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Autor Thema: THE GREAT SOUTHWEST - RV Newbies erobern den Südwesten, September 2011  (Gelesen 54532 mal)

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Angie

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Egal, auf welchem Airport wir die Check in-Automaten nutzen wollen, unsere Reisepässe können ebenfalls nie gelesen werden, sodass wir letztendlich immer am guten alten Schalter landen. Was soll's, es gibt Schlimmeres :wink:

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

southwest

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Mittwoch, 14.09 - Nürnberg/ Frankfurt/ San Francisco

Um 04.30 bimmelt der erste von 2 Weckern, aus dem Bett quälen wir uns dann letztendlich aber erst um kurz vor 05.00.
Opa, der sich erbarmt hat uns zum Flughafen zu fahren, steht um Punkt 05.45 vor der Tür.

Nach einer knappen halben Stunde Fahrt, kommen wir gegen kurz vor 06.30 in Nürnberg am Flughafen an. Wir schlendern noch eine bisschen gemeinsam am
Flughafen herum, bis wir uns dann irgendwann von Opa verabschieden müssen. In knapp 2 Wochen würden wir ihn und meinen Bruder ja in San Diego treffen.


Wir kommen zügig und ohne Probleme durch die Sicherheitskontrollen, selbst mein 13kg schwerer Fotorucksack macht keine Probleme.



unser Zubringer nach Frankfurt



Nach kurzer Zeit sitzen wir im Flieger und es kommt wie es kommen musste (ist ab Nürnberg irgendwie fast immer so):
Der Pilot meldet sich mit der Durchsage, dass der Abflug in Nürnberg sich von 07.25 auf ca. 08.00 verschiebt. Grund ist der starke Flugverkehr in Frankfurt.
Na toll, jetzt haben wir in Frankfurt eh nicht so viel Zeit, nun auch noch das.

Mit der Ruhe ist jetzt bei mir vorbei, und am liebsten würde ich der Stewardess (die ja nix dafür kann) mal ordentlich meine Meinung über den größten Deutschen Flughafen geigen  :koch:.
Ich kann mich gerade noch zurückhalten. Kurz vor Frankfurt dann aber der nächste „Schock“. Wieder der Kapitän, dieses mal dürfen wir noch einige zusätzliche Ehrenrunden drehen bevor
wir zur Landung ansetzen. Juchhu, so beginnt ein entspannter Urlaub.

Wie immer, haben wir auch dieses Mal eine Außenparkposition auf dem Vorfeld des Frankfurter Airport !!!!  Wie immer, heißt es also erst mal Busfahren.
Da wir jedoch zwischenzeitlich eine knappe 3/4 Stunde Verspätung hatten, wurden alle Passagiere die Anschlussflüge in die USA hatten, mit einem Sonderbus abgeholt.



Frankfurt Aiport - Tower



Airbus A380, Frankfurt Airport


Dieser tuckerte uns eine halbe Ewigkeit kreuz und quer über den Flughafen und schmiss die Passagiere je nach Endziel (Miami, Seattle, San Francisco)
an den unterschiedlichen Terminal's raus. Wir bekamen eine kurze Sonderbehandlung (Passkontrolle) und wurden dann, nachdem wir wieder in den Bus
eingestiegen waren, direkt an den Flugsteig gefahren.

Noch schnell die Treppen hoch, und schwupp, endlich waren wir an unserem Gate. Mittlerweile war es 09.40, der Flieger hätte bereits vor 5min. starten sollen.
Wir waren also die letzten die in den Flieger einstiegen. Entspannt in den Urlaub starten ist was anderes.  :zuberge:

ABER, wir hatten es geschafft, nun ging es weiter mit dem fast neuen Airbus A380 (München). Seit Mai 2011 wird der Riesenvogel auf der Strecke Frankfurt - San Francisco eingesetzt.
Vorher war es noch eine betagte Boing 747 ohne Inseat Video.

Als ich im Frühjahr hörte, dass wir mit dem A380 fliegen würden, fielen mir doch einige Steine vom Herzen. Das Fliegen mit den Kids würde aufgrund des individuell angebotenen
Unterhaltungsprogramms nun doch um einiges leichter werden. Ich hatte bereits vor Monaten die Sitzplätze reserviert. 61A/B und 62A/B für den Hinflug, 86 A/B und 87 A/B für den Rückflug.

Heute hatten wir also 2 x Fensterplatz und saßen VOR dem Flügel; auf dem Rückflug würden wir hinter dem Flügel sitzen - in beiden Fällen konnte man also auch etwas sehen und hatte nicht
den wirklich riesigen Flügel vor Augen. Der Flug mit den Kindern verläuft bis auf die letzte 3/4 Stunde sehr gut. Ein Lob an die Airbus Ingenieure, die Maschine war mir schon fast zu leise ;-)



inside Airbus A380 oder: die „menschliche Sardinenbüchse“



Greenland“



Greenland“



Kurz vor San Francisco meldet sich auf einmal der Kapitän, und auch auf diesem Flug heißt es wieder:
Aufgrund des Traffic‘s einige Ehrenrunden drehen, kostet noch mal schlappe 10-15 Minuten Verspätung !!! War uns diesmal aber FAST egal, da wir es jetzt nicht mehr eilig hatten.


meine Halsschlagader, kurz nachdem wir endlich im Flieger nach SFO saßen“


Um 12.05 Ortszeit landeten wir dann endlich in einer der schönsten Städte der Welt.


SFO International Airport“


Die Immigration verlief reibungslos, nun hieß es nur noch die Koffer abholen. Hoffentlich hatten diese es, in der kurzen Zeit die wir nur in Frankfurt hatten, bis in den Flieger nach Übersee
geschafft. Die ersten beiden unserer drei Koffer sowie der Buggy kamen ruck zuck - wir freuten uns bereits. Jetzt noch schnell auf den dritten Koffer und die Sitzerhöhung warten,
und dann ab zum Hotelshuttle.

Doch es kam nichts mehr, das konnte doch einfach nicht wahr sein  :hilfe:. Bisher hatte alles irgendwie immer noch geklappt, und jetzt sollten ein Koffer sowie die Sitzerhöhung
es nicht geschafft haben !?! Nach einer halben Stunde vergeblichen Wartens und hoffen, waren außer uns noch ca. 10 andere Passagiere da, die wohl alle auf ihr Gepäck warteten.
Wir wollten uns gerade auf den Weg zum Schalter machen, da kam ein Flughafenangestellter vorbei und meine nur lapidar:  Try it on the other baggage claim !!!

Ich ging also 20m weiter an das Nachbarförderband (weiß leider nicht mehr wo der Flug herkam) und siehe da - nach einigen Sekunden erblickte ich unser fehlendes Gepäck.
Da wurde wohl einiges durcheinander gebracht.

Jetzt waren wir also vollzählig - auf zum Hotelshuttle. Kurz im Motel angerufen und die freundliche Dame von der Rezeption erklärte uns, das wir einfach nur ein Stockwerk
hoch müssten und draußen die ganzen Hotelshuttles in regelmäßigen Abständen halten würden. Gesagt, getan.

Leider standen wir jedoch mit unserem Gepäck nicht ganz an der richtigen Stelle für die HOTEL-Shuttles, sondern da wo die „Shared ride Vans“ hielten. Nachdem wir gerade 5 Minuten
warteten, sah ich also bereits unser Shuttle (Best Western El Rancho Inn) anrauschen, dann vorbei rauschen und ca. 40m weiter halten. In dem Moment als ich Richtung Shuttle loslaufen wollte,
fuhr es auch schon wieder auf und davon.  Was war das jetzt !?!

Wie sich später herausstellte, fahren die Buse permanent ihre Runden, und wenn an einer Haltestelle niemand wartet geht‘s gleich weiter. Tja, dumm gelaufen, man lernt nicht aus.
Nun hieß es also noch mal geschlagenen 30 Minuten warten - mittlerweile wurden die Kinder doch nölig. Nach dem Einchecken im Hotel (ich hatte an der Rezeption gleich das Taxi
für den nächsten Morgen zu Road Bear bestellt, würde angeblich ca.90$ kosten) machten wir für eine knappe Stunde einen Powernap. Länger wollten wir uns nicht antun, um nicht
nachts aufgrund des Jetlag‘s ewig wach zu bleiben.

Wir sind dann noch zu Fuß in einen nahegelegenen Safeway (etwas Proviant für die Nacht, wenn dann der große Hunger kommt) und ich hab mir in einem Subway das erste Sandwich
gegönnt. Lecker sag ich nur, die Kids haben mir dann letztendlich die Hälfte weg gefuttert. Abends sind wir dann gegen 19.30 eingeschlafen, die Kinder waren bis dahin noch relativ fit.



Paul im Land der Glückseligen“



Einziger Wermutstropfen des Motels:
Trotz der Bitte beim Check In, möglichst weit von den Bahnschienen ein Zimmer zu bekommen (das man hier unruhige Nächte verbringen kann, hatte ich daheim bei Tripadvisor gelesen),
haben wir mit Zimmernummer 527 wohl eines der am nächsten liegenden Zimmer bekommen.

Angeblich war bis auf den hinteren Bereich (der natürlich den Schienen am nächsten liegt) nix mehr frei. Somit fuhr im 10-15 min. Takt ein laut hupender Zug vorbei -
Kinder und die Frau hat‘s nicht gestört, mich schon. Ich hab mich dann die halbe Nacht gefragt, warum die Züge eigentlich immer genau an unserem Best Western und nicht weiter vorne
oder hinten ihre Signalhörner betätigt haben - ich werde es wohl nie erfahren.


Es war ein langer Tag, morgen würden wir unsere Unterkunft für die nächsten 3 Wochen abholen 
:rv:

Anti

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Das fängt ja schon sehr aufregend an! Gut, das ihr jetzt komplett angekommen seid. Und das mit dem Motel-Zimmer: Wir hatten  das in Salt Lake City, wussten aber vorher nichts davon. Die Züge haben wirklich extrem laute Hörner und man meint, sie tröten direkt im Zimmer... :shock: Bei uns waren die Gleise aber noch gut einen Block entfernt...

mlu

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Hallo, bin auch noch mit von der Partie.

Ein toller Schreibstil, das liest sich sehr schön. Bin schon gespannt auf die Weiterreise...

Die Dame im Flieger sah nicht wirklich amsued aus. Flog sie nicht in den Urlaub?  :lol: Ziemlich unentspannt...

Hupende Züge gibt's auch in San Diego, wie wir leidvoll erfahren mussten.

Gruß
Micha
Man muss dem Leben immer um einen Whiskey voraus sein - Humphrey Bogart



jodelkatze

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Ich fahre auch noch mit!

Als wir 2007 in Flagstaff übernachtet haben, hatte ich vorher ein Coupon-Heft mit Hotelangeboten gefunden. Ich wunderte mich, dass bei so viele Hotels extra groß "No Train Noise" dabei stand.
5 Minuten nachdem wir unser Zimmer in einem Hotel OHNE diesen Zusatz betreten hatte wusste ich warum.... Irgendwie bleibt wohl kaum einem diese Erfahrung erspart!

Thinkpink

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Springe auch noch rein  :)
Sieht nach einer sehr schönen Route aus.
2009: 3 Wochen klassischer Südwesten
2011/12: 3 Wochen Südwesten Valley of Fire, Death Valley, Joshua Tree, San Diego

tom2go

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Irgendwie bleibt wohl kaum einem diese Erfahrung erspart!
Doch uns bisher schon ;) :pfeifen:

Rolfes63

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Hallo Michael, grüß euch  :D

ist noch was frei in eurem Wohnmobil ? Fahre nämlich sehr gern auch noch mit, wir waren ja dieses Jahr das erste Mal "drüben" und ich hol mir schon mal Impressionen fürs nächste Mal (Jahr ?  :wink:)

Gruß

Rolf


Rolfes63

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neeee ... soweit wollen wirs ja nicht kommen lassen das die Koffer rausmüssen, da rücken die anderen bestimmt noch was zusammen  8)

Freu mich auf jeden Fall schon auf die nächsten Tage  :)

Anti

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Klar, ich rutsch noch ein Stückchen rüber, Rolf!

southwest

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Donnerstag, 15.09 - Hayward (San Francisco)/ Mariposa

Wie nicht anders zu erwarten, dauert die Nacht nicht allzu lange. Die Kinder (und somit auch wir) waren um 02.00 morgens wach. Und was macht man mitten in der Nacht,
wenn man auf Teufel komm raus nicht mehr schlafen kann ??? Genau - essen und fernschauen. Die Glotze lief ca. eine Stunde, dabei wurden einige Sandwiches und Donats
- die wir uns am Abend zuvor im Safeway zugelegt hatten - verdrückt. Paul und Birgit sind dann nach rund einer Stunde wieder eingeschlafen, nur Tom und ich waren noch
etwas länger wach. Um genau zu sein, bis 06.00 morgens  :knockout: :flennen2:.

Da sich ein Nickerchen nun nicht mehr lohnte, machten wir also da weiter, wo wir mitten in der Nacht aufgehört hatten: wir gingen um Punkt 06.30 zum Frühstücken.
Es gab lecker Schokomuffins und getoastete Bagel‘s mit Philicheese. Nachdem wir gesättigt waren ging es wieder zurück ins Zimmer, Koffer packen.
Um Punkt 07.30 stand unser am Abend zuvor bestelltes Großraumtaxi vor der Tür. Wir packten und verstauten alles so gut es ging hinein und dann ging es auch schon los Richtung Road Bear.

Ich hatte bereits von Deutschland aus per Telefon eine frühe Übernahme vereinbart. Einziges Manko: wir müssen den Transfer vom Hotel zu Road Bear selber organisieren und zahlen.
Aber was macht man nicht alles um einen halben Tag Zeit zu gewinnen.  
                                                                                                   :pferd:

Kaum auf dem Highway angekommen, standen wir auch schon im Stau. Schweißgebadet starrte ich auf das Taximeter und sah unseren Dollarbestand schon dahinschmelzen.
Glücklicherweise hielt sich der „Traffic Jam“ aber in Grenzen und nach kurzer Zeit ging es zügig weiter. Nach rund 40min. Fahrzeit schlugen wir dann um 08.10 bei Road Bear auf.
Der Spaß hat uns letztendlich 77$ + 10$ Tip gekostet. War also trotz Stau noch billiger als erwartet.

Wir waren die ersten und so kamen wir relativ zügig an die Reihe. Wir wurden durch den sehr netten Road Bear Mitarbeiter (ein Schweizer) ausführlich in das WoMo eingewiesen
und es gab viele hilfreiche Tips und Erklärungen. So kam es, das die Übernahme bereits um 10.00 vormittags beendet war und wir mit etwas zittrigen Knien vom Hof fahren konnten.

Unser erstes Ziel war der empfohlene FoodMaxx nahe der Road Bear Station. Nachdem Birgit ihre mühsam erstellte Einkaufsliste nicht mehr finden konnte, mussten wir kurzerhand
improvisieren. Rund 1,5h dauerte dann unser Ersteinkauf und dann waren wir mit (fast) allem Notwendigen für die ersten Tage versorgt.

Neben dem FoodMaxx war dann auch gleich noch ein TacoBell. So schnell konnte man gar nicht schauen und wir hatten unsere ersten Soft Taco‘s Supreme heruntergeschlungen. Wir lieeeeeben TacoBell.
Zurück am WoMo werden wir von einer Frau auf genau dieses angesprochen. Sie ist ganz begeistert und fragt ob dies ein Rental RV ist. Wir bejahen und verweisen auf die Telefonnummer
am Heck (1-800-roadbear).

Jetzt ging es aber endlich los, möglichst schnell raus aus der Stadt. Doch nach einigen Kilometern bereits wildes Hupen und gestikulieren neben uns. Die wildesten Gedanken kamen in mir hoch
(hatte ich uns unbemerkt das Heck abgefahren, verlieren wir gerade einen Koffer nach dem anderen); letztendlich hatten wir aber nur bei einer der hinteren Stauraumtüren vergessen einen
Drehknopf zu schließen.

Weiter ging es nun auf der 120 Richtung Yosemite, einer der schönsten Zufahrten in den Nationalpark. Erst sahen wir viele Windräder und dann kamen meilenweit Plantagen über Plantagen.
Diese bestanden hauptsächlich aus Mandel,- und Obstbäumen.


RoadBear, A-Class


An einem der zahlreichen Fruitshops am Wegesrand haben wir dann eine Pause eingelegt und etwas Obst eingekauft.


Fruitshop - Route 120


Relativ schnell kam ich, wieder aufgrund unseres WoMo‘s, ins Gespräch mit einem Ortsansässigen. Er kritzelte mir einen kleinen Umweg auf ein Stück Papier,
so konnten wir den Verkehr auf der 120 etwas umgehen und eine zeitlang an einem Fluss entlang fahren (RiverRoad, sehr wenig befahren). Der Fluss entpuppte
sich später als Kanal, war aber trotzdem eine schöne Abwechslung und die Kinder hatten bei einer kurzen Pause auch noch ihren Spaß.

Unterwegs hielten wir dann in einer kleinen Ortschaft an, um in einem Big KMart nach einer RandMcNally RoadMap zu suchen. Leider hatten Sie nur staatenspezifische
und nicht die Map für ganz USA.

Irgendwann während der Fahrt sind die Kinder dann erschöpft eingeschlafen, wir fuhren weiter Richtung Yosemite Nationalpark.


Yosemite NP - shortly before Mariposa


Um 17.00 sind wir dann am KOA (Kampground Of America) in Mariposa angekommen. Für uns war es einer der schönsten Campgrounds auf unserer Reise - zumindest was die Privaten angeht.


KOA office - Mariposa



Ohne Probleme bekamen wir noch einen Stellplatz (Nr.4, direkt am Spielplatz). Wir benötigten am ersten Tag noch kein Full HookUp, und so hatten wir nur einen Wasser,- und Stromanschluss.

Hier die detaillierten Kosten:

+   Daily side charge in:          45$
+   Addit child daily in:              6$
-   abzgl. Value Card Road Bear:        5,1$
=   macht genau 45,90/Nacht


Mit Paul habe ich dann noch etwas den KOA erkundet, Tom war zu müde. Um 20.30 haben wir dann unser erstes Abendessen im WoMo genossen -  ein paar Scheiben Toast mit Schinken.
Für Aufwendigeres waren wir dann doch zu müde.
Die Kinder sind dann um 21.00 stehenden Fußes ins Bett gefallen, um 22.00 war dann auch  für uns Zapfenstreich angesagt.  :schlafend: :schlafen:   :schlafend:


KOA Campground - Mariposa



KOA Campground - Mariposa


Morgen geht es weiter mit einem Abstecher in den Yosemite NP und der Fahrt auf dem Tioga Pass.
 :nixwieweg:

Anti

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Hey, das ist ja wirklich ein chickes Fahrzeug! Gut gemacht... :D Auf den Tioga Pass freue ich mich schon, den finde ich richtig toll!

tom2go

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Wow, das ist aber eine schicke Kiste! Hat euch der erste Tag mit dem WoMo auf der Straße sehr gestresst?