Montag, 19.08.2019
- Part II -
Holbrook - Grand Canyon Nationalpark - Page
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
Nachdem wir uns den letzten Punkt der roten Tour angeschaut hatten, fuhren wir ohne jegliche Unterbrechung zurück zum Visitor- Center. Es gab für Birgit und Paul selbstgemachte Sandwiches, Tom und ich hatten noch keinen Appetit. Unterwegs Richtung „Page“ - unserem heutigen, theoretischen Übernachtungsziel - klapperten wir noch den einen oder anderen Aussichtspunkt entlang der Straße ab. Als letzte Highlight kamen wir dann rechtzeitig zum Sonnenuntergang am „Desert View Watchtower“ an. Die Kameras liefen heiß und das eine oder andere schöne Foto sprang so spät am Abend noch einmal heraus.
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
„Grand Canyon National Park“ - Arizona
Als wir uns dann gegen kurz nach 18:30Uhr vom Parkplatz trollten, war es schon fast dunkel. Einen Campground vorreserviert hatten wir natürlich nicht und zwischen „Grand Canyon“ und „Page“ liegen bekanntlich nicht gerade massenweise Campground’s. Um genau zu sein, hatten wir im Dunkeln dann genau einen Campground ausgemacht, nämlich den „Trading Post RV Park“ in Cameron. Und an dem fuhren wir dann leider aufgrund der Dunkelheit im Schweinsgalopp gnadenlos vorbei. Als wir die Einfahrt zum Campground sahen, war es schon zu spät. - es gab auf den nächsten Meilen keinerlei Wendemöglichkeit, noch dazu kamen uns ständig Auto entgegen, so das ein Wenden an der jeweils einspurigen Straße im Dunkeln ein kleines Himmelfahrtskommando gewesen wäre. Unsere kleine Unachtsamkeit hat sich dann später leider als großer Fehler herausgestellt.
Eine Wendemöglichkeit gab es nicht mehr und so beschlossen wir bis Page durchzufahren. Dort kamen wir gegen 21:15Uhr oder 22:15Uhr an - irgendwie hatten wir bzgl. Uhrzeit etwas den Durchblick verloren, da unsere Handy’s unterschiedliche Uhrzeiten anzeigten. Auch unser Navi zeigte immer wieder andere Ankunftszeiten an. Im örtlichen „Holiday Inn“ fragte Birgit dann kurzerhand nach vorhandenen Campground’s. Als erstes wurde uns der „Wahweap Campground“ direkt am Lake Powell genannt, allerdings auch gleich mit dem Hinweis, das dieser vermutlich eh voll sein würde. Als zweites und letztes auf der Liste stand der „Page Lake Powell Campground“ inmitten von Page. Wir entschieden uns daher für Option 2, da wir keine Lust mehr hatten noch weitere 13km zu fahren, nur um dann festzustellen, das der Campground voll war. Nach wenigen Minuten kamen wir dann auch schon dort an, allerdings war auch hier kein freies Plätzchen mehr vorhanden. So kam es, das wir kurzerhand zum örtlichen Walmart fuhren, und uns zu den dort bereits geparkten Wohnmobilen und LKW’s einfach dazugesellten. Wir waren also nicht die einzigen ohne bequeme Übernachtungsmöglichkeit.
Nun ja, immerhin hatten wir ja in der unmittelbaren Nähe WLAN und konnten so bequem unseren WhatsApp Status aktualisieren - ein tägliches Ritual von uns, um Verwandtschaft, Freunde und Arbeitskollegen auf Stand zu halten. Außerdem konnten wir am nächsten Morgen direkt unseren nächsten kleinen Einkauf erledigen - wenn notwendig bereits ab 06:00Uhr morgens. Neben uns brummte dann jedenfalls die ganze Nacht der Generator der Konkurrenz, während wir im eigenen Saft schmorten - laut RV- Thermometer waren es irgendwas um die knapp unter 80° Fahrenheit, selbst zu dieser späten Zeit. Das Abendessen fiel aufgrund der fortgeschrittenen Stunde daher eher etwas mau aus, und so ging es gegen 22:30Uhr für die Jungs ins Bett. Morgen stand nun der Besuch des „Upper Antilope Canyon“ sowie des „Horseshoe Bend’s“ an, bevor wir uns ab Mittwoch für zwei Nächte ins „Mirage Casino & Resort“ einquartieren würden.