen sollte es gleich mit einer 3 stündigen Bootsfahrt auf dem eben erwähnten „Kok River“ losgehen. Ach ja, als Birgit noch einmal gegen 23.00 zu den Kinder ins Nebenzimmer schaute und zurückkam, saß ein ca. 25 - 30 cm langer Riesengecko (Tokeh) an der Hauswand neben unserer Tür. Hab noch nie so ein Megateil gesehen und wußte gar nicht, dass die so groß werden.
Giant Gecko (Tokeh)
Giant Gecko (Tokeh)