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Autor Thema: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022  (Gelesen 22329 mal)

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Culifrog

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #120 am: 15.02.2023, 15:30 Uhr »
Eure Reise deckt sich in so vielen Punkten mit unserer. Vermutlich sind auf dem Foto sogar dieselben Esel zu sehen :D.

Fry Bread möchte ich auch mal probieren. Ist das nicht ziemlich fettig?

Saguaro

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #121 am: 15.02.2023, 16:26 Uhr »
Wir wünschen uns so sehr, mal eine Klapperschlange zu sehen, hatten aber nur einmal die erwähnte was auch immer - aber bestimmt harmlose - Schlange gesehen und einmal in der Racetrack Playa (Death Valley) eine ganz kleine, die uns drohte. Wir haben sie ausgelacht, das fand sie nicht nett :D.

Unser sagte mal ein Ranger, dass die Kleinen ganz schön "giftig" sind. Die warnen nicht und beißen gleich.

Ich bin froh, wenn ich keinem Rattler begegne  :nixwieweg:.
Liebe Grüße

Ilona

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Saguaro

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #122 am: 15.02.2023, 16:30 Uhr »
Eure Reise deckt sich in so vielen Punkten mit unserer. Vermutlich sind auf dem Foto sogar dieselben Esel zu sehen :D.

Wahrscheinlich sind es immer dieselben alten Esel :lachen07:.

Fry Bread möchte ich auch mal probieren. Ist das nicht ziemlich fettig?

Die Fladenbrote sind zwar frittiert, aber Fett lief keins runter. Außen war es knusprig und innen ganz fluffig weich.

Lecker, aber mit Sicherheit sind es Kalorienbomben, vor allem als Taco mit dem Käse darauf.
Liebe Grüße

Ilona

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U2LS

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #123 am: 15.02.2023, 19:22 Uhr »
Auf der Karte wurde das Navajo Fry Bread mit einem Heißgetränk und einem Saft für 6,99 $ angeboten.

Lecker Fry Bread!!!

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich auf meiner 1. Rundreise kurz vor dem Monument Valley so ein leckeres Brot mit Honig verzehrt habe, das eine Navajo Indianerin (ooops, das böse I Wort; sorry, ist mir so rausgerutscht  :roll:) am Wegesrand angeboten hat.
Gruß
Lothar

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Saguaro

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #124 am: 16.02.2023, 13:04 Uhr »
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich auf meiner 1. Rundreise kurz vor dem Monument Valley so ein leckeres Brot mit Honig verzehrt habe, das eine Navajo Indianerin (ooops, das böse I Wort; sorry, ist mir so rausgerutscht  :roll:) am Wegesrand angeboten hat.

Damit haben wohl nur ein paar Landsleute von uns ein Problem :socool:, denn in den USA heißt es Indian Chapter, Indian Tribal, Indian Summer ... und das Wort Indian begegnete uns unterwegs immer wieder.
Liebe Grüße

Ilona

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Jack Black

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #125 am: 17.02.2023, 12:09 Uhr »
Die Strecke über Oatman sind wir vor ein paar Jahren auch mal gefahren, die ist wirklich überraschend schön. Damals war in Oatman irgendso ein Bykertreff, welches jedes Jahr im Frühjahr stattfindet, der Ort war total mit schweren Bykes verstopft. Organisiert wurde das von Laughlin, wo wir auch schon öfter übernachtet haben. Unser "Klein Las Vegas".

Die Esel in Oatman waren trotz der Bykermassen auch damals immer noch zahlreich. Wir selbst sind dann aber nur durchgerollt, es war viel zu voll um auszusteigen. Da würde ich gerne nochmal ohne Byker hinfahren.
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
USA: '96, '97, '99, '02, '05, '06, '07, '08, '09, '10, '11 (2x), '12, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '24
Kanada: '08

Bandito1011

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #126 am: 17.02.2023, 13:11 Uhr »
In Oatman war ich 2 mal und muss da ehrlich gesagt nicht unbedingt nochmal hin. Der Sitgreaves Pass ist allerdings echt spaßig und ein kleiner Route66 Traum. Cool Springs finde ich auch äußerst kultig.

@JackBlack: Du meinst Biker oder ? Für die ist die Strecke dorthin natürlich ein Träumchen.

Saguaro

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #127 am: 17.02.2023, 14:03 Uhr »
Die Strecke über Oatman sind wir vor ein paar Jahren auch mal gefahren, die ist wirklich überraschend schön. Damals war in Oatman irgendso ein Bikertreff, welches jedes Jahr im Frühjahr stattfindet, der Ort war total mit schweren Bikes verstopft. Organisiert wurde das von Laughlin, wo wir auch schon öfter übernachtet haben. Unser "Klein Las Vegas".

Die Esel in Oatman waren trotz der Bykermassen auch damals immer noch zahlreich. Wir selbst sind dann aber nur durchgerollt, es war viel zu voll um auszusteigen. Da würde ich gerne nochmal ohne Biker hinfahren.

Bikes, also vor allem Harleys, findest du dort immer. Aber so ein großes Bikertreffen ist natürlich heftig.

Eigentlich wollten wir an dem Samstag in Laughlin übernachten, aber die Preise waren einfach zu hoch. Früher konnte man dort für 30 $ übernachten, doch die Zeiten sind vorüber.

In Oatman war ich 2 mal und muss da ehrlich gesagt nicht unbedingt nochmal hin. Der Sitgreaves Pass ist allerdings echt spaßig und ein kleiner Route66 Traum. Cool Springs finde ich auch äußerst kultig.

Oatman ist zwar nett, aber das muss ich auch kein zweites Mal besuchen. Der Sitgreaves Pass hat mich begeistert.

Von der kalifornischen Seite ist die Strecke bis Oatman total langweilig. Cool Springs kenne ich nicht.

Liebe Grüße

Ilona

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Saguaro

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #128 am: 17.02.2023, 14:19 Uhr »
12. Tag

Von Needles nach Barstow


Umwege

Ein wunderschöner Morgen begrüßte uns in Needles. Das Frühstück im Red Roof Inn



hätte nur aus zwei Sorten Gebäck bestanden und die Rezeptionistin empfahl uns das eine Meile entfernte Wagon Wheel Restaurant.

Das Sandwich war zwar nicht günstig, dafür aber sehr lecker. Wir bezahlten 43 $ inkl. Tip.



Zurück im Hotel, wollte ich so einen langen Güterzug ablichten



und entdeckte dabei Mary‘s schmucken Cannabisladen in der Nachbarschaft.



Heiko verfrachtete in der Zeit das Gepäck ins Auto und wir waren startklar in Richtung Mojave Natural Preserve.

Kurz nach der Raststätte Fenner verließen wir an der Ausfahrt Essex Road die Interstate 40. Von hier sind es noch ca. 27 Meilen bis zum Beginn des Rings Loop Trail.





Der Abstieg in den Banshee Canyon beginnt recht schnell.





Schon war die Kletterhilfe zu sehen.





Heiko war der Herr über diese Ringe und kletterte flink vor.



Obwohl es nicht besonders hoch ist, brauchte seine Frau dringend Hilfe.

Die zweite Kletterstelle folgte gleich.



Auch hier kletterte Heiko vor.



Dieser Abschnitt ist etwas höher.

Danach geht es durch den zerlöcherten Banshee-Canyon.







Hier sind wir umgekehrt, denn wir wollten nicht nur runtersteigen :wink:.







Das Klettern machte schon Spaß, auch wenn der Abstand der letzten beiden Ringe für meine Beinlänge zu groß war. Da brauchte es schon etwas Unterstützung von Heiko. Fragt nicht, was ich nach den Verrenkungen die nächsten Tage Ischias, Muskelkater und blaue Flecken an den Beinen hatte :lachen07:.

Nach dieser körperlichen Ertüchtigung wollten wir die Dirtroad weiterfahren, doch die hatte aufgrund der Flashfloods im August auch Schaden genommen.



Es blieb uns nichts anderes übrig, als die 27 Meilen zur Interstate zurück und 40 Meilen bis zur Ausfahrt Kelbaker Road weiter zu fahren.

Wir machten noch einen 3-Meilen-Abstecher zum Parkplatz der Kelso Dunes.



 





Das Stapfen durch den feinen Sand bei 30°C war ziemlich anstrengend und stand nicht auf unserer Agenda.



Somit fiel der Besuch recht kurz aus und wir fuhren zum Kelso Depot weiter.







Eigentlich wollten wir von hier zur Interstate 15 weiter, doch auch diese Straße war noch gesperrt.


 
Es half alles nichts, wir mussten 22 Meilen bis zur Interstate 40 zurück und von dort nach Barstow weiter.


 
Dort checkten wir im Rodeway Inn ein, weil das wegen seinem Deluxe Breakfast so gelobt wird.



Das herzige Besitzerehepaar, das zwar aus Südafrika stammt, aber mittlerweile in Kalifornien tief verwurzelt ist, verstand man kaum. Sie hat einen starken Slang und ihm fehlten die Zähne.

Das Zimmer war noch nicht fertig und man empfahl uns Jenny’s Grill, ein mexikanisches Restaurant in der Nähe. Das war an dem Sonntag sehr gut besucht, aber wir bekamen noch ein freies Plätzchen. Die Kellnerin war sehr freundlich, das Essen gut und preiswert. Wir bezahlten für zwei Fajitas 33 $ inkl. Getränke und Tip.

Da wir aufgrund der Sperrungen einige der Ziele in der Mojave Wüste nicht erreicht hatten, kam mir die Rainbow Basin Natural Area in den Sinn. Die Motel Besitzerin fertigte mir eine Skizze an, doch aufs Erste wurden wir nicht fündig.

Wir fuhren ins Motel zurück. Das frisch renovierte Zimmer mit neuen Matratzen (die alten stapelten sich auf dem Hof)



war mittlerweile gereinigt und wir wählten uns gleich ins Wlan ein. Nachdem wir eine Wegbeschreibung hatten, fuhren wir nochmals bis zum Abzweig.



Dort standen wir schon einmal, sind aber nach zwei Meilen umgedreht. Die Dirtroad führt direkt ins Rainbow Basin.


 






Leider kamen die Farben durch die direkte Sonneneinstrahlung nicht so zur Geltung.







Entlang der Einbahnstraße gab es immer etwas zu entdecken.









Schade, dass wir bedingt durch den zweiten Versuch eine Stunde zu spät dran waren.

Es war schon dunkel, als wir Mary in Barstow volltankten. Der Spritpreis lag hier für kalifornische Verhältnisse bei erfreulichen 5,099 $ pro Galone. Barstow kam mir ohnehin recht günstig vor.

Zurück im Rodeway Inn bot das Bett noch eine Überraschung. Beim Zurückschlagen der Tagesdecke kam diese zum Vorschein.



Trotz der vielen Umwege war das wieder ein ausgefüllter Tag.

Übernachtung: Rodeway Inn, Barstow

Preis: 108,00 $ inkl. Tax

Link zur Map
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Culifrog

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #129 am: 17.02.2023, 14:48 Uhr »
Dort checkten wir im Rodeway Inn ein, weil das wegen seinem Deluxe Breakfast so gelobt wird.

Das herzige Besitzerehepaar, das zwar aus Südafrika stammt, aber mittlerweile in Kalifornien tief verwurzelt ist, verstand man kaum. Sie hat einen starken Slang und ihm fehlten die Zähne.
"Deluxe" ist zwar vielleicht etwas übertrieben für das Frühstück, aber uns hatte der Besitzer herrliche Spiegeleier und Waffeln zubereitet :-)
Sie verstand schweizerdeutsch, das fand ich witzig. Ob ich SIE verstehen konnte, daran erinnere ich mich nicht mehr - genausowenig, wie dass ihm die Zähne gefehlt hatten :rollen:.

27 Meilen zurückfahren ... da fragt man sich schon, ob die Amerikaner keine Hinweisschilder für solche Dinge kennen :verwirrt: Aber irgendwas müssen wir ja erleben, um die Reiseberichte zu füllen ;-). Und trotzdem war es ein weiterer schöner Tag, den Ihr da erlebt habt.

Liebe Grüsse
Gaby

Saguaro

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #130 am: 17.02.2023, 15:05 Uhr »
"Deluxe" ist zwar vielleicht etwas übertrieben für das Frühstück, aber uns hatte der Besitzer herrliche Spiegeleier und Waffeln zubereitet :-)
Sie verstand schweizerdeutsch, das fand ich witzig. Ob ich SIE verstehen konnte, daran erinnere ich mich nicht mehr - genausowenig, wie dass ihm die Zähne gefehlt hatten :rollen:.

Da hattet ihr etwas mehr "deluxe", denn die Waffeln durfte ich mir selber backen :lachen07:. Davon abgesehen, habe ich es in den USA noch nie in einem so preiswerten Motel erlebt, dass der Besitzer frische Eier nach Wunsch zubereitet.

Die Zähne haben ihm wirklich gefehlt. In den USA ist ihm der Zahnarzt zu teuer und für Mexiko hat er keine Zeit.

27 Meilen zurückfahren ... da fragt man sich schon, ob die Amerikaner keine Hinweisschilder für solche Dinge kennen :verwirrt: Aber irgendwas müssen wir ja erleben, um die Reiseberichte zu füllen ;-). Und trotzdem war es ein weiterer schöner Tag, den Ihr da erlebt habt.

Nein, denn für diesen Service müsste man, also die Ranger oder die Straßenmeisterei (falls es die überhaupt gibt) selbst zu viele Umwege fahren :socool:. Wenn ich da an die 200 Meilen Umleitung vom Death Valley denke :roll:. Von Lone Pine aus war kein einziges Schild angebracht, nur aus Richtung Beatty am Abzweig nach Rhyolithe.

Wahrscheinlich machen die das wirklich extra, damit wir was zu berichten haben :grins:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


southwest

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #131 am: 17.02.2023, 15:36 Uhr »
Das Sandwich war zwar nicht günstig, dafür aber sehr lecker. Wir bezahlten 43 $ inkl. Tip.



Ähh - wieviel Sandwiches habt ihr dann für 43$ verdrückt?
Wenn mich nicht alles täuscht, hatten wir in Barstow schon die eine oder andere unruhige Nacht aufgrund vorbeifahrender Züge die dann des Nächtens laut trötend durch die Gegend fuhren :protest:. Die Decke im Rodeway Inn ist ja auch chillig. Ich stelle mir gerade vor, in Deutschland würde eine Decke mit Deutschland- Flagge und Bundesadler zum Vorschein kommen - Auwei, das würde vermutlich den einen oder anderen Aufschrei auslösen...

Jack Black

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #132 am: 17.02.2023, 22:34 Uhr »
Bikes, also vor allem Harleys, findest du dort immer. Aber so ein großes Bikertreffen ist natürlich heftig.

Ich habe nur eine Handvoll Fotos davon, hier kann man ungefähr ahnen, wie verstopft alles war:


Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
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Kanada: '08

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #133 am: 18.02.2023, 13:51 Uhr »
Ich übernachte oft in Rodeway Ins, warum habe ich in Barstow keines genommen? Werde es mir merken.

Die Gegend um Barstow ist auch übersät mit Dirtroads jeglicher Schwierigkeitsstufe, hier kann man seine Offroad Skills üben.

1993 FLL, 1994 TPA, 1995 MCO
1996 LAX, 1997 SFO, 1998 IAH
1999 DEN, 2000 IAD, 2002 LAX
2008 MIA,2010 PHL, 2011 DEN
2012 SFO, 2013 MIA, 2014 IAD
2017 LAX, 2017 LAS, 2018 LAS
2019 RSW, 2022 LAX, 2022 LAX
2023 LAX

Saguaro

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Antw: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #134 am: 18.02.2023, 15:22 Uhr »
Ähh - wieviel Sandwiches habt ihr dann für 43$ verdrückt?

Jeder hatte so eins, nur Heiko wählte Hash Browns dazu. Das Frühstück kostete an dem Tag mehr als das Mittagessen.

Die geschäftstüchtige Kellnerin schwatzte uns noch Avocados auf, die natürlich je 3 $ mehr kosteten. Dazu noch die Heißgetränke, Tip + Tax. Das war jedenfalls das teuerste Frühstück der ganzen Reise.
 
Wenn mich nicht alles täuscht, hatten wir in Barstow schon die eine oder andere unruhige Nacht aufgrund vorbeifahrender Züge die dann des Nächtens laut trötend durch die Gegend fuhren :protest:.

Obwohl die Rückseite vom Motel nicht weit weg von der Bahnstrecke ist, hörten wir überhaupt nichts. Anscheinend wurde das Gehupe verboten. In Needles hörte man auch nichts.

Die Decke im Rodeway Inn ist ja auch chillig. Ich stelle mir gerade vor, in Deutschland würde eine Decke mit Deutschland- Flagge und Bundesadler zum Vorschein kommen - Auwei, das würde vermutlich den einen oder anderen Aufschrei auslösen...

:lachen07: Zumindest in der Bild-Zeitung würde das sofort stehen.

Ich habe nur eine Handvoll Fotos davon, hier kann man ungefähr ahnen, wie verstopft alles war:

Da hatten wir ja richtig Glück, obwohl es ein Samstag war.

Ich übernachte oft in Rodeway Ins, warum habe ich in Barstow keines genommen? Werde es mir merken.

Und das ist sogar mit Abstand das beste Motel dieser Kette.

Die Gegend um Barstow ist auch übersät mit Dirtroads jeglicher Schwierigkeitsstufe, hier kann man seine Offroad Skills üben.

Schönes Bild vom Kramer's Arch :hand: in der Nähe von Calico.

Offroaden stand diesmal nicht auf dem Programm. Es stand ja nicht mal das Rainbow Basin auf der Agenda. Wir hatten einige Ziele in der Mojave Natural Preserve, die leider wegen der gesperrten Straßen nicht erreichbar waren. 

2018 waren wir im Maze-District und übten  :zwinker: :lachen07: ein bisschen.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)