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Autor Thema: Verpflegungskosten USA  (Gelesen 28376 mal)

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leia

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #45 am: 21.05.2012, 18:17 Uhr »
Ich kommeungefähr auf folgede Summen:

Sehr spätes Frühstück oder sehr frühes Lunch ca. 10 $ p.P

Das wäre dann z.B. Supermarkt- Baguette oder Warmtheke, Panda Express, mal auch nur Kaffee und Obst, mal auch ein Diner oder ein Buffet in LV der auch Spaghetti vom Gaskocher (den wir als Camper eh dabei haben) auf nem schönen Rastplatz/SP/NP, weil uns einfach die Umgebung so gut gefällt und meine Tochter am liebsten Spaghetti ist und diese "Wild West Ambiente voll Cool findet"

Abendessen variert, je nach dem ob die Steaks vom eigenen Grill  :fire:oder vom Steakhouse kommen - im Restaurant kommen wir im Schnitt zu dritt meist auf Rechnungen mit Tax u Tip um die 70 $, dabei sind alkoholfreie Getränke (den Alk gibts immer erst später   :drink:), zwei "richtige" Hauptgerichte mit Salat und etwas Vegetarisches, meist nur eine Vorspeise oder ein Salat.

Hinzu kommt noch das Supermarkt"allerlei" des Zischendurchbedarfs, von rund 20 $ für uns drei (ohne Alkoholische Getränke).
Viele Grüße Leia


gabenga

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #46 am: 21.05.2012, 21:29 Uhr »
Ich glaube wir sind verfressen....  :stock: Wir setzen für 2 Erw./1 Kind ca. $100/Tag an. Das kommt dann auch in etwa hin. Das Frühstück ist i.d.R. bereits im Hotelpreis enthalten. Das Frühstück ist dann ein großzügiges Buffett mit Live-Cooking. Wenn uns das nach einigen Tagen zuviel wird essen wir auch gerne mal auf dem Zimmer einfach eine Schale Kellogs. An Reisetagen essen wir gerne im IHOP oder einem Burger-Laden. Denny´s werden wir jetzt aber wohl auch mal zum Frühstück probieren. Mittags gibt es i.d.R. Fastfood oder einen Snack am Pool (so bequem sind wir mittlerweile geworden - wir schaffen es Mittags nicht mal mehr in einen Laden oder in einen Imbiss). Da wir nicht sonderlich mutig sind was lokale Restaurants angeht und wir gerne bekannte Ketten (Applebees, Denny´s, Red Lobster, ..) besuchen essen wir nach Möglichkeit in Ketten die wir kennen und mögen oder auch mal im Hotel (z.B. wenn es eine schöne Terrasse mit Blick auf´s Meer gibt). Das Abendessen wird durch Vorspeisen (Hot Wings - yummie) immer recht teuer.
Zwischendurch gibt es halt auch mal ein Eis oder ein wenig Obst (gerne die geschnitten Stücke aus dem Supermarkt oder Deli).

Jack Black

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #47 am: 21.05.2012, 21:35 Uhr »
Das Frühstück ist i.d.R. bereits im Hotelpreis enthalten. Das Frühstück ist dann ein großzügiges Buffett mit Live-Cooking.

Echt? Ein großzügiges Buffet mit Live-Cooking habe ich ausnahmslos noch nie in irgendeinem Motel auf unseren Touren angetroffen (bei grob geschätzten 200 Übernachtungen) egal wie teuer oder billig das Motel war. Wo gibt es sowas "auf dem platten Land"? Oder macht ihr nur Städtetouren mit entsprechenden Hotels (a la Las Vegas usw. -  obwohl ja selbst dort das Frühstück nicht im Preis ist)?

et

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #48 am: 21.05.2012, 21:38 Uhr »
Zitat
Ich glaube wir sind verfressen....  :stock: Wir setzen für 2 Erw./1 Kind ca. $100/Tag an.

dann schäm ich mich mit meiner 4 Personen Statistik nicht mehr ganz so viel - außerdem ist es auch Urlaub  :oops:

Zitat
= 15+27+10+11 = 63 USD/Person, also 126$ für zwei Personen. Dagegen erscheinen 100$ eigentlich schon sparsam.

hei jack black - sei nicht so streng - richtig muss es snack or supermarket oder besser 10 oder 11 bucks heißen und somit kommen wir dem 100er schon wieder näher - außerdem jeden Tag kostenpflichtiger Ersatz für complementary breakfast ist auch nicht immer.  :)

glg Toni
1983 - BC-MT-WA
1986 - PHX-SW-SFO
1988 - solo CAL/OR +SW
1989 - SW again
2000 - NYC
2004 - Xmas Florida
2007 - Family of Five goes west
2008 - NYC mit Familie
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McC

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #49 am: 21.05.2012, 21:43 Uhr »
Ich gehe zu Hause auch 7x in der Woche essen... Da werde ich doch nicht im Urlaub sparen  :wink: Kalkuliere mit 100-120$ pro Tag beim nächsten USA-Trip.

Jack Black

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #50 am: 21.05.2012, 21:54 Uhr »
Ich gehe zu Hause auch 7x in der Woche essen...

In der Not frißt der Teufel fliegen. Wir gehen dagegegen nie essen, dafür koche ich viel zu gerne. In den USA geht das natürlich nicht, da gehen wir auch sieben mal pro Woche essen. Aber zu Hause habe ich eine Küche und kann selbst Essen einkaufen und zubereiten. Da habe ich den Speiseplan besser im Griff und das gesparte Geld gebe ich für andere Dinge aus.

McC

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #51 am: 21.05.2012, 21:59 Uhr »
In der Mittagspause zum Businesslunch ist auf jeden Fall besser als unsere Pressekantine  :wink: und wenn ich Lust und Zeit habe, dann koche ich auch selber.

gabenga

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #52 am: 21.05.2012, 22:07 Uhr »
Echt? Ein großzügiges Buffet mit Live-Cooking habe ich ausnahmslos noch nie in irgendeinem Motel auf unseren Touren angetroffen (bei grob geschätzten 200 Übernachtungen) egal wie teuer oder billig das Motel war. Wo gibt es sowas "auf dem platten Land"? Oder macht ihr nur Städtetouren mit entsprechenden Hotels (a la Las Vegas usw. -  obwohl ja selbst dort das Frühstück nicht im Preis ist)?

Irgendwie war ja klar, dass so etwas von Dir kommt. Ich schreibe Hotel und Du schreibst von Motel. Was das Frühstück angeht kann ich Dir z.B. diese beiden Hotels in Florida empfehlen -  Hyatt Regency Coconut Point Resort & Spa oder auch das Marriott Marco Island Resort & Spa. Deiner Definition vom platten Land werden sie wohl eher nicht genügen.

Wie ich bereits geschrieben habe kann es auch mal gut sein, dass wir auf dem Zimmer ein paar Kellogs Frühstücken oder einen IHOP o.ä. besuchen. Wir passen uns da der Situation an. 2 oder 3 Wochen üppigstes Frühstück, Mittagssnack am Pool und Abends Steakhouse mit Vorspeise würde uns nicht wirklich gut tun.



EDVM96

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #53 am: 21.05.2012, 22:22 Uhr »
Irgendwie war ja klar, dass so etwas von Dir kommt. Ich schreibe Hotel und Du schreibst von Motel.
Wieso, die Frage von JB war legitim. Es geht hier um die Verpflegungskosten einer 4-wöchigen USA-Rundreise. Und "Buffets mit Live-Cooking inclusive" findet man unterwegs nunmal nur in gehobenen Kettenhotels in den größeren Städten.

CK

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #54 am: 21.05.2012, 22:43 Uhr »
In der Mittagspause zum Businesslunch ist auf jeden Fall besser als unsere Pressekantine  :wink: und wenn ich Lust und Zeit habe, dann koche ich auch selber.

Deine Probleme möchte ich auch haben :lachen07:
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gabenga

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #55 am: 21.05.2012, 23:04 Uhr »
Irgendwie war ja klar, dass so etwas von Dir kommt. Ich schreibe Hotel und Du schreibst von Motel.
Wieso, die Frage von JB war legitim. Es geht hier um die Verpflegungskosten einer 4-wöchigen USA-Rundreise. Und "Buffets mit Live-Cooking inclusive" findet man unterwegs nunmal nur in gehobenen Kettenhotels in den größeren Städten.

Schön, dass Du JB beispringst. Allerdings hat sich Michael0815 nur 1 x gemeldet und sich nie zu seiner Route geäußert. Ihr verortet ihn auf dem platten Land und ich sehe in halt in diversen "größeren" Städten. Wir haben z.B. auf unserer Tour durch den Westen mit Ausnahme von Lee Vining/CA IMMER Hotels mit ordentlichem Frühstücksbüffet und tw. Live-Cooking gehabt. Vielleicht stellen wir unsere Tour auch schon unbewusst nach dem Frühstück zusammen....

Jack Black

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #56 am: 21.05.2012, 23:05 Uhr »
Irgendwie war ja klar, dass so etwas von Dir kommt. Ich schreibe Hotel und Du schreibst von Motel.

Das ist überhaupt nicht das, worum es mir geht. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich nicht einmal eine eindeutige Defintion abgeben, was Motel und was Hotel. Nennen wir es also Hotel, wenn es besser passen sollte.

Was das Frühstück angeht kann ich Dir z.B. diese beiden Hotels in Florida empfehlen -  Hyatt Regency Coconut Point Resort & Spa oder auch das Marriott Marco Island Resort & Spa.

Falls ich irgendwann mal in Florida sein sollte, werde ich diese Empfehlung ggf. ausprobieren. Im Sinne dieses Threads denke ich aber eigentlich mehr an eine typische Südwest-Rundreise, mit den bekannten Lokationen wie beispielsweise alle möglichen "Canyons", oder auch Monument Valley, Moab und Umgebung, diverse Nationalparks usw. - einfach alles, was zu einem solchen Urlaub dazu gehört. Wo findest Du in diesem Umfeld Hotels, die ein Frühstück im Zimmerpreis inkludieren und zudem auch noch große Buffets mit Live-Cooking anbieten? Das ist der Zweck meiner Frage, denn das ist der Sinn dieses Threads.

Deiner Definition vom platten Land werden sie wohl eher nicht genügen.

Nicht nur das - wie nützt diese Information auf dem klassischen USA Südwest Urlaub?

EDVM96

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #57 am: 21.05.2012, 23:19 Uhr »
Schön, dass Du JB beispringst.
:verwirrt: Ich springe niemandem bei, ich versuche objektiv zu sein.

Zitat
Vielleicht stellen wir unsere Tour auch schon unbewusst nach dem Frühstück zusammen....
Das wäre eine mögliche Erklärung.  :grins:
Dennoch behaupte ich einfach mal, dass man in Städten wie z.B. Durango, Moab, Page, Flagstaff & Gallup (um mal im Südwesten zu bleiben) nirgendwo Breakfast Buffets mit Live-Cooking finden wird.
Oder seid ihr LAS-PHX-DEN-SLC nonstop gefahren? Dann bekommt man sowas natürlich.  :wink:

mrh400

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #58 am: 21.05.2012, 23:27 Uhr »
Hallo,
Wenn ich ehrlich bin, könnte ich nicht einmal eine eindeutige Defintion abgeben, was Motel und was Hotel.
zumindest dann, wenn es an einem eigenen Parkplatz fehlt, haben wir kein Motel mehr :wink: - aber auch das ist eine nur sehr eingeschränkte Angrenzung.

Im Sinne dieses Threads denke ich aber eigentlich mehr an eine typische Südwest-Rundreise, mit den bekannten Lokationen wie beispielsweise alle möglichen "Canyons", oder auch Monument Valley, Moab und Umgebung, diverse Nationalparks usw. - einfach alles, was zu einem solchen Urlaub dazu gehört. Wo findest Du in diesem Umfeld Hotels, die ein Frühstück im Zimmerpreis inkludieren und zudem auch noch große Buffets mit Live-Cooking anbieten?
Ich bin jetzt zu faul, meine Reiseberichte oder Unterlagen durchzuwühlen, aber z.B. in den meisten BW ist ein (oft genug sehr mäßiges) Frühstück dabei, in HI Express und Days Inn habe ich das auch öfters in Erinnerung. Buffets mit Live Cooking sind wohl eher die große Ausnahme; in Rapid City und Scottsdale (allerdings kein Buffet, sondern frisches cook-to-order in einsehbarer Küche) hatten wir so etwas. Da wir eigentlich keine Frühstückstypen sind (auf nüchternen Magen kann ich nichts essen :wink: :lol:), genügen uns meistens die Continentals, wenn sie nicht ganz verheerend sind.

Dennoch behaupte ich einfach mal, dass man in Städten wie z.B. Durango ...  Gallup (um mal im Südwesten zu bleiben) nirgendwo Breakfast Buffets mit Live-Cooking finden wird.
Im Strater oder im El Rancho würde ich das vielleicht schon erwarten (kenne beide aber nur vom Abendessen).
Gruß
mrh400

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Re: Verpflegungskosten USA
« Antwort #59 am: 21.05.2012, 23:29 Uhr »
Nee, im Strater gibt´s kein live Cooking, zumindest nicht bei dem inbegriffenen Frühstück...